Vom 12. bis 14.September 2014 zeigt die Bielefelder Mehrbranchenverbundgruppe – gemeinsam mit mehr als 200 Markenlieferanten und Dienstleistern – wie man am POS Kundenherzen höher schlagen lässt. Dafür präsentieren die Ostwestfalen auf ihrer branchenübergreifenden Plattformmesse die neue Multichannel-Lösung myWeb, trendige Produkte, erprobte und neu entwickelte Shopkonzepte, Events, kompetente Serviceleistungen und überraschende Cross-Selling-Ideen, die Branchengrenzen überwinden und neue Einkaufsbedürfnisse wecken.

Auf die Fachbesucher warten außerdem über 5.000 Neuheiten, Vermarktungskonzepte wie „Highlight-Produkte zu Highlight-Preisen“, eine außergewöhnliche Coupon-Aktion der Elektrogroßgeräte-Lieferanten sowie Live-Events der Aussteller.
Nach erfolgreicher Projektphase geht "myWeb" auf der Messe ans Netz. Die Weblösung verbindet intelligente Technik mit Mehrbranchen-Kompetenz und profitiert von der leistungsstarken Verbundgruppe im Hintergrund.

Am Vortag der Messe, Am Donnerstag 11.September, also am Vortag der Messe, findet wieder der EK-Unternehmerkongress im Bielefelder Ringlokschuppen statt, mit anschließender „Passion Night“.

Der Terminkalender ist für die rund 700 EP:Fachhändler in Deutschland bis zum Jahresende gut gefüllt. Den Startschuss dazu gibt die IFA in Berlin. Mit einem Stand exklusiv für die Fachhändler der Verbundgruppe in Halle 6.2. bietet ElectronicPartner einen Rückzugsort im hektischen Messegeschäft. „Wir machen unseren Mitgliedern den Messebesuch so angenehm wie möglich – mit einem breiten Gastronomieangebot und der Möglichkeit, mit den Fachleuten unserer Kooperation Gespräche zu Themen wie dem 360-Grad-Marketing-Konzept zu führen“, beschreibt Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner, den Messeauftritt.

Direkt nach der IFA startet das „ElectronicPartner Oktoberfest“. In den Niederlassungen Augsburg, Düsseldorf und Genshagen erwartet die Fachhändler jeweils ein Wochenende lang Workshops, ausgewählte Warenangebote und die exklusive Premiere des zukünftigen EP:Ladenbaus in einem 200-Quadratmeter-Mustershop. Unter dem Motto „Zukunft gestalten. Wir und jetzt.“ gibt die Verbundgruppe so einen kompakten Überblick zu Trend- und Strategiethemen in den Regionen.

Zeitgleich mit den Oktoberfesten beginnen die „Marketing-Aktivkreise“. Helga Zimmermann, Leiterin Marketing ElectronicPartner, stellt gemeinsam mit Fachleuten aus ihrem Team aktuelle Anforderungen des Marktes vor, präsentiert Lösungen anhand des 360-Grad-Marketing-Konzeptes und gibt den Startschuss zur EP:Qualitätsoffensive. In insgesamt sieben Wochen finden deutschlandweit mehr als 20 Termine mit einer intensiven Marketingberatung statt.

Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 präsentierte die Euronics Deutschland eG mit ihrem Markenbotschafter Oliver Kahn jede Woche ein attraktives Titangebot. Jetzt geht die erfolgreiche Kampagne in die Verlängerung. Unter dem Motto „Unsere Größten, unsere Stärksten, unsere Champions“ vermarkten Euronics Fachhändler vom 9. Oktober bis 3. November vier Produkte zum attraktiven Top-Preis. Aktionstag ist der jeweilige Donnerstag, die Titangebote sind bis Samstag – in der letzten Aktionswoche sogar bis zum darauf folgenden Montag – gültig.

Zu den Aktionsprodukten zählen TV-Geräte, die Smartphones und Tablets sowie Haushaltsgroßgeräte. Beworben werden die Angebote in Beilagen, am POS, im Internet und im TV. Die Angebote werden auch über „Fanorakel.de“ promotet, dem Portal für unabhängige Meinungsbildung zu allen Themen rund um den Fußballsport.

„Die WM-Kampagne mit Oliver Kahn war für Euronics ein echter Erfolg“, sagt Euronics Vorstandssprecher Benedict Kober. „Deswegen lassen wir jetzt dem brasilianischen Sommermärchen einen heißen Herbst folgen. Da die Titangebote während der WM besonders stark nachgefragt waren, haben wir uns entschlossen, in die Nachspielzeit zu gehen.“

Die Liebherr-Hausgeräte Lienz GmbH (Österreich) feierte ein besonderes Jubiläum: Das fünfzehnmillionste Kühlgerät lief vom Band. An dem Standort, der im Jahr 1980 gegründet wurde, begann Liebherr mit der Produktion von Gefriertruhen. Bereits ein Jahr nach Betriebsstart wurden in der 42.000 m² großen Werkshalle täglich 500 Geräte gebaut. Beschäftigt waren damals 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Inzwischen werden auf einem 210.000 m² großen Areal hochwertige Kühl- und Gefriergeräte, Gefriertruhen und Weinschränke gefertigt. Zur Belegschaft gehören heute rund 1.325 Beschäftigte. Der Umsatz betrug 2013 mehr als 250 Mio. Euro.

Ein Schwerpunkt ist die Produktion von Geräten für den professionellen Einsatz, an die besonders hohe Anforderungen bezüglich Kälteleistung oder Hygiene gestellt werden. Weitere Herausforderungen: Häufiges Öffnen der Türen der Geräte, das Einlagern großer Mengen an Lebensmittel oder Getränken sowie hohe Umgebungstemperaturen.

Das besondere Ereignis würdigt Liebherr mit dem Jubiläumsmodell Vinidor WTes5872, ein Weinschrank, der sich durch unabhängig regelbare Temperaturzonen für Weißwein, Rotwein oder Champagner auszeichnet.

Ein Jahr nach dem Start des Nachhaltigkeitslabels „Mission eco & care“ zieht Melitta eine positive Bilanz: Das eigens entwickelte Label hat sich beim Kauf von Elektrokleingeräten etabliert. „Mission eco & care“ berücksichtigt transparent und verständlich neben ökonomischen und ökologischen Aspekten auch soziale Faktoren – und geht damit deutlich weiter als bisher bestehende und bekannte Label. Bis jetzt sind die Produktbereiche Filterkaffeemaschinen, Kaffeevollautomaten, Wasserkocher und Milchaufschäumer vollständig geprüft und entsprechend mit dem Label ausgezeichnet. Mittelfristig plant Melitta, „Mission eco & care“ auf weitere Produktsegmente auszuweiten.

Bei der Konzeption des Labels arbeitete Melitta eng mit einem externen und erfahrenen Partner zusammen. In einem vielschichtigen Prozess entstand ein eigenes Bewertungssystem, mit dem sich die Nachhaltigkeit eines Elektrokleingeräts in jeder Phase prüfen lässt – von der Herstellung über die Nutzung bis hin zum Lebensende.
In der ersten Phase werden Ressourcenverbrauch von Produkten, Produktion und Verpackung sowie insbesondere soziale Aspekte berücksichtigt. Die Kriterien der zweiten Phase sind Energieeffizienz, Produktsicherheit und Lebensdauer. Recycling- beziehungsweise Entsorgungsmöglichkeiten des Produktes und der Verpackung kommen in die Bewertung der dritten Phase.

Die Gewichtungen, mit denen die einzelnen Phasen in der Bewertung Berücksichtigung finden, resultieren aus einer wissenschaftlichen Betrachtung, der so genannten „Life Cycle Analysis“. Soziale und gesellschaftliche Indikatoren fließen mit einer hohen Gewichtung ein. Dazu zählen unter anderem faire Arbeitsbedingungen, eine angemessene Entlohnung sowie Maßnahmen zum beruflichen Gesundheitsschutz und zur Arbeitssicherheit bei den eigenen und den Zulieferbetrieben.

Die Prüfung sämtlicher Kriterien und ihre Bewertung erfolgt durch unabhängige, externe Experten. Dabei dient ein festgelegtes, fiktives Idealprodukt („Best-in-Class“) als Vergleichsmaßstab. Dieses „ideale Produkt“ vereint die jeweils besten Werte aus der Produktlebenszyklus-Analyse in sich, die zum Zeitpunkt der Überprüfung am Markt verfügbar sind. Die Bewertung und Auslobung des erreichten Gesamtergebnisses erfolgt in Form eines Sterne-Systems, wobei ein Produkt maximal fünf Sterne erhalten kann. „Wir informieren den Verbraucher transparent und zeichnen auch Produkte mit wenig Sternen aus, wenn sie weniger gute Ergebnisse erreichen“, betont Jan Van Riet, Geschäftsführer Melitta Europa GmbH & Co. KG. „Gerade die weniger guten Bewertungen sind Ansporn, unsere Produkte so weiter zu optimieren, dass sie dem „Best-in-Class“ so nahe wie möglich kommen.“

Alle zwei Jahre überprüft Melitta die Kriterien des Bewertungssystems und definiert den „Best-in-Class“ daraufhin neu. Dies geschieht zum einen, um die Elektrokleingeräte immer an den neuesten technischen Anforderungen des Marktes messen zu können. Zum anderen, um regelmäßig die Beurteilungskriterien zu erweitern und die Wertung so auf eine noch validere Basis zu stellen. „Wir haben bereits viel getan für eine nachhaltigere Entwicklung unserer Produkte. Aber wir befinden uns auf einem langen Weg, auf dem die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Produkte unser Ziel ist“, so Jan Van Riet.

Verbraucher können sich im Internet über das Label „Mission eco & care“ sowie das Bewertungssystem informieren. Mit Hilfe eines QR-Codes gelangen sie auf die Website, die sämtliche Informationen transparent und leicht verständlich aufbereitet. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage von „Mission eco & care“, www.Melitta-ecocare.eu.

Moulinex und Sanella, gehen rund um die Weihnachtszeit eine gewinnbringende Kooperation ein. Bis Dezember 2014 läuft eine umfangreiche Werbe- und PR-Kampagne zur Generierung aktiver Nachfrage. Vier Monate lang ist die Moulinex Masterchef Gourmet Plus auf insgesamt 10 Millionen Sanella-Verpackungen abgebildet. Diese sind am POS auch auf eigens kreierten Displays und Rezeptkarten zu sehen.

Von der 46. bis zur 52. Kalenderwoche, also unmittelbar zur Advents- und Weihnachtszeit, wird Sanella mit einer groß angelegten TV-Werbekampagne auf allen relevanten Sendern vertreten sein. In diese Kampagne, die rund 10 Millionen Zuschauer erreichen wird, ist auch die Moulinex Küchenmaschine eingebunden. Zusätzlich sponsert Sanella im gleichen Zeitraum die reichweitenstarken Fernsehsendungen „Das große Backen“ auf SAT 1 sowie „Enie backt zur Weihnachtszeit“ auf Sixx. Auf eingeblendeten Bannern, die zu einem Gewinnspiel auf der Sanella-Homepage aufrufen, ist über die abgebildete Sanella-Packung die Moulinex Masterchef zu sehen. Die Sanella-Website wiederum ist eine der meist aufgerufenen Rezeptseiten zu Weihnachten.

Die Moulinex Masterchef Gourmet Plus wird zudem Bestandteil einer großen Newsletter-Aktion. Auch in den Social-Media-Auftritt von Sanella wird Moulinex eingebunden: Auf der stark frequentierten Facebook Seite platziert Sanella die Packung mit der Abbildung der Moulinex Küchenmaschine.
Eine große Print-Kampagne ergänzt diese weitreichenden Werbemaßnahmen: Zu Weihnachten erscheinen in auflagestarken, zielgruppenspezifischen Zeitschriften Anzeigen, die beide Marken bewerben.

Ab sofort bekommen Kunden beim Kauf der Panasonic Waschmaschinen NA-148VB5 oder NA-147VB5 einen Coupon für zwei Produkte Coral Wolle & Seide, Optimal White oder Optimal Color Caps. Die Gutscheine können in allen deutschen Filialen der Supermarktkette real,- eingelöst werden. Die Aktion läuft bis Ende Februar 2015.

Mit der Kooperation fördert Panasonic, so der Hersteller, den Abverkauf im Segment Weiße Ware. Im Elektrofachhandel werben aufmerksamkeitsstarke Aufsteller für die Aktion. Im Rahmen von Personalpromotions werden Kunden in Verkaufsgesprächen zusätzlich aktiv auf den Aktionsvorteil hingewiesen.

Der bayerische Hausgerätehersteller ritterwerk aus Gröbenzell bei München stärkt seine Kernkompetenz mit dem neuen Allesschneider sono 1.

Die Gestaltung der sono 1 ist getreu der Firmentradition den Bauhaus-Idealen verpflichtet. Im Vordergrund steht die Funktion, der das Design folgt. So bietet die freitragende Konstruktion des Allesschneiders die Möglichkeit, Teller und Platten in verschiedenen Größen und Formen direkt unter dem Gerät zu platzieren. Zu den Kriterien Reduktion auf das Wesentliche, langlebige Materialien und Produktion vor Ort erläutert Schüller, Geschäftsführer der ritterwerk GmbH: „Diese Bauhaus-Elemente nehmen unsere Designer seit mehr als 50 Jahren bei jeder Produktentwicklung als Grundlage. Dabei legen wir Wert auf schlichte, funktionale Formen mit klaren Proportionen. Genau diese Benutzerfreundlichkeit wissen unsere Kunden zu schätzen“.

Wie alle Produkte von ritterwerk wird auch die sono 1 in Deutschland hergestellt. „Während viele Elektrokleingerätehersteller zunehmend auf Produktionsstandorte in China setzen, ist das ‚made in Germany’ bei uns fest in der Firmenphilosophie verankert“, sagt Michael Schüller.

Die Samsung Electronics GmbH setzt ihr Engagement für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Unternehmen konsequent um und erweitert den eigenen Fuhrpark um zunächst zwei neue Elektroautos. Das Unternehmen nahm zwei BMW i3 offiziell in Betrieb. Auf dem Firmengelände von Samsung in Schwalbach wurde eine Stromtankstelle errichtet, die auch von der Öffentlichkeit genutzt werden kann.

Der Fahrzeugtyp wurde von Ökotrend und Autotest gemeinsam zum umweltfreundlichsten Auto auf den deutschen Straßen gekürt. Es liegt sowohl in der Kategorie Kleinwagen als auch im Gesamtranking aller Fahrzeuge ganz vorne. Die eigene Stromtankstelle auf dem Besucherparkplatz der Firmenzentrale liefert ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen. Samsung unterstützt damit das erklärte Ziel der Bundesregierung, bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutsche Straßen zu bringen.

„Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Nachhaltigkeit unserer Produkte und Produktionsprozesse zu verbessern“, erklärt Hans Wienands, Executive Vice President der Samsung Electronics GmbH. „Da liegt es nur nahe, dass wir auch bei unserem eigenen Fuhrpark auf umweltfreundliche Fahrzeuge setzen. Mit der Anschaffung der beiden Elektroautos gehen wir mit gutem Beispiel voran und treten den Beweis an, dass Elektrofahrzeuge schon heute in Fuhrparks ohne Einschränkungen einsatzfähig sind.“ Die Batterien der Elektroautos stammen von Samsung SDI. BMW arbeitet bereits seit 2009 eng mit Samsung zusammen und hat angekündigt, neben dem i3 und dem i8 weitere Hybridmodelle mit Batteriezellen von Samsung auszustatten.

Dank intensiver Bemühungen um Klima- und Umweltschutz ist es Samsung 2014 gelungen im Best Global Green Brands Ranking der renommierten Marktforschungsgesellschaft Interbrand von Platz 16 auf Platz 11 aufzusteigen. Das Unternehmen setzt bei Produktinnovationen auf Nachhaltigkeit: Im Jahr 2013 trugen 3.285 der weltweit angebotenen Modelle ein von unabhängiger Seite vergebenes Umweltzeichen. Seit mehr als fünf Jahren ist das Unternehmen im „DowJones Sustainable Sector Index“ erfolgreich gelistet, war zwei Jahre in Folge „Energy Star Partner of the Year“ der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA und wurde vom World Economic Forum in Davos zum dritten Mal in Folge in die Liste der 100 nachhaltigsten Unternehmen der Welt aufgenommen.

Electrolux gab unmittelbar vor der IFA seinen Beitritt zur AllSeen Alliance bekannt. Dies ist das umfassendste Open-Source-Projekt für das Internet der Dinge. Die Mitgliedschaft in dieser gemeinschaftlichen Initiative ist für Electrolux ein wichtiger Schritt mit dem Ziel, das Potenzial der vernetzten Technologie auszuschöpfen. Die Konnektivität der Geräte soll zukünftig dazu beitragen, ein besseres Nutzererlebnis für die Menschen zu schaffen, um alltägliche Aufgaben leichter und mit noch besseren Ergebnissen ausführen können.

Mit dem Beitritt von Electrolux ist die Mitgliederzahl der AllSeen Alliance, die im Dezember 2013 gegründet wurde, auf 63 gewachsen. Die AllSeen Alliance ist, nach Auffassung von Electrolux, das größte und vielfältigste Open-Source-Projekt zur Weiterentwicklung des Internets der Dinge. Zu den Mitgliedern zählen führende Hersteller von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgerätehersteller, Dienstleister, Einzelhändler, Unternehmen aus den Bereichen Automobil- und Unternehmenstechnologie, innovative Start-ups, Entwickler sowie Chipsatzhersteller. Premium-Mitglieder der AllSeen Alliance sind neben Electrolux auch Haier, LG, Microsoft, Panasonic, Qualcomm Connected Experiences, Inc., Sharp, Silicon Image, Technicolor und TP-Link.

Die Mitglieder der AllSeen Alliance arbeiten gemeinsam daran, das Potenzial des Internets der Dinge zu entwickeln. Hierzu bauen sie gemeinsam das Open-Source-Framework AllJoyn™ auf, das eine Vernetzung von Geräten am Arbeitsplatz und zu Hause ermöglicht. Der bereits verfügbare Software-Code von AllJoyn wird durch die Mitglieder und die Open-Source-Community ständig aktualisiert. Er erlaubt es, AllJoyn als Mittler zwischen verschiedenen Objekten und Geräten aufzutreten, die so ganz unabhängig vom jeweiligen Hersteller oder anderen gängigen infrastrukturellen Gegebenheiten miteinander kommunizieren und interagieren können.

Die Mitglieder der AllSeen Alliance sind sicher, dass eine breite Akzeptanz des Internets der Dinge nur dann erfolgen kann, wenn Geräte andere in der Nähe befindliche Geräte und Systeme selbstständig erkennen und mit ihnen interagieren können, ungeachtet der jeweiligen herstellerspezifischen Technologie oder Kommunikationsprotokolle.