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Newsletter 2012 / KW 49

CE-Zalando – HG-Zalando

Insgeheim, wohl in unserem Innersten, träumen wir davon, ein Zalando zu sein. Ein CE-Zalando oder ein HG(Hausgeräte)-Zalando mit gigantischem Umsatzwachstum, mit spendablen Investoren, mit faszinierendem Marketingbudget, mit mitreißenden TV-Spots, und, und, und… Ja dann könnte man dem stationären Geschäft ade sagen, sorgenfrei online in die Zukunft zu gehen, Missgeschicke à la Quelle, Neckermann oder Schlecker ausschließen. Einfach herrlich, ein CE-Zalando oder HG-Zalando zu sein. Voller Internet-Spirit, was kostet die Welt! Firmenwert über 1, 2 oder gar 3 Milliarden Euro.

 Gratulation an Zalando zum Deutschen Marketing-Preis 2012. Geschafft: Man ist Europas größter Onliner in Sachen Mode, Accessoires und Schuhe. 510 Millionen Euro wurden in 2011 umgesetzt, die Milliardengrenze ist dieses Jahr in Sicht. 2009 waren es erst 9 Millionen. Gigantisch! Wahrlich eine Erfolgsstory, die Lust macht, ein CE-Zalando oder ein HG-Zalando zu werden oder mindestens davon zu träumen. Und doch: Bisher wurde kein Cent, kein Euro Profit verdient. Unfassbar, ernüchternd! Millionenumsätze als CE- oder HG-Zalando und nichts im privaten Säckel? Ist das wirklich unser (Lebens-)Traum, unser Schrei vom Glück?

Mehr zu Zalando in einem FAZ-Beitrag:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/online-haendler-zalando-aus-dem-keller-zu-einer-halben-milliarde-euro-umsatz-11825451.html

 

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Clickfavoriten

Drei klassische Herbstthemen haben die Suchanfragen auf www.infoboard.de, Neuheiten-Navigator für Elektrohausgeräte, in den letzten 14 Tagen geprägt. Die Vorbereitungen auf die Weihnachtsbäckerei haben wohl die Nachfrage nach Küchenmaschinen belebt. Fiebrige Erkältungen durch das nasskalte Wetter katapultierten ein Fieberthermometer gar auf Platz zwei und verdrängte die Miele S8 Staubsauger-Range von seiner Dauerposition.

Und da ist noch Stiftung Warentest mit der obligatorischen November-Analyse von Kaffeevollautomaten. Kaum am 26.11. veröffentlicht, entwickelte sich die Suchanfrage“ Kaffeevollautomaten Test 2012“ zum Shootingstar. Wäre „Kaffeevollautomaten Test 2012“ eine spezifische Produktsuche, dann hätte sie die Spitzenposition.

Hier die Clickfavoriten für die Zeit vom 19. 11. bis 2. Dezember 2012:

Platz 01 – Miele Dampfbügelsystem FashionMaster
Platz 02 – Medisana Fieberthermometer Ecomed TM65E
Platz 03 – Miele Staubsauger-Range S8

Platz 04 – Bosch Küchenmaschine MUM 5 Styline
Platz 05 – Kenwood Küchenmaschine KM280 Prospero Plus
Platz 06 – Dirt Devil Staubsauger-Roboter M679 EVO Plus
Platz 07 – Jura Impressa Z9 One Touch TFT
Platz 08 – Jura Impressa F7
Platz 09 – HoMedics TANDA Hautpflege-Linie
Platz 10 – Dyson Handsauger DC45 Digital Slim


Zum Vergleich mit dem 14-Tage-Barometer (19.11. bis 2.12.2012) veröffentlicht an dieser Stelle www.infoboard.de die Clickfavoriten für den gesamten Monat November. Grundlage dieser Top-Ten-Auflistung sind über 42.303 ausschließlich auf Elektrohausgeräte ausgerichtete Suchanfragen.

Die Clickfavoriten des Monats November 2012

Platz 01 – Miele Dampfbügelsystem FashionMaster
Platz 02 – Miele Staubsauger-Range S8
Platz 03 – HoMedics TANDA Hautpflege-Linie

Platz 04 – Jura Impressa F7
Platz 05 – Medisana Fieberthermometer Ecomed TM65E
Platz 06 – Bosch Küchenmaschine MUM 5 Styline
Platz 07 – LG Side-by-Side GS 9366 NECZ
Platz 08 – Philips Zahnpflege Sonicare AirFloss
Platz 09 – Jura Impressa Z9 One Touch TFT
Platz 10 – Philips EasyStar Staubsauger-Roboter FC8802

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Marktforschung

GfK analysiert das Weihnachtsgeschäft 2012

Elektrohausgeräte stehen nach GfK nicht gerade auf den vorderen Plätzen auf der Wunschliste zu Weihnachten. Doch die Studie zeigt das enorme Potential auf, das das Weihnachtsgeschäft bietet. Und Marktauguren können sich auch irren. Auf der sicheren Seite sind sie wohl mit ihrer Aussage, dass es immer beliebter wird, die Geschenke online einzukaufen. Ferner gilt es, von den hohen Bargeldgeschenken zu profitieren.

 

Bücher, Spielwaren und Bekleidung sind die Dauerbrenner unter den Weihnachtsgeschenken und liegen auch in diesem Jahr am häufigsten unter den Weihnachtsbäumen. Rund 91 Prozent der Deutschen planen, Geschenke zu kaufen. Durchschnittlich sind pro Person 285 Euro für Präsente geplant und damit neun Prozent mehr als im Vorjahr. Laut einer aktuellen GfK-Studie kann der Handel mit einem Umsatzvolumen von 14,9 Milliarden Euro für Weihnachtsgeschenke rechnen, ein Plus von ebenfalls knapp neun Prozent. Das Internet als Bestellplattform gewinnt weiter an Bedeutung, speziell in den Bereichen Foto, Software, Haushaltsgeräte und Sportartikel.

 

Die Weihnachtsgeschenke werden in diesem Jahr üppiger ausfallen. Rund 285 Euro und damit 24 Euro mehr als im vergangenen Jahr will jeder Deutsche durchschnittlich dafür verwenden, seinen Lieben eine Freude zu bereiten. Zudem wird auch wieder viel Bargeld verschenkt, das in den Tagen nach dem Fest zu einem Großteil in die Kassen der Händler fließen dürfte. Insgesamt werden die Bargeschenke ein Volumen von etwa 3,4 Milliarden Euro umfassen – ein Plus von 6,3 Prozent.

 

Das Weihnachtsbudget zeigt erwartungsgemäß deutliche Unterschiede je nach Alter und Einkommen. Während junge Menschen zwischen 14 und 24 Jahren durchschnittlich 136 Euro für Geschenke einplanen, steigt die Summe mit zunehmendem Alter bis auf 349 Euro bei den über 55-Jährigen. Über alle Einkommensstufen hinweg wollen die Deutschen in diesem Jahr mehr Geld für Geschenke ausgeben.

 

Den stärksten Anstieg verzeichnen die Verbraucher mit einem Haushaltsnettoeinkommen unter 1.500 Euro. Sie beabsichtigen, im Schnitt 197 Euro in Geschenke zu investieren. Das sind 35 Euro mehr als im letzten Jahr. Lediglich die nächste Einkommensklasse bis 2.500 Euro will mit 258 Euro im Durchschnitt nur 1 Euro mehr ausgeben. Personen mit einem höheren Einkommen planen, ihre Ausgaben für Weihnachtsgeschenke um 29 Euro beziehungsweise 24 Euro zu steigern. Gaben die Ostdeutschen im letzten Jahr noch 20 Euro weniger aus als die Westdeutschen, wollen sie in diesem Jahr mit durchschnittlich 286 Euro sogar 2 Euro mehr in Geschenke investieren.

Bücher, Spielwaren und Kleidung sind beliebteste Geschenke

Auch in diesem Jahr werden Christkind und Weihnachtsmann am häufigsten Bücher verteilen. Rund 44 Prozent der Deutschen möchten zum Fest Lesestoff verschenken. Das sind 7 Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. Durchschnittlich werden sie dafür 41 Euro und damit 2 Euro mehr ausgeben. Laut Berechnungen der GfK entspricht dies einem Umsatzvolumen von 1,14 Millionen Euro. Bücher zu verschenken, ist in allen Altersklassen beliebt, Frauen greifen allerdings häufiger zum Buch als Männer.

 

Auf dem zweiten Platz liegen Spielwaren, die von 36 Prozent der Deutschen verschenkt werden. Vor allem die 25- bis 34-Jährigen treffen diese Wahl. Fast zwei Drittel dieser Gruppe wird zu Weihnachten Spielzeug unter den Baum legen. Die durchschnittlichen Ausgaben belaufen sich dabei auf 77 Euro und damit auf 2 Euro mehr als im vergangenen Jahr. Das bedeutet ein Umsatzpotenzial von rund 1,75 Milliarden Euro. Die Händler können daher mit einem Zuwachs von rund 80 Millionen Euro im Vergleich zum letzten Jahr rechnen.

 

Den dritten Rang der meist gekauften Geschenke belegen Kleidung und Accessoires. Bei einem Drittel der Deutschen stehen sie auf der Einkaufsliste. Der Handel kann hier mit einem Volumen von rund 1,95 Milliarden Euro rechnen. Das sind etwa 220 Millionen Euro mehr als im letzten Jahr. Im Durchschnitt werden 92 Euro für Kleidung und Accessoires eingeplant . Im vergangenen Jahr waren es 75 Euro. Dabei zeigt sich, dass Kleidung und Accessoires von allen Bevölkerungsgruppen gern verschenkt wird.

 

In diesem Jahr sehr beliebt sind Kosmetikartikel und Parfum. Die Warengruppe schafft es damit auf den vierten Rang. Über ein Viertel (27 Prozent) der Deutschen planen hierfür durchschnittlich 50 Euro in ihrem Weihnachtsbudget ein. Damit steigt die Zahl der Käufer um 6 Prozentpunkte, die Ausgaben um 4 Euro. Dies entspricht einem Umsatz von rund 928 Millionen Euro. Vor allem die 14- bis 24-Jährigen bedenken ihre Lieben gerne mit Kosmetik und Parfum.

Jüngere verschenken gerne Lebensmittel, Ältere eher Bargeld

Knapp ein Viertel der Deutschen wollen in diesem Jahr auf Nummer sicher gehen und dem Beschenkten mit Bargeld oder Gutscheinen die Auswahl des Geschenks selbst überlassen. Bargeld verschenken die Deutschen durchschnittlich in Höhe von 217 Euro. Mit über 40 Prozent greift vor allem die ältere Generation der über 65-Jährigen zu diesem Geschenk. Gutscheine verschenken dagegen eher die 14- bis 34-Jährigen. Rund 30 Prozent dieser Altersgruppe legt mindestens einen Gutschein auf den Gabentisch. Durchschnittlich sind hierfür 89 Euro vorgesehen und damit deutlich weniger als die im letzten Jahr geplanten 97 Euro. In Summe kann der Handel mit einem Gutscheinvolumen von knapp 1,34 Milliarden Euro rechnen.

 

Nicht mehr so beliebt wie in den vergangenen Jahren sind Lebensmittel und Getränke. Insgesamt 22 Prozent der Deutschen planen derartige Präsente und wollen dafür im Schnitt 35 Euro ausgeben. Mit 40 Prozent finden vor allem die jungen Leute unter 25 Jahren Präsente wie Pralinen und Sekt als Geschenk attraktiv. Für den Handel ergibt sich daraus ein Volumen von 514 Millionen Euro. Das sind 119 Millionen Euro weniger als im Jahr 2011.

 

CDs, DVDs und Blu-rays gewinnen wieder etwas an Beliebtheit. Insgesamt 19 Prozent der Bevölkerung wollen sie verschenken. Dieses durchschnittlich für 35 Euro und damit in identischer Höhe wie letztes Jahr. Beliebt sind sie vor allem bei jüngeren Menschen. Das Umsatzvolumen steigt dementsprechend von 403 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf 426 Millionen Euro.

 

Platz neun der beliebtesten Präsente belegen Schmuck und Uhren, die 15 Prozent der Deutschen verschenken möchten. Im Schnitt werden 98 Euro investiert. Dies ist etwas mehr als im Vorjahr, so dass insgesamt 426 Millionen Euro im Vergleich zu 403 Millionen Euro zu erwarten sind.

 

Auf dem zehnten Platz befinden sich in diesem Jahr Abos und Veranstaltungstickets. Mit 13 Prozent der Verbraucher möchten hier etwas mehr als im letzten Jahr diese Möglichkeit des Schenkens wählen. Dadurch legt das Umsatzpotenzial von 624 auf 713 Millionen Euro zu. Im Durchschnitt sind 85 Euro an Ausgaben geplant. Am häufigsten verschenken die 25- bis 34-Jährigen ein solches Präsent.

Online-Shopping gewinnt weiter an Bedeutung

Während sich bei den Rennern unterm Weihnachtsbaum im Vergleich zum letzten Jahr wenig verändert hat, zeigen sich beim Einkaufsverhalten deutliche Unterschiede. Geschenke im Internet zu bestellen, gewinnt immer mehr an Beliebtheit. In nahezu allen Produktbereichen steigt die Zahl der Personen, die neben dem stationären Handel auch online einkaufen wollen.

 

Spitzenreiter beim Interneteinkauf sind Abos und Veranstaltungstickets. Insgesamt 67 Prozent der Befragten beabsichtigen in diesem Bereich unter anderem auch im Internet einkaufen. Im vergangenen Jahr lag der Wert noch bei 60 Prozent. An zweiter Stelle der beliebtesten Artikel für den Onlinekauf liegt Software, die 61 Prozent im Netz bestellen wollen. Das bedeutet ein enormes Plus von 17 Prozent. Es punkten Spielkonsolen mit 55 Prozent und einem Zuwachs um 15 Prozentpunkte. Auch bei CDs, DVDs und Blue-rays legt der E-Commerce-Anteil von 46 auf 54 Prozent deutlich zu. Den stärksten Zuwachs beim Einkauf über das Internet verzeichnen Foto-Kameras und Zubehör. In diesem Jahr werden 53 Prozent der Verbraucher ihre Geschenke aus diesem Bereich auch online einkaufen. Im letzten Jahr waren es noch 34 Prozent. Spiele für Konsolen und PCs wollen in diesem Jahr rund 52 Prozent auch über das Internet kaufen. Das sind 2 Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. Computer, Netbooks und Tablets steigern ihren Anteil von 48 auf 50 Prozent.

 

Die weiteren Plätze in den E-Commerce Top 10 belegen Unterhaltungselektronik (47 Prozent, plus 4 Prozentpunkte) sowie Bücher (44 Prozent, plus 4 Prozentpunkte). Auf den folgenden Plätzen können vor allem die Haushaltsgeräte sowie Sportartikel mit einem Zuwachs von jeweils 12 Prozentpunkten beim Online-Einkauf zulegen. Wenig beliebt ist das Internet hingegen für den Kauf von Lebensmitteln und Getränken, die lediglich 8 Prozent der Befragten im Internet bestellen möchten. Kosmetikartikel und Parfum erreichen einen Online-Anteil von 17 Prozent und somit 1 Prozentpunkt mehr als im Vorjahr. Gutscheine kommen auf einen Wert von 20 Prozent.

 

Zur Studie: Die Studie „Weihnachtsgeschäft 2012“ basiert auf einer repräsentativen Befragung von 3.968 Personen im Alter von 14 bis 65 Jahren im Individualpanel der GfK. Die Umfrage wurde vom 26. Oktober bis 8. November 2012 durchgeführt.

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Neuheiten

Mehr Details zu den neuen Geräten erhalten Sie durch Anklicken der nachfolgenden Produktbezeichnungen:

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Management-Tipp

Wolfgang Hanses

Wolfgang Hanses:  „Dienstleistungsvermarktung im Handel“

Die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise machen dem Handel schwer zu schaffen. Doch „die Krise“ muss oft auch als Ausrede herhalten, wenn etwas schiefgeht. Branchenkenner stellen wohl fest, dass Probleme im Handel tatsächlich schon viel länger existieren und nach wirksamen Maßnahmen verlangen, wenn sich da was ändern soll.

 

Wolfgang Hanses, Inhaber von Euronics-Hanses und Trainer für Handelsmarketing, sieht zum Beispiel in starkem Preisverfall, in ruinösem Wettbewerb der kleinen Einzelhändler mit Großvertriebsformen und in der gigantische Welt des Internets mit ihren unseriösen Angeboten, Lockangeboten und noch härteren Preisschlachten die Faktoren, die stark umsatzgefährdend wirken. Der Einzelhandel muss den eigenen Deckungsbeitrag weiter stabilisieren, daran geht kein Weg vorbei. Welche Möglichkeiten die Handelskollegen dafür haben, zeigt Hanses als Coach, Kommunikations- und Motivationstrainer in seiner „Schule für Erfolg“ (www.s-f-e.de). Hier lernen die Teilnehmer zum Beispiel, wie sinkende Umsätze durch die professionelle Vermarktung von Dienstleistungen aufgefangen werden können.

 

Was Hanses hier zu bieten hat, würde den Rahmen an dieser Stelle sprengen – aber einen kleinen Einblick erhalten Sie hier (PDF 2,3 MB).

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Zitate

vom Deutschen Handelskongress 2012

  • „Dass es in Zeiten des Wandels Gewinner und Verlierer gibt ist nicht neu In diesem Jahr gingen der einstige Drogeriemarktführer Schlecker und der traditionelle Versandhändler Neckermann pleite, auch die Baumarktkette Praktiker stand kurz vor der Insolvenz. Diese Entwicklung ist mal weniger, mal mehr dem Online-Boom geschuldet – fest aber steht: Das Internet hat den Handel ordentlich durcheinander gewirbelt.“
    Josef Sanktjohanser, Präsident Handelsverband Deutschland - HDE

  • „Die Verknüpfung der Kanäle führt zu einer exponentiell steigenden Umsetzungskomplexität.“
    Dr. Nikolaus Eberhardt, Putz und Partner Unternehmensberatung

  • „Viele Händler schätzen den Wert des stationären Geschäftes aus Tradition hoch ein. Aber Tradition allein reicht im Internet nicht aus.“
    Fritze von Berswordt, Partner der Strategieberatung SMP

  • „Multi-Channel bedeutet im Grunde nur: Die Fähigkeit der Händler, die Kunden auf ihrer Shopping-Tour durch möglichst viele Absatzkanäle zu begleiten – und sie dabei vor allem an sich zu binden.“
    Josef Sanktjohanser, HDE Präsident

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