:

Aktuelle Meldungen

De’Longhi-Gruppe: Cook & Coffee - Academy geht on Tour

Am 7. Oktober in Kiel geht es los: Dann startet die „Cook & Coffee Academy der De’Longhi-Gruppe durch Deutschland, macht in insgesamt 20 Städten Station. Die nächsten Termine: 8.10. in Saarbrücken, 9. 10. in Hamburg, 14. 10. in Nürnberg und am 16.10. in Dresden. Anmeldungen erfolgen am besten über den Außendienst des Unternehmens.

„Die Cook & Coffee Academy ist ein eigens entwickeltes Schulungskonzept, um unter besten Voraussetzungen und in professioneller Atmosphäre das weiter zu geben, was der Kunde im Handel zu schätzen weiß“, so das Statement aus dem Hause De’Longhi. Man startet morgens um 9.oo Uhr und ab 17.oo Uhr gibt es nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat.
Ebenfalls erhält jeder Teilnehmer einen Seminarordner, der in die drei Produktbereiche De’Longhi, Kenwood und Braun gegliedert ist.

So werden alle drei Top-Marken unter der Maxime besprochen: „Erleben Sie neueste De‘Longhi Technologien, wie das LatteCrema™ System und lassen Sie sich vom Neusten aus der Welt des Kaffees faszinieren. Entdecken Sie neue Seiten und Kniffe der Cooking Chef, sowie weiterer Küchenhelfer aus dem Hause Kenwood. Überzeugen Sie sich selbst von der Vielfältigkeit der Braun Stabmixer mit Smart Speed Technologie.“

Alle Termine und Standorte auf einen »Blick.

Nach oben

Haier erneut auf der Forbes Asia-Liste der Fab 50-Unternehmen

Qingdao Haier, an der Börse von Shanghai notiertes Unternehmen der Haier Group, wurde mit einem Platz auf der Fab 50-Liste von Forbes Asia gewürdigt. Die jährliche Fab-50 Auflistung (Fab steht für fabulous) umfasst die erfolgreichsten börsennotierten Unternehmen im Asien-Pazifik-Raum. Nach der Erstaufnahme im Jahr 2011 hat es Qingdao Haier zum vierten Mal ins Ranking geschafft. In diesem Jahr kletterte der Marktwert des Unternehmens auf 8 Milliarden USD, im Vorjahr wurde Haier nur auf 5,2 Milliarden USD taxiert. Ebenso verzeichnete der Umsatz einen Anstieg von 12,6 Milliarden USD auf 14 Milliarden USD. Als Hersteller von Haushaltsgeräten konzentriert sich Haier darauf, Smart-Geräte anzubieten, deren Konzept auf der „Internet of Everything“-Vernetzung beruht.

Die guten Resultate, so Haier, ist umfassenden Reformen in der Unternehmensstruktur zu verdanken, die Ende 2012 eingeleitet wurden. Der Konzern wandelt sich zu einem plattformbasierten Unternehmen. Ziel der Reformen ist es, das Unternehmen von einem traditionellen Hersteller zu einer offenen Plattform für Unternehmertum zu machen, die Mitarbeiter dazu ermutigt, Kreativteams zu gründen und ihre Gewinne und Verluste selbst zu verantworten. Diese Maßnahme hat die Effizienz der Entscheidungsprozesse verbessert und eine schnellere Reaktion auf dynamische Marktbedingungen und flexible Verbraucherbedürfnisse ermöglicht.

Laut Zwischenbericht des Unternehmens zum 1. Halbjahr 2014, der am selben Tag wie die Fab 50-Liste veröffentlicht wurde, konnte Qingdao Haier einen Umsatz von 47 Milliarden RMB (etwa 7,6 Mrd. USD) erzielen, ein Plus von 9,16 Prozent gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode. Der Konzerngewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um 20,84 Prozent und liegt nun bei 2,58 Milliarden RMB (rund 421 Mio. USD). Das rapide Wachstum hat die Markterwartungen bei Weitem übertroffen und der Rentabilitätszuwachs soll sich weiter fortsetzen. Bereits jetzt konnte Haier nach eigenen Angaben seine Branchenkonkurrenz in wichtigen Großgeräte-Segmenten insbesondere bei Klimaanlagen, Kühlschränken, Waschmaschinen und Wassererhitzern weit übertreffen.

Nach oben

Indesit: Erfolgreiche Messeauftritte durch Performance, Effizienz und Innovationen

William Cantara, Geschäftsführer der Indesit Company Deutschland setzt auf energieeffiziente Produkte und die weitere Kooperation mit dem FC Arsenal.

Unter dem Motto „Beste Ergebnisse in Europa in Energieeffizienz-Labeling und Ökodesign“ präsentierte sich Indesit Deutschland auf dem ElectronicPartner Oktoberfest in der Niederlassung Genshagen (Berlin) sowie auf der Hausmesse Franz Kerstin in Soest.

Auf den Messeständen konnte sich die Branche über die Ergebnisse des europäischen Projektes ATLETE II (Appliance Testing for Washing Machine Energy Label and Ecodesign Evaluation) informieren: In diesem Jahr wurden dafür erstmalig 50 der meistverkauften Waschmaschinen in Europa auf Einhaltung der Anforderungen der EU-Vorschriften hinsichtlich Energieeffizienz-Labeling und Ökodesign getestet – darunter fünf Modelle von Indesit und Hotpoint. Das Resultat: Die Waschmaschinen der Indesit Company erzielten beste Ergebnisse und erfüllten sofort und ohne weitere Korrekturmaßnahmen alle Kontrollparameter. „Durch klare Informationen und transparentes Labeling können wir unsere energieeffizienten Produkte stärker herausstellen und den Fachhandel mit wichtigen Verkaufsargumenten unterstützen“, sagt William Cantara, Geschäftsführer der Indesit Company Deutschland.

Das Unternehmen präsentierte u.a. den neuen energiesparenden Waschtrockner Innex mit Energieeffizienzklasse A sowie die multifunktionale viertürige Kühl-, Gefrierserie von Hotpoint mit Energieeffizienzklasse A++.

Ferner war die Verlängerung der Kooperation zwischen Indesit und dem FC Arsenal um weitere drei Jahre ein Thema. „Das fortlaufende Engagement beim Fußball ist ein weiterer Kanal, über den wir Präsenz zeigen – ein Anknüpfungspunkt, den auch der Fachhandel nutzen kann“, so William Cantara. „Wir freuen uns natürlich besonders, die deutschen Weltmeister-Spieler Mesut Özil, Lukas Podolski und Per Mertesacker weiterhin zu unterstützen, die beim FC Arsenal unter Vertrag sind.“

Nach oben

Rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin bei Leifheit

Erläutern Malu Dreyer (re) Produktion und Produkte von Leifheit (v.l.n.r.): Die Vorstände Thomas Radke (li.) und Dr. Claus-O. Zacharias.

Malu Dreyer, rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin, besuchte mit rund 20 Journalisten den Haushaltsartikelanbieter Leifheit in Nassau. Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Thomas Radke und Finanzvorstand Dr. Claus-O. Zacharias zeigten der Ministerpräsidentin die Produktionsabläufe und erläuterten die Strategien. Malu Dreyer: „Ich habe mich bei meiner Sommerreise gerade auch für Leifheit entschieden, weil es sich um ein typisch rheinland-pfälzisches Vorzeigeunternehmen handelt.“ Besonders angetan zeigte sich Dreyer von dem Fenstersauger, den sie privat selbst schon getestet hat.

Leifheit beschäftigt an 15 Standorten über 1.000 Mitarbeiter und erzielte 2013 einen Umsatz von 220 Millionen Euro. In den letzten Jahren konnte der Ertrag kontinuierlich gesteigert werden. Das Unternehmen investiert allein in Deutschland etwa eine Viertel Million Euro in Qualifizierungs- und Ausbildungsmaßnahmen für die Mitarbeiter. Vorbildlich ist die Förderung der Auszubildenden. Aktuell übernehmen 21 Auszubildende in Zusammenarbeit mit erfahrenen Führungskräften die Leitung der Leifheit-Werksverkäufe. Das Unternehmen wurde zum vierten Mal in Folge von dem Research Institut CRF als „Top-Arbeitgeber Mittelstand Deutschland“ ausgezeichnet.

Nach oben

Philips Haircare StyleGuide 2014

Haartrends im Haircare StyleGuide 2014

Der holländische Hersteller hat für den kommenden Herbst/Winter drei Key-Trends identifiziert und in fünf Hairstyles übersetzt: Boho with a braid, Undone Updo, Street Bob, New Hollywood, Old Hollywood. Mit entsprechend neuen Haarstyling-Produkten können Frauen den Vamp, Engel oder die Prinzessin in sich ausleben. Die neuen Haartools beinhalten eine Reihe von Funktionen, die die natürliche Feuchtigkeit der Haare bewahren.

Präsentiert werden Trends und Produkte in dem Haircare StyleGuide 2014. Eine Broschüre und ausführliche Schritt-für-Schritt-Videos zeigen, wie die Trends nachzustylen sind. Tolle Tipps gibt es darüber hinaus von der international bekannten Star-Make-up Artistin & Hair Stylistin Serena Goldenbaum. Den Haircare StyleGuide 2014 gibt es als PDF »hier.

Nach oben

Severin verstärkt Kooperationen im Sport

Severin im sportlichen Doppelpack.

Neue Wege im Cross-Marketing geht die Severin Elektrogeräte GmbH und schloss mit dem führenden Magazin für Fitness und Lifestyle FIT FOR FUN eine weit reichende Produktkooperation ab. Den Start machen der Smoothie Mix & Go und der Slow Juicer, die in einer Special Edition mit dem bekannten FIT FOR FUN-Logo erhältlich sein werden.

Beide Unternehmen möchten das Thema „gesunde Ernährung“ weiter voranbringen und gegenseitig von ihrem Know-how profitieren. Die beschlossene Produktkooperation umfasst zunächst die beiden genannten Modelle, die in der FIT FOR FUN Welt ab Oktober 2014 den Lesern und Konsumenten präsentiert werden. Social Media-, Online-und Print-Aktivitäten gehören ebenso dazu wie Messeunterstützung. FIT FOR FUN erscheint in der Verlagsgruppe Milchstrasse, einem Unternehmen der Burda Lifestyle Community und zählt zu den bekanntesten nationalen Sport-und Fitnessmarken.

Gleichzeitig wurde Severin neuer Produkt-Partner bei Borussia Dortmund. Der BVB zählt mit seinem Trainer Jürgen Klopp zu den erfolgreichsten und beliebtesten Fußballclubs Deutschlands. Die Kooperation umfasst u.a. die Kochshow „Nobby kocht“ auf BVB total!, mit Stadionsprecher und Hobbykoch Norbert Dickel. Geplant sind außerdem Gewinnspiele, Social Media-Aktivitäten und das Einbinden des BVB-Logos auf Produkten von Severin. „Für uns Sauerländer ist der BVB natürlich auch ein Stück erweiterte Heimat“, so Rudolf Schulte, geschäftsführender Gesellschafter von Severin.

Der Sponsoringvertrag hat eine Laufzeit von zwei Jahren und ging bereits zum 1. September 2014 an den Start. Die Partner sehen in dieser Kooperation große Synergieeffekte. Severin bietet mit seinem Sortiment rund um Grillen, Kaffeegenuss, Frühstück, Haushalt, Küche, Bodenpflege, Kühlen, Gefrieren, Beauty und Wellness eine große Produktvielfalt, die zu den unterschiedlichsten Fananlässen eingesetzt werden können.

Nach oben

Wertgarantie und aetka starten Zusammenarbeit

Forcieren gemeinsam den Serviceaspekt: Wertgarantie-Vertriebsleiter Thilo Dröge(li) und aetka-Vorstand Uwe Bauer.

Die größte deutsche Kooperation im Telekommunikationsfachhandel, die aetka Communication Center AG, greift ab sofort auf die über 50jährige Erfahrung und das umfangreiche Leistungsangebot des Fachhandelspartners Nr. 1 in Sachen Garantie-Dienstleistung zurück: Die der Verbundgruppe angehörenden Spezialisten für Telefonie, Internet und Navigation vermarkten künftig die Produkte von Wertgarantie.

„aetka steht für unabhängige Beratung und Service und bietet ihren Mitgliedern ein breites Spektrum an Unterstützung, das es ihnen ermöglicht, sich im hart umkämpften IKT-Markt erfolgreich zu behaupten. Mit Wertgarantie wird den aetka-Kunden nun ein weiterer entscheidender Service geboten: Garantieberatung und die Absicherung der Kunden vor hohen Reparaturkosten im Schadenfall wird heute stark nachgefragt und bildet einen weiteren Pluspunkt für die aetka-Fachhandelspartner in Sachen Kompetenz und Service.“, so Wertgarantie-Vertriebsleiter Thilo Dröge. Auch aetka-Vorstand Uwe Bauer verspricht sich positive Effekte der Kooperationsvereinbarung: „Wir freuen uns, mit Wertgarantie unser Angebot an Geräteschutz-Dienstleistungen komplettieren zu können – unsere Mitglieder können sich mit sicherem Neugeräteverkauf und höherem Werkstattumsatz ein lohnendes Zusatzgeschäft erwirtschaften!“

Mit dem Start der Zusammenarbeit können die aetka-Partner auf das gesamte Leistungsspektrum von Wertgarantie wie Schulungs- und Trainingsmaßnahmen, Vor-Ort-Betreuung und PoS-Unterstützung zurückgreifen und werden durch das Wertgarantie-Vertriebsteam umfangreich begleitet.

Nach oben

Beko weltmeisterlich unterwegs

Beko Bandenwerbung beim vollen Basketball WM-Finale.
Projektionsshow bei der Eröffnung des Finales
Maskottchen Ole und Hop

Bekos Leidenschaft für Basketball ist legendär. So ist der türkische Hausgerätehersteller Hauptsponsor der Beko Basketball -Liga in Deutschland.
Höhere Basketball-Weihen gab es am Sonntag, 14. September 2014 in Madrid.

Dort wurde das Weltmeisterschaftsfinale in dieser Sportart ausgetragen. Ein Sieger stand im Vorfeld schon fest: Die Marke Beko, ausgestrahlt in alle Welt.

„Basketball ist ein wirklich globaler Sport mit großen Werten“, sagte Levent Çakiroğlu, CEO von Arçelik. „Wenn Nationalmannschaften gegen einander spielen, dann erhöht sich das Interesse und die Emotionen in den jeweiligen Ländern. Die kraftvolle Natur von Basketball lässt sich gut mit der ‚dynamischen und neuen‘ Markenidentität von Beko verbinden.“

So wurde das auf der IFA 2014 vorgestellte neue Logo von Beko überall präsentiert: auf dem Spielfeld der Basketballweltmeisterschaft in Madrid, im extra dafür eingerichteten Showroom oder auf dem Stand der Fanmeile.
Kleine Fun-Spiele in den Pausen brachten die Marke Beko einem großen Publikum nahe. So konnten zwei Freiwillige an einem T-Shirt-Wettbewerb der besonderen Art teilnehmen. Die jungen Damen und Herren mussten an 5 Stationen T-Shirts überziehen und dann – am Ende des Staffellaufs – diese einzelnen in eine Beko Waschmaschine werfen.

„Wir sind sehr glücklich, dass sich mit dem Erfolg den Beko durch seine innovativen Produkte erlangt hat, ebenfalls unsere Marke in den besten Basketballliegen Europas – die Millionen von Menschen zusammenbringt - verankert hat“ so Çakiroğlu.

Was bleibt ist ein einzigartiger Sieg der Amerikaner gegen Serbien im Finale der Basketballweltmeisterschaft in Madrid: Kraftvolles Spiel und technische Überlegenheit setzt sich am Ende dann doch immer wieder durch.

Nach oben

Miele verzichtet auf regionale Nähe

Miele hat entschieden, seinen Vertrieb und Service in Deutschland von Gütersloh aus komplett zentral zu steuern. Dieser Entschluss bedeutet die Schließung der Vertriebs- und Servicezentren (VSZ) Bochum, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und München sowie des Dienstleistungszentrums Berlin. Die Umsetzung soll schrittweise ab dem vierten Quartal 2015 erfolgen. Die Miele Gallery in Berlin ist von dieser Überlegung nicht tangiert.

„Mit dieser Maßnahme trägt Miele einer tiefgreifenden Veränderung der Handelslandschaft in Deutschland Rechnung, die unvermindert andauert“, so Frank Jüttner, Leiter der Vertriebsgesellschaft Deutschland. Dies gelte insbesondere mit Blick auf die stetig steigenden Marktanteile etwa der Fachmarktketten und des Internets. Damit einhergehend, seien die Zahl der Fachhändler insgesamt rückläufig und der Druck auf die am Markt erzielbaren Preise weiter steigend. „Im Vordergrund der aktuellen Planungen stehen die Effizienz und Kundenorientierung unserer Vertriebs- und Serviceorganisation und somit die Zufriedenheit unserer Handelspartner und Endkunden“, betont Jüttner. Darüber hinaus sei mit dauerhaften jährlichen Kosteneinsparungen in mittlerer siebenstelliger Höhe zu rechnen, was bei den Überlegungen aber nicht die entscheidende Rolle gespielt habe.

Im Innendienst der genannten Standorte (Verkaufs- und Verwaltungsbereiche) sind aktuell 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Soweit die Arbeitsplätze vor Ort entfallen, sichert das Unternehmen allen Beschäftigten, gegebenenfalls nach Weiterqualifizierung, bei gleichem Entgelt einen Arbeitsplatz in Gütersloh zu. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Außendienst ändert sich, von der formalen Anbindung direkt an die Zentrale abgesehen, nichts.

Die Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland, bei der es sich rechtlich um einen Unternehmensbestandteil der Miele & Cie. KG handelt, ist für den Vertrieb und Service der Miele Gruppe in Deutschland verantwortlich. Mit rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde hier im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013/14 ein Umsatz von 978 Millionen Euro erzielt, was einem Anteil von 30,4 Prozent am Gesamtumsatz entspricht. Weltweit arbeiten etwa 17.700 Menschen für Miele, davon 10.400 in Deutschland. Beides sind die höchsten Werte seit Gründung des Unternehmens.

Nach oben

Euronics verschiebt Start des neuen Online-Konzeptes

„Wir freuen uns sehr, dass die Händler unsere geplante E-Commerce-Lösung stark nachfragen und bereits jetzt als integralen Bestandteil ihres Geschäftsmodells begreifen. Die Ansprüche der Zentrale und unserer Mitglieder an den Cross-Channel-Ansatz sind hoch“, sagt Euronics Vorstandssprecher Benedict Kober. „Deshalb haben wir uns entschlossen, zusätzliche Features einzubauen, die unseren Händlern noch mehr Individualität und ein einfacheres Handling ermöglichen. Dazu ist allerdings mehr Zeit erforderlich.“ Um alle Mitglieder zum Launch in den Marktplatz integrieren zu können, hat sich die Genossenschaft deshalb entschieden, den Startzeitpunkt leicht nach hinten zu verschieben und im Februar 2015 live zu gehen.

„Die aktive Mitarbeit unserer Mitglieder ist die zentrale Voraussetzung, um das Cross-Channel-Retail Konzept erfolgreich zu etablieren“, so Kober. Mit dem neuen Starttermin stellt die Verbundgruppe sicher, dass der Online-Marktplatz vom ersten Tag an mit einer umfassenden Produktauswahl flächendeckend präsent sein wird. Durch den komplett neu entwickelten Ansatz bieten sich allen Euronics Mitgliedern unter anderem mehr Möglichkeiten für einen Cross-Channel-Auftritt abgestimmt auf Größe, Leistungsfähigkeit und Ausrichtung der Betriebe. Ausgewählt werden kann aus drei Bausteinen: Von „Basic“ für lokale Anlaufstationen ohne eigenen Onlineshop, über „Advanced“ für den Verkauf von Produkten auf dem Marktplatz www.euronics.de bis hin zu „Premium“ und der Umsetzung eines eigenen Händlershops. „Ziel ist es, Sortiment und Besucher auf einem echten Marktplatz zusammenzuführen und für Endverbraucher z.B. durch die sofortige Anzeige von Preis und lokaler Verfügbarkeit noch attraktiver zu machen“, ergänzt Kober.

Nach oben

etailment Summit: Kongress plus Fachmesse

Unter dem Motto „Vom Re-Tail zum Me-Tail“ findet das Gipfeltreffen der E-Commerce-Branche vom 7. bis 9. Oktober in Berlin statt. Top-Entscheider aus Unternehmen, Vertreter aus Politik und Medien sowie Wissenschaftler präsentieren Ideen, Konzepte und Lösungen.

Neben hochkarätigen Referenten aus der unternehmerischen Praxis geben Experten aus Forschung und Lehre Einblicke in aktuelle Entwicklungen der Branche. Am zweiten Kongresstag diskutieren die Mitglieder des bevh-Roundtable „Wissenschaft & Lehre“ die Frage: Wie verankere ich Innovationskultur im Unternehmen? Die Diskussionsrunde ist Teil des Themenschwerpunktes zu Industrie und Gesellschaft 4.0.

Parallel zum Kongress zeigen rund 80 Aussteller auf der Fachmesse etailment Expo ihre Angebote: Unternehmen wie DPD, die Deutsche Post, DHL, Hermes, Yapital, Paypal, Oracle Retail, Schufa, Rakuten, Trusted Shops und viele weitere sind dabei. Über 35 Experten vermitteln zudem im parallel stattfindenden etailment Forum Einblicke in praxiserprobte Lösungen und innovative Spezialanwendungen - sowohl für erfahrene Online-Händler als auch für Newcomer und stationäre Händler, die einen Einstieg ins Online-Geschäft anstreben.

Bei der Vorabendveranstaltung stellt sich außerdem Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Fragen zum Thema Daten- und Verbraucherschutz in der digitalen Welt.

Eindrucksvolle Kulisse für Kongress und Messe bietet wie im letzten Jahr der ehemalige Flughafen Berlin-Tempelhof. Veranstalter sind der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), die dfv Mediengruppe und deren Tochterunternehmen, der Kongressveranstalter The Conference Group (TCG). Anmeldung und weitere Informationen auf www.etailment-summit.de.

Nach oben

ritter-Küchenreport 2014: “Made in Germany“ darf gerne etwas mehr kosten

Fast jeder zweite Deutsche ist bereit, für ein Hausgerät, das in Deutschland hergestellt wird, mehr zu bezahlen. Das geht aus den Ergebnissen des ritter-Küchenreports 2014 hervor, einer bevölkerungsrepräsentativ quotierten Umfrage des Hausgeräteherstellers ritterwerk. Befragt wurden 800 Personen. ritterwerk hat die Studie erstmalig erhoben, um deutschlandweite Trends in der Küchengestaltung, der Investitionsbereitschaft und der Gerätenutzung auszuarbeiten.

Laut Studie beurteilen viele Konsumenten hierzulande hergestellte Produkte insbesondere als langlebig und qualitativ hochwertig. „In Deutschland hergestellte Produkte genießen nicht nur international ein hohes Ansehen. Sie stehen auch bei deutschen Käufern weiterhin hoch im Kurs“, so Michael Schüller, Geschäftsführer der ritterwerk GmbH mit Blick auf die Studie.
Die Hälfte aller befragten Männer und Frauen erklären sich bereit, bis zu einem Viertel des Kaufpreises mehr für das Gütesiegel „Made in Germany“ zu bezahlen als für Produkte ausländischer Herkunft. Als wichtigsten Grund, ein Küchengerät von einem deutschen Hersteller zu erwerben, sieht die absolute Mehrheit der Umfrageteilnehmer (94 Prozent) die Qualität. 91 Prozent der Befragten sind zudem der Ansicht, dass Produkte von deutschen Herstellern eine längere Lebensdauer haben. Jeweils rund 86 Prozent der Umfrageteilnehmer versprechen sich bei deutschen Produkten bessere Garantieleistungen oder attestieren Waren „Made in Germany“ schlicht eine besondere Hochwertigkeit.

„Made in Germany bietet Käufern als Gütesiegel auch im Jahr 2014 eine wichtige Orientierung. Für viele Konsumenten ist der Herstellungsort jedoch nicht nur ein Qualitätsversprechen, sondern vielmehr eine Qualitätserfahrung. Nur so ist zu erklären, dass sich Produkte aus Deutschland im harten Preiskampf durchsetzen können“, sagt Schüller.
Das Unternehmen ritterwerk produziert seit mehr als 100 Jahren Küchenkleingeräte in Deutschland. Der Bauhaus-Tradition verpflichtet achtet der Hersteller auf zeitloses Design und haltbare Materialien. Zudem können Käufer ihre Geräte nach Ablauf der Garantie reparieren lassen; teils sogar Jahrzehnte später.

Was wäre für Sie ein Grund, bei Küchengeräten auf deutsche Hersteller zu setzen?

  • 93,5 % Qualität
  • 90,5 % Langlebigkeit
  • 86,2 % Garantie
  • 85,5 % Hochwertigkeit

Nach oben

Ambiente 2015: Mehr Fläche für Elektrokleingeräte

Ambiente – The Show. Unter diesem Leitgedanken wird vom 13. bis 17. Februar 2015 das weltweit bedeutendste Konsumgüterevent mit über 4.700 erwarteten Ausstellern wieder das gesamte Frankfurter Messegelände belegen. Der Ostteil ist für den Angebotsbereich Dining reserviert, dabei attraktiver denn je das Angebot an Elektrokleingeräten.

„Auf der kommenden Ambiente wachsen die Elektrokleingeräte erneut: sowohl in der Fläche, als auch in der Anzahl der Anbieter. Wir bemühen uns sehr, allen interessierten Anbietern eine Ausstellungsfläche anzubieten, was aufgrund der geringen Fluktuation leider nicht immer möglich ist“, so Thomas Kastl, Director Ambiente für den Bereich Dining. Die Zahl der Aussteller aus der Elektrokleingerätebranche war bereits bei den beiden vergangenen Veranstaltungen gestiegen und setzt den positiven Trend im Jahr 2015 fort.

So werden sich erstmals Ritterwerk und Rommelsbacher eigenständig und mit größerer Fläche in der Halle 3.1 präsentieren. Ebenfalls umfangreicher darstellen werden sich Unold, Severin, Graef, Vitamix, Hurom sowie KitchenAid. Neu dabei ist Steba. „Die meisten Unternehmen haben aber nicht die Flächen angeboten bekommen, die sie gerne belegt hätten“, so Kastl.

„Auf der Ambiente werden attraktive Einkäufergruppen aus der ganzen Welt erreicht, die Elektrokleingeräte beispielsweise als Zusatzsortiment für den GPK-Bereich ordern. Mehr als 144.000 Besucher aus über 160 Ländern nutzten das Messehighlight im vergangenen Februar. Mit der zunehmenden Lifestyleorientierung im Bereich Küche wächst auch das Interesse an hochwertigen Produkten und Innovationen aus dem Bereich der Elektrokleingeräte. Diese präsentieren sich in Frankfurt Seite an Seite mit internationalen Marktführern aus den Bereichen Küche und Haushalt. Auf der Ambiente 2014 zeigten sich die Aussteller von Elektrokleingeräten durchweg hochzufrieden mit ihrem Auftritt und lobten das Orderverhalten, die Qualität der Gespräche sowie die herausragende Internationalität der Messe“, beschreibt die Messe Frankfurt den Nutzen für die Aussteller aus dem Elektrobereich.

Giving und Living teilen sich den Westteil des Geländes. Mit diesen drei Angebotsbereichen bildet die Ambiente die gesamte Konsumgüterpalette rund um Tisch, Küche, Hausrat und Genuss sowie Schenken, Wohnen und Einrichten ab. Aber die Ambiente ist nicht nur der Neuheitengipfel der Branche, sie bietet gleichzeitig eine Vielzahl an Events, Trendinszenierungen, Preisverleihungen und Förderprogrammen für den Designnachwuchs.

Die maßgeblichen Trends für die Bereiche Tisch, Küche, Wohnen und Schenken werden zur Ambiente 2015 in einer eindrucksvollen Sonderschau präsentiert. Die vier Trendwelten sind das Werk des renommierten Stilbüros bora.herke.palmisano. Die Ambiente-Trendschau bietet dem Handel mit Hunderten von Produkten einen greifbaren und zeitsparenden über die Trendthemen der Ambiente. Ergänzend finden täglich Führungen und Vorträge statt.

Im kommenden Jahr sind die USA das Partnerland der Ambiente. Nach Dänemark, Frankreich und Japan sind die Vereinigten Staaten das vierte Partnerland. Geplant ist ein umfangreiches Programm mit Sonderpräsentation, Thementag, Aktionen und Events. Scott Henderson vom New Yorker Designstudio Scott Henderson Inc. übernimmt die Gestaltung der Partnerlandpräsentation im kommenden Jahr und präsentierte im August bereits erste Entwürfe für das Konzept, das visuell auf einer Küstenlandschaft in New England basieren wird.

Nach oben