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Aktuelle Meldungen

ElectronicPartner stärkt Marktposition von EP: und MEDIMAX

Friedrich Sobol: „Mit unseren jüngsten Initiativen setzen wir weitere wichtige Schritte um“.

Die Verbundgruppe ElectronicPartner schärft die Positionierung der Fachhandelsmarken EP: und MEDIMAX. Für die rund 700 EP:Fachhändler in Deutschland bedeutet das vor allem ein klares Bekenntnis zu einheitlichen Qualitätsstandards. „Wir setzen für die Marke EP: künftig deutschlandweit neue und verbindliche Kriterien fest, die für einen einheitlichen Auftritt sorgen, ohne die individuellen Stärken der Fachhändler einzuschränken“, so Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. Dazu gehören neben dem Erscheinungsbild der Geschäfte beispielsweise auch die aktive Teilnahme am 360-Grad-Marketingkonzept sowie die stringente Zertifizierung und Vermarktung von Serviceleistungen. Eine umfassende Qualitätssicherung sorgt für eine gemeinsame Umsetzung der Offensive.

 

„Nach dem wir im vergangenen Jahr neue Strukturen innerhalb der Verbundgruppe ElectronicPartner eingeführt haben, füllen wir diese aktiv mit Leben und arbeiten weitere Details schrittweise aus“, erläutert Sobol. Dies bedeutet auch eine Stärkung der Warenbereiche IT/Multimedia und Unterhaltungselektronik, die als Sparten ab sofort eigenständig agieren. Bei Hausgeräten gibt es keine Veränderung.

 

Die MEDIMAX Fachmärkte setzen ab Juli auf eine neue Vertriebsstruktur. Drei statt bislang fünf Niederlassungen unterstützen die Häuser im Vertrieb sowie im Warenmanagement. Dazu werden die Teams der einzelnen Niederlassungen personell deutlich verstärkt. Die grundsätzliche Ausrichtung der Organisation bleibt somit dezentral, aber die Abstimmung zwischen den Märkten und der Düsseldorfer Zentrale wird weiter intensiviert.

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expert feiert Richtfest: Erweiterungsbau der Zentrale liegt im Plan

Trotz Regen beste Stimmung beim Richtfest: Dr. Stefan Müller, Vorstand expert AG, Friedhelm Fischer, Bürgermeister Langenhagen, Volker Müller, Vorstandsvorsitzender expert AG, Sven Christen, bmc baumanagement christen, Gerd-Christian Hesse, Generalbevollmächtigter expert AG (v.l.n.r.).

Nur knapp acht Monate nach dem ersten Spatenstich ist der Rohbau des neuen expert Verwaltungsgebäudes in Langenhagen fertiggestellt. Diesen wichtigen Schritt im Bauprojekt feierte expert mit dem Richtfest.

 

Auf der Nutzfläche von insgesamt 4.233 qm wird im ersten Quartal 2015, wenn der Erweiterungsbau bezugsfertig sein soll, Raum für etwa 170 Arbeitsplätze geschaffen. Darüber hinaus werden 15 Besprechungs- und Meetingräume, die zu modernen Schulungszentren umgerüstet werden können, zur Verfügung stehen. In den Standort Langenhagen investiert die expert AG mit der Erweiterung der Zentrale circa 10 Millionen Euro zuzüglich der Kosten für die Innenausstattung.

 

Jetzt steht der Innenausbau auf dem Plan. Die wichtigsten Gewerke wie Fenster, Metallbau, Estrich, Trockenbau und Lüftung sind bereits vergeben. „Dabei achten wir sehr intensiv auf eine Vergabe an Betriebe aus der Region und haben auch bereits Firmen direkt aus Langenhagen beauftragt“, erklärt Harald Möller, Geschäftsbereichsleiter Organisation, Logistik und Projektmanagement. Parallel läuft die Umbau- und Renovierungsplanung des schon vorhandenen Verwaltungsgebäudes. Einen weiteren wichtigen Meilenstein hat das Planungsteam im Juni dieses Jahres zu bewältigen, wenn die circa 37 Meter lange Brücke, die den Verbindungsweg zwischen Neu- und Altbau bildet, angeschlagen wird.

 

„Zum einen spiegelt die neue Zentrale die Modernität und den Erfolg unserer Verbundgruppe wider. Zum anderen wird sie auch ganz praktische Vorteile bringen – künftig werden alle 447 Mitarbeiter unter einem Dach arbeiten. Hiervon erwarten wir uns optimierte Arbeitsabläufe und nicht zuletzt eine Stärkung des Wir-Gefühls“, so Vorstandsvorsitzender Volker Müller.

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Pro Business zieht Bilanz der Frühjahrsmessen

Heinz Werner Ochs, Vorsitzender Pro BusinessElektrohausgeräte, stellt Aufwand und Ertrag der Frühjahrsveranstaltungen auf den Prüfstand.

Die hohe Beteiligung von Pro Business-Mitgliedern unterstrich das besondere Interesse an den Frühjahrs-Messen. Einladend gestaltete Messestände, besondere Angebote, Promotion-Aktionen und auch wieder die beliebten Verkostungen standen dabei im Fokus. Nach den erfolgreichen Auftritten im vergangenen Jahr, setzten alle Aussteller aus dem Pro Business Kreis hohe Erwartungen an 2014. Um diesen gerecht zu werden und um das Ergebnis von 2013 noch zu toppen, investierten die Pro Business Aussteller in noch attraktivere Sortimente, in zusätzliches Personal sowie in noch überzeugendere Messestände.

 

Doch das Fazit fällt nach Pro Business Angaben differenziert aus. So schwankte die Anzahl der Besucher zu den Messen bzw. Kooperationsveranstaltungen erheblich. „Eine Tatsache, die die Planung zukünftiger Veranstaltungen erheblich erschwert, insbesondere Aufwand und Ertrag in Gleichklang zu bringen“, so Heinz Werner Ochs, Vorsitzender Pro Business.

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Neu: Lafer Kochbuch für die Kenwood Cooking Chef

Johann Lafer vermittelt Rezepte und Erklärungen zur vollen Nutzung der Kenwood Cooking-Chef.

Das neueste Kochbuch von Sternekoch Johann Lafer enthält 70 kreative Rezepte, inspiriert von einer der innovativsten Küchenmaschinen – der Cooking Chef von Kenwood. Schritt für Schritt und in vielen Einzelbildern erklärt Deutschlands wohl prominentester Kochbuchautor, was die Küchenmaschine so unwiderstehlich macht.

 

Mit dem Kochbuch bekommen die Besitzer der Cooking Chef nun abwechslungsreiche und vielfältige Anregungen: Von Vorspeisen und Suppen über Vegetarisches, Fisch, Fleisch und Geflügel bis hin zu Kuchen und Desserts. Zehn weitere Basisrezepte schulen auch Cooking Chef-Neulinge wie man z.B. Schokolade temperiert oder einen Fisch in der Küchenmaschine confiert. Das abschließende 1x1 der Cooking Chef erklärt den Einsatz ihrer Zubehörteile. Die Erläuterung der wichtigsten Funktionen klärt auch die letzten Fragen.

 

Wer noch keine Kenwood Cooking Chef besitzt, erhält das Buch direkt beim Kauf einer KM084 oder KM086. Alle, die bereits eine Cooking Chef besitzen, können das Kochbuch unter www.kenwoodworld.de für 39,90 Euro erwerben.

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KüchenTreff bietet Küchen und Elektrogeräte unter einem Dach

Mit elektrostore das Profil gezielt und erfolgreich schärfen.

Rund ein Drittel aller Mitglieder der Verbundgruppe KüchenTreff setzt auf Umsatz bringende elektrostores. Das Shop-in-Shop-Prinzip bietet dem Händler ein zusätzliches Verkaufsargument gegenüber dem Endkunden, der sich auf einen Blick umfassend zum Thema Elektrogeräte informieren kann. Dass sich dieser im Falle von Neuanschaffungen direkt an seinen Küchenhändler wendet und nicht auf große Elektrofachgeschäfte ausweicht, ist ein weiterer Vorteil.

 

„Eine neue Küche beinhaltet eine Vielzahl von Elektrogeräten, die sinnvoll integriert werden müssen. Küchenkäufer fühlen sich oftmals auf sich allein gestellt und sind mit dem großen Angebot schlichtweg überfordert – nicht zuletzt durch die Entwicklungsfreudigkeit der Gerätehersteller im Bereich Effizienz und Energieeinsparung in den letzten Jahren“, erklärt Franz Bahlmann, Geschäftsführer von KüchenTreff. „An diesem Punkt setzen wir an: Ein Küchenfachverkäufer kennt sich in allen Belangen der Küche aus und kann den Kunden optimal beraten. Darum haben wir elektrostore entwickelt. In einer gesonderten Koje kann der Fachhändler eine Auswahl von Elektrogeräten zeigen und erklären“, so Bahlmann. Mit elektrostore bekommt der Kunde die Möglichkeit, Geräte verschiedener Marken und in unterschiedlicher Ausstattung an einem Ort zu vergleichen – und das für sich passende Gerät zu wählen.

 

Mehr als 90 elektrostore-Partner gibt es bereits – damit hat sich nahezu jeder dritte KüchenTreff-Fachmarkt für das Shop-in-Shop- System entschieden. Selbst in kleinen Fachmärkten lässt sich das Programm optimal realisieren. “Ein positiver Zusatzeffekt: Jene, die bei uns ihre Küchen und Elektrogeräte gekauft haben, wenden sich auch an ihr Küchenstudio, wenn sie ein Ersatzgerät wünschen. In der Regel nutzen sie ihren Besuch auch, um sich über die aktuellen Trends zu informieren. Der Wunsch nach einer neuen Küche kann dadurch durchaus intensiviert werden“, erklärt Franz Bahlmann. „Unser Verband ist mit diesem Angebot am Markt einzigartig. Dies haben auch viele unserer Mitglieder erkannt, die mit elektrostore das Profil ihres Geschäftes gegenüber Marktteilnehmern gezielt und erfolgreich schärfen können.“

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Vogt: exzellentes Angebot für die Nische

Vogt setzt auf clevere Nischenprodukte. Im Bild: Eck-Steckdosenelement Evoline V-Port.

Der Zubehörspezialist Vogt hat sich dem vielfältigen Nischenthema mit Optimierungsmöglichkeiten angenommen. Nischenrückwände: Ob Neuinstallation oder Küchenrenovierung, Nischenrückwände sind speziell für den Einsatz in der Küche entwickelt, auf Maß lieferbar und auf jedem Untergrund aufzukleben. Aussparungen für Steckdosen lassen sich vor Ort mit einer Stichsäge anfertigen. Die Laminierung garantiert leichtes Abwischen. Mit UV-Filter bleiben die Farben der Nischenrückwände fresh brillant. Im Angebot sind neue Motive wie Wein, Bambus oder Birkenwald bis hin zu frischen Früchten, Kräutern und Blumen. Als Tafel oder mit anderen Motiven punktet die Memowall mySPOTTi. Sie ist beliebig oft beschreibbar, die Board-Marker sind im Lieferumfang enthalten. Kostenlos werden praktische Befestigungselemente wie Korb oder Halter mit Saugknöpfen und die ebenfalls anheftbare Uhr, mySPOTTi-Clock mitgeliefert.

 

Alles an seinem Platz: Das System LineroMosaiQ ist universell montierbar, wahlweise durch Schrauben oder Kleben. Modular aufgebaut und sehr flexibel bietet es LED-Beleuchtung, Universalablagen, Eiche-Echtholz-Einleger, Schalen und Köcher sowie das Bestücken mit Papierrollenhalter und patentiertem Frischhalte-Folienabroller für knitterfreies abreißen.

 

Strom: Im Eck-Steckdosenelement Evoline V-Port sind Technik mit Zusatznutzen unter formschöner Edelstahlblende verdeckt. Geschlossen sind die Stromspender vor Staub und Schmutz geschützt, die Küche bleibt aufgeräumt. In die Arbeitsplatznische planbar, gleitet das Steckdosenelement erst auf sanften Druck aus dem Gehäuse. Wahlweise mit drei alternativ mit zwei Steckdosen und USB Port erhältlich. Dieser bleibt auch in geschlossenem Zustand zugänglich. Der Evoline V-Port ist zum nachträglichen Einbau geeignet.

 

Das versenkbare 3-fach Steckdosenelement Elevator vereint eine Schuko-Steckdose und zwei Eurosteckdosen. Die Höhe beträgt nur 94,8 mm über der Arbeitsplatte. Zum Einbau geeignet für Arbeitsplattenstärken von 16 bis 60 mm. Die geringe Einbautiefe ermöglicht die Platzierung im hinteren Teil der Arbeitsplatte, der benötigte Platzgewinn entsteht durch eine verkürzte Schublade. Geschlossen ist nur der Deckel in Aluminium sichtbar (vernickelt, gebürstet). Geöffnet wird per Daumendruck.

 

LED: Passend zur modernen Küchennische ist die aktuelle LED Sun Kollektion mit acht leistungsstarken, energieeffizienten 3,5 Watt-LED-Leuchten in vielen gängigen Bauformen. Mit einem Gehäuse in Edelstahl, in den Lichtfarben 3000 Kelvin warmweiß und 4000 Kelvin neutralweiß im 2er, 3er bzw. 4er Set erhältlich, überzeugen die sechs Unterbau- und zwei Einbauleuchten ohne sichtbare Pixel.

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Oranier erwirbt Betriebsgelände der Firma Teka in Haiger

Oraniers neuer Firmensitz bei Dillenburg bietet Platz für weitere Expansion.

Die Oranier-Gruppe mit Sitz in Gladenbach, hat ein neues Betriebsgelände in Haiger-Sechshelden erworben. Die Platzverhältnisse am bisherigen Standort reichten angesichts der anhaltenden Expansion des Traditionsunternehmens nicht mehr aus. Hinzu kommt, dass die Gebäude in Gladenbach nur angemietet sind und keine optimale Verkehrsanbindung besteht. Auch die Höhe des Gewerbesteuerhebesatzes von 400 Prozent spielte bei der Entscheidung eine Rolle.

 

Die Gesamtfläche des neuen Grundstücks umfasst 92.000 qm, wovon knapp die Hälfte überbaut ist. Neben 3.600 m2 Büro- und 1.100 m2 Sozialraumflächen stehen mehr als 37.000 m2 an Produktions- und Lagerflächen zur Verfügung. Hinzu kommt ein zweigeschossiges Parkhaus für 215 Fahrzeuge.

 

Oranier wird den Firmenkomplex, auf dem sich bislang das Teka-Werk befand, zunächst umbauen, bevor im Sommer 2015 der Umzug stattfindet. Bis dahin soll eine neue Versandhalle mit insgesamt acht Laderampen entstehen, sodass die Hallen für Lager und Logistik genutzt werden können. Wesentlich für die Kaufentscheidung waren die ausgezeichnete Lage in unmittelbarer Nähe des geografischen Mittelpunktes von Deutschland und die optimale Anbindung an die A 45. Das Gelände liegt nur 500 Meter von der nächsten Autobahnauffahrt entfernt.

 

Da seitens Oranier nur etwa die Hälfte des Geländes benötigt wird, soll auf den übrigen Flächen ein neues Gewerbegebiet entstehen. „Durch unsere Ansiedlung und den Ausbau der Fläche zum Industriegebiet möchten wir zur wirtschaftlichen Stärkung der Region beitragen. Zudem geben wir anderen Unternehmen die Möglichkeit, diesen verkehrstechnisch gut gelegenen Standort zu nutzen“, so Nikolaus Fleischhacker, Geschäftsführer der Oranier-Gruppe. „Daher werden wir einzelne Grundstücks- und Gebäudeflächen an andere Firmen verkaufen oder vermieten, wobei bereits eine Reihe von Anfragen vorliegt.“

 

Die Stadt Haiger, zu der auch der Ortsteil Sechshelden gehört, liegt nur wenige Kilometer von Dillenburg entfernt, wo Oranier vor mehr als 400 Jahren von einem Neffen des berühmten Fürsten Wilhelm von Oranien gegründet wurde und bis zum Jahr 2000 seinen Sitz hatte. Insofern bedeutet der bevorstehende Umzug auch: „Zurück zu den Wurzeln.

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Shopper Marketing Kongress: Mit der besten Inszenierung am PoS!

Kunden holt man am besten dort ab, wo Kaufentscheidungen fallen: Am Point of Sale (PoS). Welche Strategien zukunftsweisend sind und wie man alle Facetten des Shopper Marketings nutzt, das stellen führende Marketingexperten auf dem 5. Shopper Marketing Kongress 2014 am 24. und 25. Juni vor (Rheingoldhalle Mainz, Rheinstraße 66, 55116 Mainz). 

 

Der Expertentreff für Marketingprofis steht unter dem Motto: „Kaufaktivierung erzeugen – Mit der besten Inszenierung am POS!“. Veranstalter ist die Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH. Die Besucher erwarten informationsgeladene Fachvorträge und Keynotes zu topaktuellen Branchenthemen. Sie treffen auf renommierte Innovationsführer und erhalten tiefe Einblicke in die Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Kunden.

 

Schlüssel-Themen der zweitägigen Veranstaltung sind:

  • Shopper- und Retail-Trends – Konsumforschung und Retail Environments
  • Neuromarketing – Verhaltensvorhersagen und Strategien zur Kaufaktivierung
  • Shopper Research – Generierung von Insights und Identifizierung von Shopper-Typen
  • Customer Insights zur Implementierung von Maßnahmen
  • Predictive Analytics – Ursachenforschung und Retourenoptimierung im Versandhandel
  • Category Management – Platzierungskonzepte und Markenpräsenz
  • Shopper Journey im Multichannel-Handel – Wo wachsen die Welten zusammen?
  • Future Retail – Shoppingwelten der Zukunft

 

Exklusiv zum Thema „Einsatz multisensorischer Medien am POS“ wird es eine Raumbeduftung als sensorische Untermalung zum Vortrag von Geschäftsführer Robert Müller-Grünow geben.

 

Aktuelle Keynotes aus Trendforschung, Handel und Wissenschaft kommen von:

  • David Mattin, Head of Trends & Insights beim Londoner Trendforschungsunternehmen trendwatching.com,
  • Marc Blum, Director Creative Design Architecture beim Hamburger Projektentwickler ECE Projektmanagement,
  • Dr. Kai-Markus Müller, Neurowissenschaftler sowie Gründer und Geschäftsführer von The Neuromarketing Labs in Aspach,
  • Marc Feige, Vice President der Agentur Cheil Germany in Schwalbach am Taunus und
  • Sven Tollmien, Director Innovation Services der Hamburger Trendagentur TrendONE.

 

Anhand zahlreicher Best-Practice-Beispiele erfahren die Besucher, welche Strategien zur besten Inszenierung am POS beitragen und wie diese auf das eigene Unternehmen erfolgversprechend anzuwenden sind. Breiten Raum nimmt auch in diesem Jahr das Networking ein:

  • Beim Business Speed Dating knüpfen Networker in 45 Minuten zehn wertvolle neue Business-Kontakte.
  • Fußball-Fans kommen bei der Liveübertragung der Spiele zur WM 2014 auf ihre Kosten – und gewinnen neue Kontakte.
  • Das Early-Bird-Frühstück am 2. Kongresstag: Gemeinsam diskutieren die Teilnehmer die bisherigen Kongress-Erfahrungen und bauen dabei ihr Netzwerk aus.

Besucher des 5. Shopper Marketing Kongresses 2014 haben zudem kostenfreien Zugang zu den Vorträgen des parallel stattfindenden 17. Internationalen Jahreskongresses STORES 2014.


 
Weitere Informationen und Anmeldung unter (PDF):

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Bosch und Siemens unterstützen Händler mit Kundendienst-Infrastruktur

In Zeiten eines boomenden Online-Handels ist Kundenbindung für den Fachhandel wichtiger denn je. Eine Möglichkeit sich abzuheben, stellt ein schneller und kostengünstiger Reparaturservice für kleine Hausgeräte dar. Bosch und Siemens unterstützen ihre Handelspartner dabei mit einer einzigartigen Kundendienst-Infrastruktur.

 

Mit Hilfe des Werkkundendienstes von Bosch und Siemens Hausgeräte können Händler ihren Kunden eine unkomplizierte Lösung bieten. In der BSH Zentralwerkstatt in Nürnberg werden Kleingeräte innerhalb von 24 Stunden repariert und gewartet. Nach spätestens 72 Stunden – hier sind bereits die Transportzeiten inklusive – können sie einsatzbereit zurückgegeben werden. Während des gesamten Prozesses haben Händler den Weg der eingesandten Reparaturen per Online-Tracking im Blick. Sie können ihren Kunden also jederzeit genau sagen, wann sie ihr Gerät zurückbekommen und sie sogar zwischendurch auf dem Laufenden halten.

 

Innerhalb der Gewährleistungsfristen ist der Service gratis. Ob sich auch bei älteren Geräten eine Reparatur lohnt, lässt sich mit Hilfe des BSH Komplettpreissystems ermitteln: Der Kunde erhält vorab einen Gesamtpreis. Das ist transparent und schafft Vertrauen zum Händler.

 

Anfang des Jahres wurde der Premium-Service auf die neue Bosch Küchenmaschine MaxxiMUM ausgeweitet. Bisher galt der Service für Kaffeevollautomaten der Marken Bosch und Siemens sowie für die Bosch Staubsauger der Serien Roxx’x, Relaxx’x und Runn’n. Unter den Telefonnummern 0911 – 70 440 040 (Bosch) und 0911 – 70 440 044 (Siemens) stehen die Nürnberger Spezialisten rund um die Uhr für Fragen zur Verfügung, und das 365 Tage im Jahr. Können sie nicht sofort weiterhelfen, wird das Gerät am folgenden Tag abgeholt: entweder beim Fachhandel oder direkt beim Kunden. Dafür stellt der Kundendienst speziell auf die Geräte abgestimmte Versandboxen mit passgerechten Schaumstoffeinlagen zur Verfügung. Es muss also nichts vorher verpackt werden. Das Transportrisiko liegt ab diesem Zeitpunkt bei der BSH.

 

Zusätzlich zu den beauftragten Leistungen erhalten alle Geräte gratis eine professionelle Innen- und Außenreinigung. Die Kaffeevollautomaten werden bei Bedarf entkalkt. In der Regel bleibt die Ware 24 Stunden in der Zentralwerkstatt, im Höchstfall sind es 36 Stunden. Am Folgetag wird sie in einer verplombten Transportbox wieder zurückgeschickt. Auf Wunsch kann auch ein anderer Liefertag vereinbart werden. Da in der Zentralwerkstatt ausschließlich erfahrene Techniker, die Qualitätsarbeit garantieren, arbeiten, gibt die BSH auf jede kostenpflichtige Reparatur volle 24 Monate Gewährleistung.

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Frühlingserwachen bei Laurastar

Neue Internetpräsenz: Die neu gestaltete Webseite ist online. Die Seite erscheint in neuem Design und einer modernen Navigation. Eines der Ziele der neuen Internetseite ist es, erhöhte Kundenfrequenz während der Vorführungen am POS zu generieren.

 

Videos auf YouTube: Ab sofort sind alle Laurastar Videos auf YouTube abrufbar. Es können Filme zu den Produkten, zur Technologie sowie Bügeltipps und nützliche Informationen zur Bedienung ausgewählt werden. Die Filme stehen in Deutsch, Englisch, Französisch und Niederländisch zur Verfügung.

 

Lift Limited Edition: Die Lift + Kollektion ist seit Frühjahrsbeginn als Sondermodell in zwei frischen Farbvarianten erhältlich: Happy Purple und Citrus Chic. Technologisch ist die Serie mit allen Ausstattungsmerkmalen der Lift + Reihe ausgestattet. Wir unterstützen unsere Handelspartner mit Displays, Broschüren, Datenblättern und Anzeigenvorlagen.

 

Ausgezeichnet: Alle Modelle der Laurastar Lift Kollektion wurden weltweit bereits mit zahlreichen Designpreisen bedacht. Unter anderem: RedDot Design Winner (Deutschland), Grand Prix De l’Innovation (Frankreich), Good Design (Australien), Good Design Award (Malaysia), Good Design Chicago (USA).

 

X-treme Frühjahrs-Aktion 2014: Die diesjährige Frühjahrspromotion „X-Tremecover“ ist erfolgreich gestartet. Der Endkunde erhält beim Kauf eines Aktionsgeräts (PULSE, S7A, S6A, S5A und S4A) bei einem teilnehmenden Händler bis zum 29. Juni 2014 ein X-Tremecover kostenlos direkt vor Ort ausgehändigt. Laurastar unterstützt seine Handelspartner mit einem umfangreichen POS-Werbepaket.

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