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Aktuelle Meldungen

Hoher Besuch bei Miele: Die Kanzlerin kam

Sie begrüßten Angela Merkel vor dem Miele-Haupteingang (von links): Dr. Eduard Sailer (Geschäftsführer Technik), Dr. Peter Zinkann (Geschäftsführer a.D.), Dr. Markus Miele (Geschäftsführender Gesellschafter), Landrat Sven-Georg Adenauer, Dr. Reinhard Zinkann (Geschäftsführender Gesellschafter), Bürgermeisterin Maria Unger und Olaf Bartsch (Geschäftsführer Finanzen/Hauptverwaltung).
Angela Merkel bei Miele: Immer wieder suchte die Kanzlerin das Gespräch mit Miele-Beschäftigten an den Fertigungslinien

Ein ausführliches Gespräch mit Geschäftsleitung und Betriebsratsvertretern, ein Blick auf die noch geheimen IFA-Neuheiten und eine kurze Führung durch die Endmontage: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel besuchte Hausgerätehersteller Miele in Gütersloh. In dem vertraulichen Auftaktgespräch standen die Werte und Strategien des Familienunternehmens Miele im Fokus, aber auch die Chancen und Herausforderungen im weltweiten Wettbewerb. „Wir müssen schauen, dass die Energiepreise bezahlbar bleiben“, kündigte die Kanzlerin danach an. Außerdem hat sie erneut betont, dass die Bundesregierung keine Steuern erhöhen werde. Auf ihr besonderes Interesse stießen die exklusiven Miele-Technologien zur intelligenten Vernetzung von Hausgeräten mit der Photovoltaik- oder Solarthermieanlage auf dem eigenen Dach.

 

Beim Gang durch die Montagehalle wurde Angela Merkel von den Miele-Beschäftigten begeistert gefeiert, schüttelte ungezählte Hände und suchte immer wieder das spontane Gespräch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Fertigungslinien und anderen Stationen ihres Aufenthaltes auf dem Werkgelände. Sie persönlich habe „seit Kindesbeinen sehr gute Beziehungen zu Miele“: „Ich bin mit einem Miele-Staubsauger selbst in der ehemaligen DDR aufgewachsen“. Außerdem habe ihr Vater in seiner Zeit als Theologiestudent in Bethel bei Miele gearbeitet und sich hier das Geld für die Trauringe ihrer Eltern verdient.

 

Jeder kenne Miele, und dennoch sei es sehr interessant, einmal zu sehen, wie viel Innovationskraft in einem solchen Unternehmen stecke. So begann Kanzlerin Merkel ihr Resümé, ehe sie nach gut 90 Minuten Gütersloh in einem Helikopter der Bundespolizei Gütersloh wieder verließ. Und: „Dieses Unternehmen ist tief verwurzelt in der Region, und die Menschen, die hier arbeiten, sind eine ganz große Stärke von Miele.“

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BSH: Kälte-Technik fasziniert die Kleinsten

Vorschulkinder erkunden im Rahmen von „Technolino“, wie ein Kühlschrank funktioniert.

Das Projekt Technolino ist Bestandteil der Ausbildungs- und Qualifizierungsinitiative des Arbeitergeberverbands Südwestmetall und richtet sich an Kindergärten. Technolino will Kindern spielend die Freude an Technik und Naturwissenschaft vermitteln. Bereits seit 2010 ist das BSH Kältewerk in Giengen Industriepartner des städtischen Kindergartens Am Kirchplatz.

 

Die drei BSH- Auszubildenden Anna-Maria Benz, Robin Schwarz und Marc Wieland übernahmen in diesem Jahr die Rolle der Paten und führten zehn Vorschulkinder mit spannenden, kindgerecht aufbereiteten Informationen und Experimenten an das Thema Kälte heran. An zwei Vormittagen im Juli besuchten die BSH-Auszubildenden ihre kleinen Schützlinge im Kindergarten und beantworteten Fragen wie „Schmeckt der Saft gekühlt oder warm besser?“ „Was passiert, wenn man Salz auf Eiswürfel streut und was geschieht, wenn man Eis mit oder ohne Isolierung in die Sonne stellt?“ Anschauliche Versuche verdeutlichten die Antworten und bezogen die Kleinsten mit ein. Am Ende bastelten sie aus Styropor selbst kleine „Kühlschränke“. Krönender Abschluss der diesjährigen Technolino Aktion war der Besuch der zehn Kinder und ihrer Erzieherinnen in der Ausbildungswerkstatt der BSH-Giengen. Dort konnten sie live erleben, welche Maschinen für welche Arbeitsschritte eingesetzt werden und welche Produkte in der Kältegerätefabrik hergestellt werden.

 

Gemeinsam mit den Auszubildenden bauten die kleinen Forscher zudem noch einen „Mini-Thermometer“. Martin Sigmund, Ausbilder bei der BSH in Giengen und verantwortlich für das Projekt Technolino: „Es ist toll, mit welcher Freude die Kinder bohren, schrauben, kleben und malen und dabei neugierig die Welt der Technik erkunden. Für uns ist Technolino eine Chance, die Kinder schon von klein auf mit unserem Unternehmen und unseren Produkten vertraut zu machen. Schließlich sind wir immer auf der Suche nach interessierten Bewerbern für Schülerpraktika und unsere Ausbildungsplätze. Denn aus Vorschulkindern werden schließlich Schulkinder und potenzielle Bewerber.“

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Bauknecht: Generationenkonflikt an der Tiefkühltruhe

Junge Menschen pflegen eine völlig andere Kultur der Vorratshaltung durch Tiefkühlen als die Generationen ihrer Eltern und Großeltern. Im Rahmen der repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von Bauknecht unter 1.000 Haushaltsführenden in ganz Deutschland zeigte sich, dass vor allem die Generationen der über 45-Jährigen das Tiefkühlen als Methode der Haltbarmachung von Lebensmitteln nutzen. Familien hingegen sind die Spitzenreiter, wenn es um unkomplizierte Tiefkühlkost aus dem Supermarkt geht. Befragte mit Kindern im Haushalt haben überdurchschnittlich häufig gekaufte Tiefkühlwaren im Haus. Häufig wird dabei vergessen, dass das Einfrieren selbst gekochter oder zu viel gekochter Speisen auch ein probates Mittel gegen Lebensmittelverschwendung sein kann.

 

Die Umfrage, die im April 2013 durchgeführt wurde, ergab, dass Frauen die Möglichkeit des Tiefkühlens deutlich häufiger nutzen als Männer – mit einer Ausnahme: während nur 32 Prozent der Frauen angaben, in ihrem Gefrierfach Fertiggerichte zu lagern, ist dies bei 41 Prozent der Männer der Fall. Auch Singles legen wenig Wert auf Vorratshaltung durch Einfrieren, sie liegen bei allen abgefragten Merkmalen deutlich unterhalb des Durchschnitts, während sich die Angaben bei Familien sprunghaft erhöhen.

Generation Tiefkühlen

Aber Tiefkühlen ist auch eine Altersfrage: „Während unsere Eltern und Großeltern noch die Angewohnheit haben, Reste von Mahlzeiten, aber auch frisches Obst und Gemüse, etwa aus dem eigenen Garten, durch Tiefkühlen haltbar zu machen, hat die fast ständige Verfügbarkeit von Lebensmitteln bei den jüngeren Generationen sicherlich mit dazu beigetragen, dass Vorratshaltung kein so großes Thema mehr ist“, sagt Jörn Jacobi, Marketingleiter Germanics bei Bauknecht. Eine Studie der Universität Stuttgart, die 2012 im Auftrag des Verbraucherschutzministeriums durchgeführt wurde, bestätigt dies. Nach diesen Erkenntnissen werfen ältere Menschen generell weniger Nahrungsmittel weg als jüngere und auch auf dem Land werden weniger Nahrungsmittel entsorgt, als in städtischen Gebieten. Grund hierfür, so die Wissenschaftler, ist das unterschiedliche Verhältnis zu Nahrungsmitteln, das die Generationen und ihre Lebensräume prägt.

Richtig Tiefkühlen und Lebensmittelverschwendung vermeiden

Insgesamt 11 Millionen Tonnen Lebensmittel werden in Deutschland pro Jahr als Abfall entsorgt, über die Hälfte davon in Privathaushalten. Vermeidbare Abfälle sind dabei vor allem zu Unrecht entsorgtes Obst und Gemüse sowie Backwaren. „In der Haltbarmachung durch Tiefkühlen, aber auch in der richtigen Lagerung von Lebensmitteln im Kühlschrank liegt ein großes Potential um Lebensmittelverschwendung zu minimieren“, sagt Jörn Jacobi. Die Bauknecht Gefriergeräte und Kühl-Gefrierkombinationen bieten für jede Haushaltsgröße die richtige Lösung, um frische Vorräte aller Art richtig zu konservieren.

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Wertgarantie Jubi-Aktion: Zwei neue VW up!- Gewinner

Thomas Kökow (rechts neben dem Auto in schwarzer Weste) freute sich riesig über den ersten Gewinn seines Lebens. Wertgarantie-Regionalleiter Rainer Schmee (2. von links, links neben neben dem Auto) wünscht ihm allzeit gute Fahrt!

Als Thomas Kökow von EP:Deuber in Kronach erfuhr, dass er in der Juni-Ziehung der Wertgarantie-Jubiläumsaktion den Hauptpreis abgeräumt hatte, staunte er nicht schlecht. Für den Servicetechniker ist es der erste Gewinn seines Lebens – und dann gleich einen spritzigen VW up! im Wert von 12.500 Euro. Bei der Gewinnübergabe wünschten Regionalleiter Rainer Schmee und Maik Lehmann (Regionalbetreuer) dem frischgebackenen VW up!-Piloten im Namen von Wertgarantie viel Freude und allzeit unfall- sowie reparaturfreie Fahrt. Chef Ralf Deuber freute sich noch aus einem anderen Grund darüber, dass sein Mitarbeiter den Hauptpreis geknackt hat und nicht er selbst: Das zeigt, dass jeder gewinnen kann und nicht nur die Chefs. Seinen neuen VW up! wird Kökow von nun an täglich für die Fahrten zur Arbeit und im Alltag nutzen, da dieser so wenig Sprit verbraucht.

 

Die sechste Jubiläumsverlosung startete sportlich, als Georg Düsener, Vertriebsleiter Fahrrad bei Wertgarantie, auf einem neongrünen Mountainbike in die Live-Ziehung gefahren kam. Mit einem beherzten Schlag auf den roten Buzzer setzte Düsener die Lostrommel der Juli-Verlosung in Gang. Als Gewinner des sechsten VW up! im Wert von 12.500 Euro wurde Sascha Pühn (Expert Neuruppin im Reiz) ermittelt. Pühn wird bald alle Blicke auf sich ziehen, wenn er mit seinem weißen City-Flitzer durch die Geburtsstadt von Theodor Fontane fährt. Zu den Wertgarantie-Partnern mit Glückslos gehörte auch Stefanos Avramis (Smart-Mobile-Solutions, Hannover) der bald mit einem neuen Fahrrad im Wert von 500 Euro um den Maschsee radeln kann. Carmen Ungurean (Wütelco GmbH in Würzburg) surft zukünftig mit einem handlichen iPad mini durch das Internet und Stefan Pientka (Schäfer‘s Kaffee Oase, Nagold) mit einem Acer Notebook.

 

Wer sich die Ziehungen nochmals ansehen möchte, findet das Video unter www.wertgarantie.eu/dasgehtup.

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Dyson Academy 2013: Produkt-Training im Fußballtempel

Allianz Arena, Signal Iduna Park, Veltins Arena – die Dyson Academy machte in diesem Jahr dort Station, wo normalerweise Fußball-Profis Höchstleistungen am Ball vollbringen. Im Zeitraum von April bis Juni tourte Dyson Trainer Marc Theberath mit seiner Crew durch 20 Städte im gesamten Bundesgebiet und machte dabei Halt in zahlreiche Arenen von Fußballbundesligisten. Die Kombination aus exklusiven Event-Locations und Top-Produkten führte zu einem neuen Teilnehmerrekord im fünfjährigen Bestehen der Roadshow: 501 Teilnehmer aus dem Fachhandel lernten die neueste Dyson Technologie und ihre Vorteile spielerisch kennen. „Das praktische Training stellt für Dyson und seine Fachhandelspartner eine Win-Win-Situation dar“, erklärt Alexander C. Schmidt, Geschäftsführer von Dyson, das Konzept hinter der Trainingstour. „Hier werden Produktvorteile und Nutzenargumente anschaulich und interaktiv vermittelt. Dies ermöglicht eine hervorragende Beratung am Point of Sale und damit zufriedene Kunden.“

 

Die Dyson Academy findet bereits seit 2009 statt. Wegen des anhaltend großen Interesses laufen die Planungen für eine Fortsetzung im Herbst 2013 bereits auf Hochtouren. Im Rahmen dieser umfassenden Trainingstour werden alle Teilnehmer sowohl in den IFA Neuheiten als auch im gesamten Dyson Produktsortiment geschult. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer einen Einblick in besondere Ereignisse aus der Dyson Welt.

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Haier ist Co-Partner des Beach-Volleyball Berlin Grand Slam 2013

Von der Begeisterung beim Beach-Volleyball will auch Haier profitieren.

Vom 6. bis zum 11. August geht es in Berlin hoch her. Die Weltelite des Beach-Volleyballs trifft sich an der Waldbühne zum hochkarätigsten Beach-Volleyballturnier auf deutschem Boden.

 

Haier unterstützt die Veranstaltung als Co-Partner und wird die Zuschauer sommerlich empfangen. Neben den neuesten Kühlgeräten wird auch ein Promotion Team für Erfrischung bei den Besuchern sorgen. Claudia Rehm, Marketing Communication Specialist von Haier Deutschland: „Wir freuen uns, wieder eine Top-Sportart zu unterstützen. Wie cool Beach Volleyball und Haier zusammen passen, das zeigen wir auf der Waldbühne.“

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25 Jahre Philips Café Gourmet: Klassiker im neuen Design

Neues Design für den Klassiker in klassischem Schwarz.

In neuem Gewand präsentiert Philips seine Filterkaffeemaschinen Café Gourmet. Die 25 Jahre alten Klassiker sind ab November 2013 in zwei Modellvarianten erhältlich.

 

Das Design mit eleganter Linienführung und Metallgehäuse reflektiert das Direkt-Brüh-Prinzip. Die Besonderheit: Der transparente Wassertank macht den Aufwärmprozess des Wassers für Kaffeeliebhaber sichtbar. Außerdem hat die Maschine einen etwas flacheren Bogen, im Vergleich zum Vorgänger-Modell. Die herausnehmbaren Teile der Café Gourmet sind spülmaschinenfest. Zwei Stunden nach dem Brühvorgang erfolgt die automatische Abschaltung.

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Dirt Devil: Garantieoffensive für alle rebel-Modelle

Dirt Devil unterstreicht seine Qualitätsphilosophie mit einer Garantieoffensive auf alle Modelle der neu entwickelten Produktserie „rebel“. „In die neu entwickelte rebel-Produktfamilie haben wir unsere gesamte Erfahrung als Bodenpflegespezialist einfließen lassen. Um die hohe Qualität der Produkte zu unterstreichen, gewähren wir auf alle im Zeitraum Juli bis Ende September gekauften „rebel“ Modelle eine „3 Jahre Dirt Devil Qualitäts-Garantie“, erklärt Heinz H. Fischer, Geschäftsführer von Royal Appliance International. Per Online-Registrierung haben alle rebel Käufer die Möglichkeit die kostenlose Herstellergarantie zu erhalten. Die Aktion gilt für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

 

Als 100%ige Tochter des TTI-Konzerns steht Royal Appliance International ein weltweites Netzwerk von Qualitätsingenieuren zur Verfügung. Im Zuge einer weltweiten Qualitätsoffensive wurde das Qualitätsmanagement nochmals weiter verstärkt.

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MediMax übernimmt 10 ProMarkt Standorte

MediMax, Mitglied der Verbundgruppe ElectronicPartner, übernimmt zehn ProMarkt Standorte von der Rewe Group. Zusätzlich erschließt MediMax in diesem Jahr weitere zehn Standorte durch organisches Wachstum. Im Jahr des 25-jährigen Jubiläums setzt die Fachmarktkette damit ihren bundesweiten Expansionskurs verstärkt fort.

 

„Die Übernahme der zehn Märkte ist für uns ein konsequenter Schritt für nachhaltige Expansion und ergänzt unsere organische Weiterentwicklung optimal. Wir stellen unsere Vertriebsaktivitäten im Fachmarktbereich auf einen Schlag auf eine breitere Basis und verdichten unsere Marktpräsenz bundesweit in Top-Lagen“, so Friedrich Sobol, Sprecher des Vorstands ElectronicPartner. Die Transaktion steht jedoch noch unter Vorbehalt der üblichen Kartellfreigaben.

 

Die rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ProMarkt werden übernommen. Friedrich Sobol: „Unser Ziel ist es, die Märkte zügig zu integrieren, so dass wir unseren Kunden schon bald in über 125 MediMax Märkten das volle Sortiment von Haushalts- und Unterhaltungselektronik, Telekommunikation und Entertainment mit kompetenter Beratung und umfassenden Service bieten können.“

 

Folgende zehn ProMarkt Filialen werden demnächst auf die Marke MediMax umgeflaggt: Bad Nauheim, Bochum, Cottbus, Dortmund, Eberswalde, Gera, Gotha, Groß-Gerau, Pfungstadt, Rostock. Bereits neu eröffnet wurden in diesem Jahr eigene MediMax Standorte in Elsterwerda, Mettmann und Osterholz-Scharmbeck. Im Laufe des Jahres folgen weitere sieben Märkte.

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Hong Kong Electronics Fair im Herbst mit zwei neuen Zonen

Vom 13. bis 16. Oktober verwandelt sich das Hong Kong Convention and Exhibition Centre (HKCEC) wieder in den internationalen Treffpunkt der Elektronikbranche: parallel zur HKTDC Hong Kong Electronics Fair findet die electronic Asia statt.

 

Die Hong Kong Electronics Fair bietet eine Vielzahl von Themenzonen, Sonderausstellungen und Veranstaltungen. Neu sind die Themenzonen i-World und Smart Home. Der Veranstalter reagiert so auf die wachsende Beliebtheit von Smartphones und Tablets sowie dem Trend zur intelligenten Vernetzung in Wohngebäuden.

 

Zu den Highlights gehören die Hall of Fame mit ihren über 400 Top-Labels und Markenherstellern sowie die Technology Exchange Zone, in der neue Entwicklungen und Technologieprojekte vorgestellt werden. Wieder zur Verfügung stehen wird auch die Small Order Zone, in der Produkte in Stückzahlen von 20 bis 1.000 geordert werden können. Sonderausstellungen der Messe umfassen Themen wie Umwelt, Best Ager und Healthcare. Die Invention Zone zeigt innovative Ideen und Prototypen. Elektronikbauteile und Komponenten finden Besucher auf der zeitgleich stattfindenden electronic Asia.

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EK und IHA: Neue deutsch - amerikanische Partnerschaft

Die International Housewares Association (IHA) hat eine strategische Partnerschaft mit der EK/servicegroup in Bielefeld angekündigt. EK wird ab sofort als europäische Zweigstelle für die IHA und die International Home + Housewares Show agieren und die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Frankreich abdecken.

 

Das neue Büro wird als Ansprechpartner in Europa für Unternehmen vor Ort fungieren, die daran interessiert sind, an der Messe in Chicago als Aussteller oder Besucher teilzunehmen. Darüber hinaus dient das Büro als Marktinformationsquelle für IHA-Mitglieder, die ihren internationalen Vertrieb in Europa ausweiten wollen.

 

Unternehmen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich, die als Aussteller oder Besucher an der kommenden International Home + Housewares Show vom 15.-18. März 2014 in Chicago teilnehmen möchten, wenden sich an Melina Meyer unter den nachfolgenden Kontaktdaten 0521 2092-834 oder Melina.Meyer@ek-servicegroup.de.

 

EK ist mit Informationsständen zur International Home + Housewares Show bei der IFA in Berlin und der EK HOME Messe im September in Bielefeld vertreten.

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