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Aktuelle Meldungen

Bosch, Emsa und Christian Rach: „Mission Frische“

„Mission Frische“ mit Bosch, Emsa und Christian Rach
Frischefanatiker Christian Rach

Das Bekenntnis zur Frische vereint Bosch Kühlgeräte mit Haushaltswarenhersteller Emsa sowie Ernährungscoach Christian Rach. Ab sofort bis zum 31.März 2015 erhalten Käufer eines Aktions-Kühlgerätes von Bosch bis zu acht Frischhaltedosen von Emsa als Gratiszugabe. Für Emsa-Frische-Botschafter Christian Rach gehören neben effizienten Kühlsystemen auch gute Frischhaltedosen in jede Küche.

 

Ein Teil des „Mission Frische“-Sets liegt den Geräten bereits ab Werk bei, weitere fünf Dosen des Sets erhalten die Käufer, wenn sie sich innerhalb von vier Wochen ab Kaufdatum auf www.myBosch.de. registrieren – solange der Vorrat reicht.

 

Die Aktionsgeräte KGE39AI40 sowie KGE39EI41, KGN39EI40, KGE36EW43, KGE36EI43, KGN36EI31, KGE49EI45 der Design-Linie Exclusiv verfügen insbesondere über die Frische-Systeme CrisperBox und ChillerBox.
Die Clip & Close Frischhaltedosen von Emsa eignen sich insbesondere für geschnittenes Obst oder Gemüse, angebrochene Vorräte oder auch Reste vom Mittagstisch.

 

„In Kombination mit den Frischhalteboxen von Emsa kommen die Mehrwerte unserer eigenen Frischesysteme hervorragend zum Tragen“, so Bosch Marketingleiter Michael Bohn. „Emsa und Bosch sind zudem zwei starke, deutsche Hersteller, die für höchste Qualität und Verantwortung stehen. Wir gehen daher davon aus, dass die gemeinsame Aktion bei unseren kaufinteressierten Kunden für einen Extra-Kick sorgen wird.“ Unterstützt wird die Kampagne von umfangreichen Materialien für den POS, darunter Geräteaufkleber für außen und innen – letztere mit Tipps für eine optimale Befüllung des Kühlschranks. Außerdem ist die Aktion mit einer eigenen Microsite – www.bosch-home.com/de/boschundemsa – verlinkt.

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Fitnesskontrolle: Treiber für Wearables

GfK Activity-Tracker
GfK Smartwatches

Wearable Devices sind der aktuelle Techniktrend. Hersteller aus den unterschiedlichsten Branchen wie Technik, Sport und Mode drängen mit neuen Modellen auf den Markt. Eine aktuelle GfK-Umfrage in Deutschland, Großbritannien, China, Südkorea und den USA zeigt: aus Sicht der Verbraucher sind bekannte Technikmarken die erste Wahl bei einem möglichen Kauf.

 

Speziell zur Kontrolle und Aufzeichnung von Gesundheit und Fitness dienen so genannte Activity Tracker. Ob Laufdistanz, Kalorienverbrauch, Herzfrequenz oder Qualität des Schlafes, die elektronischen Beobachtungsgeräte erfassen die Aktivitäten der Träger. Meist können die Daten zur Auswertung kabellos an einen Computer oder ein Smartphone übertragen werden. Wie die aktuelle GfK-Umfrage zeigt, existieren allerdings Unterschiede, wofür die Verbraucher diese neue Technologie nutzen wollen. Fitnesskontrolle ist für US-Amerikaner, Briten und Deutsche das wichtigste Einsatzgebiet. In China wird am häufigsten die Aufzeichnung der Gesundheit genannt. In Südkorea belegt hingegen die detaillierte Bewertung von persönlichen Statistiken aus den Bereichen Fitness, Gesundheit und Schlaf den ersten Rang.

 

In Deutschland ist für 30 Prozent der Befragten die Kompatibilität mit dem Smartphone und anderen Geräten das wichtigste Kaufkriterium. Für 20 Prozent entscheidet am ehesten der Preis. Genauigkeit ist für 15 Prozent das wichtigste Kriterium. Auch in China wird Kompatibilität (19 Prozent) am häufigsten genannt, gefolgt von Genauigkeit (17 Prozent). Die Marke ist für immerhin 16 Prozent der Chinesen das entscheidende Kaufkriterium. In Großbritannien entscheidet vor allem der Preis des Activity Tracker. Für insgesamt 28 Prozent der Briten ist er das wichtigste Kaufargument. Ein ähnliches Bild zeigt sich in den USA. Auch hier liegt der Preis (27 Prozent) vorne, gefolgt von Kompatibilität (17 Prozent) sowie Genauigkeit (13 Prozent). In Südkorea punkten vor allem Kompatibilität (19 Prozent), Preis (17 Prozent) und die Benutzerfreundlichkeit (17 Prozent).

 

Activity Tracker sind von Anbietern aus verschiedenen Branchen erhältlich. Über die größten Verkaufschancen verfügen in allen Ländern bekannte Technikmarken. In Südkorea sind sie beim möglichen Kauf eines Activity Trackers für 69 Prozent der Verbraucher die erste Wahl, in China für 54 Prozent und in Deutschland für 51 Prozent. Auch in Großbritannien (47 Prozent) und den USA (42 Prozent) liegen sie vorn. Auf dem zweiten Platz, aber mit deutlichem Abstand, folgen Sportmarken. Ihr größtes Absatzpotenzial ist in den USA und Großbritannien. Rund ein Drittel der Befragten nennen sie dort als bevorzugte Anbieter. In Deutschland und China erreichen sie immerhin noch knapp 30 Prozent, in Südkorea nur rund 17 Prozent. Sportmarken sind besonders bei jüngeren Zielgruppen populär. Activity Tracker von spezialisierten Technikmarken, Modeunternehmen oder Luxusmarken verfügen laut Umfrage nur über sehr eingeschränkte Verkaufspotenziale.

 

Bei einer Smartwatch ist, abgesehen von China, in allen untersuchten Ländern der Preis das wichtigste Kaufkriterium. Die Funktionalität landet in den meisten Ländern auf Platz zwei, gefolgt von der Möglichkeit, die Smartwatch zur Aufzeichnung von Aktivitäts- und Gesundheitswerten einzusetzen. Für chinesische Konsumenten hingegen steht an oberster Stelle die Genauigkeit der Smartwatch, gefolgt von der Aktivitätenerfassung und der Marke. Auch hier zeigt sich das in China stark ausgeprägte Interesse, Markenprodukte zu besitzen.
In allen Ländern werden bekannte Technikmarken als bevorzugte Anbieter von Smartwatches genannt. Sie führen mit deutlichem Abstand vor Sportmarken. Luxusmarken aus dem Mode- oder Uhrenbereich haben speziell in China Marktchancen.

 

Die Daten stammen aus einer im August 2014 durchgeführten Umfrage unter Besitzern von Smartphones in Deutschland, Großbritannien, China, Südkorea und den USA. In jedem Land wurden 1.000 Personen online befragt.

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HEPT 2015: Neu dabei – AEG!

Auch im kommenden Jahr ist die Erfolgsroadshow der Elektrogerätebranche in ganz Deutschland wieder unterwegs und macht dabei Station in elf Städten. Sieben Premium-Marken werden gemeinsam den Fachhandel über die Produkthighlights des Frühjahrs informieren. Neu dabei ist erstmals die Traditionsmarke AEG, die das Angebot der Roadshow mit ihrer Range an hochwertigen und innovativen Klein- und Großgeräten bereichern wird. Neben AEG sind in der zwölften Auflage der HEPT wieder die Unternehmen Beurer, Jura, Jura Gastro, Remington/Russell Hobbs, Kärcher sowie KitchenAid mit on Tour.

 

Tourdaten der HighEventProductTour 2015 auf einen Blick:

  • 20.04.2015 Frankenthal, Congress Forum
  • 21.04.2015 Mainz, Alte Lokhalle
  • 22.04.2015 Köln, Tanzbrunnen
  • 23.04.2015 Kassel, Kongresspalais
  • 27.04.2015 Berlin, Classic Remise
  • 28.04.2015 Hamburg, Fischauktionshalle
  • 29.04.2015 Bochum, Ruhr Congress
  • 04.05.2015 Rust, Europa Park
  • 05.05.2015 Böblingen, Motorworld
  • 06.05.2015 München, BMW Welt
  • 07.05.2015 Nürnberg, Ofenwerk

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Mit Kärcher nach Paris fliegen

Haushaltsgerät plus Freiflug mit Kärcher.

Lust auf einen Städtetrip nach London, Paris, Rom oder Madrid? Den kostenlosen Flug dahin sichern sich Reiselustige mit Kärcher. Das Unternehmen startet im Herbst 2014 die Aktion „Freiflug“: Wer einen Dampfreiniger oder eine Dampfbügelstation aus dem Home & Garden-Sortiment erwirbt, erhält einen Gratis-Flug in eine von 15 europäischen Metropolen.

 

„Diese Kampagne wird die Umsatzzahlen für das Dampfreiniger-Sortiment – ganz im Sinne unserer Handelspartner – spürbar ankurbeln“, frohlockt Christian May, Geschäftsführer der Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH.

 

Kärcher unterstützt die Aktion „Freiflug“ mit Print- und Onlinewerbung in Form einer sommerlichen Anzeige, die Lust auf Reisen weckt. Zusätzlich erhalten die teilnehmenden Händler hochwertiges POS-Material: Neben Flyern und Faltsäulen steht als Blickfang ein Flugzeug-Aufsteller für den Verkaufsraum zur Verfügung. Die Kampagne läuft vom 1. Oktober bis zum 15. November 2014. Die Städtereise kann von vielen großen Flughäfen Deutschlands aus gestartet werden. Kärcher übernimmt die Kosten für einen Hin- und Rückflug inklusive aller Gebühren. Einfach nach dem Kauf ein Onlineformular ausfüllen, Kopie des Kaufbelegs beifügen und abschicken – schon steht dem Städtetrip nichts mehr im Weg.

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Philips Mission Himmelsstürmer - Sieger fliegt in den Weltraum

Zur Einführung der neuen Rasierer Serie 9000 geht es ab in den Weltraum.

Gemeinsam mit XCOR Space Expeditions und Markenbotschafter Jürgen Klopp ruft Philips Konsumenten auf, sich als Himmelsstürmer zu bewerben - der Gewinn ist ein Flug in den Weltraum. Die Aktion unterstützt die Einführung der neuen Rasierer Serie 9000 im Rahmen der DACH-weiten, kanalübergreifenden Kampagne Mission Himmelsstümer. Der Shaver 9000 ist erfolgreich in der Schwerelosigkeit getestet, er kann sich selbst hier den Gesichtskonturen anpassen.

 

Warum bin ich der optimale Kandidat, um mit Philips in den Weltraum zu fliegen? Diese Frage müssen zukünftigen Himmelsstürmer beantworten. Über die Aktionsseite www.philips.de/himmelsstuermer sind alle Interessierten eingeladen, in wenigen Worten zu beschreiben, warum sie die perfekte Besetzung für den Himmelsstürmer sind. Jürgen Klopp fungiert bei der Mission gemeinsam mit weiteren Experten als Jurymitglied. Er wählt die Favoriten aus und unterstützt die Vorbereitung auf den Raumflug.

 

Die Bewerber erwartet ein mehrstufiger Auswahlprozess: Nach Eingabe ihres Bewerbungstextes plus Foto werden alle Teilnehmer im zweiten Schritt aufgefordert in einem Video zu beweisen, warum sie sich als optimaler Kandidat für die Mission qualifizieren. Die Besten dieser Runde dürfen sich auf ein intensives Vorbereitungscamp im XCOR Space Expeditions Trainings Center freuen, an dessen Ende der Gewinner schließlich feststeht. Der erste Raumflug soll in 2015 stattfinden.

 

In einer umfassenden kanalübergreifenden Marketingkampagne macht Philips auf die Mission Himmelsstürmer aufmerksam. Begleitet wird der Bewerbungsprozess durch eine digitale Kampagnenseite mit spannenden Inhalten und Hintergründen zum Thema, Social Media Maßnahmen sowie von einem entsprechenden Auftritt am POS.

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Tendence 2014: Hohe Zufriedenheit und Internationalität

Erfolgreiche Messe 2014 – Erweiterung in 2015.

Mit gestiegener Zustimmung auf Aussteller- und Besucherseite schließt die internationale Konsumgütermesse Tendence ihre Tore, so die Messe Frankfurt. An vier Messetagen nutzten 35.000 Besucher aus 88 Ländern das Angebot der Tendence (2013: 37.306 Besucher aus 86 Ländern).

 

Die Top-10-Nationen auf Besucherseite waren nach Deutschland, die Schweiz, Österreich, Frankreich, Italien, die Niederlande, Belgien, China, Polen, Großbritannien und Spanien. Jeder fünfte Besucher kam wie schon im Vorjahr aus dem Ausland. Die Besucherzufriedenheit stieg nochmals um vier auf 90 Prozent. „In einem anspruchsvollen Marktumfeld ist es gelungen, gerade die für den Export so wichtige Internationalität stabil zu halten. Die Tendence hat ihre Positionierung als die internationalste und größte Orderplattform Deutschlands in der zweiten Jahreshälfte bestätigt. Aussteller und Besucher konnten ihre gesetzten Messeziele erreichen oder sogar übertreffen“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH.

 

Auf mehr als 98.720 Quadratmetern Bruttoausstellungsfläche (2013: 102.400 Bruttoquadratmeter1) zeigten 1.211 Aussteller aus 51 Ländern (inklusive Ecostyle und Webchance; 2013: 1.290 Aussteller aus 56 Ländern1) Neuheiten für das kommende Frühjahr und boten dem nationalen und internationalen Einzelhandel die Chance zur Nachorder für das Weihnachtsgeschäft.

 

Die Tendence 2015 (29. 08. bis 1.09.2015) wird um zwei weitere Veranstaltungsformate erweitert: Hair and Beauty und der Verbraucherevent Eat & Lifestyle. Die nächste Ecostyle und die Webchance finden wie gewohnt ebenfalls zeitgleich mit der Tendence statt. Die Webchance Academy informiert bereits im Rahmen der Heimtextil vom 14. bis 17. Januar 2015 das Fachpublikum über aktuelle Trends und Tipps zum Werben und Verkaufen im Internet.

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„Top 100“ sucht wieder echte Innovatoren im Mittelstand

Innovations- und Erfolgselite: Top 100.

Zum 22. Mal sucht compamedia die innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Noch bis zum 31. Oktober können sich Firmen für den Innovationswettbewerb anmelden. Voraussetzung: Die Firmen verfügen über ein außergewöhnliches Innovationsmanagement und sind mit ihren Produkten und Dienstleistungen besonders erfolgreich im Markt.

 

Welche Bewerber es in die „Top 100“ schaffen, darüber entscheiden Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Der Wissenschaftsjournalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar zeichnet die Gewinner im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits am 26. Juni 2015 in Essen aus.

 

 

In der Qualifikationsrunde beantworten die Teilnehmer zunächst kurze Fragen zu grundsätzlichen Aspekten ihres Innovationsmanagements. Schaffen sie es dann in die Finalrunde, erhalten sie einen detaillierten Fragebogen. Das Benchmarking untersucht dabei das Innovationsmanagement in fünf Kategorien: „Innovationsförderndes Top-Management“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse und Organisation“,  „Innovationsmarketing/Außenorientierung“ und „Innovationserfolg“.

 

Die Auswertung erfolgt in drei Größenklassen: A (bis 50 Mitarbeiter), B (51 bis 250 Mitarbeiter) und C (über 250 Mitarbeiter). Das sorgt für faire Aufnahmebedingungen und erhöht die Aussagekraft des Benchmarkings. Die jeweils 100 Besten aus jeder Größenklasse erhalten als Top-Innovatoren das begehrte „Top 100“-Siegel.

 

Zusätzlich kürt eine mit Innovationsexperten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik besetzte Jury in jeder der drei Größenklassen jeweils einen Gesamtsieger, den „Innovator des Jahres“. Neu in der 28-köpfigen Jury sind in diesem Jahr Ex-Telekom-Chef René Obermann, der Managing Director von Twitter in Deutschland, Thomas de Buhr, der designierte Motorsportdirektor von Porsche, Dr. Frank-Steffen Walliser, mymuesli-Gründer Hubertus Bessau und der Leiter des High-Tech Gründerfonds, Dr. Michael Brandkamp. Sprecher der Jury ist Prof. Dr. Dr. August-Wilhelm Scheer.

 

Über den Innovationswettbewerb und die Auszeichnung mit dem „Top 100“-Siegel hinaus verbindet „Top 100“ die Gewinner zu einem Netzwerk, in dem die innovationsfreudigen Unternehmerinnen und Unternehmer den praxisnahen Informationsaustausch pflegen können. Zweimal im Jahr treffen sich die Top-Innovatoren zum „Elitezirkel“. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „On top“ besuchen sie ferner außergewöhnliche Marken wie Aston Martin oder Ferrari. Über den Service „Innoconnect“ können sie von Prof. Franke und seinem Team Unterstützung bei der Suche nach Ansprechpartnern für den Erfahrungsaustausch bekommen, zum Beispiel mit Blick auf die Erschließung neuer Märkte oder neue Wege in Forschung und Entwicklung.

 

Die Bewerbungsgebühr beträgt 300 Euro. Gehören die Unternehmen zu den Ausgezeichneten, belaufen sich die Kosten für das Benchmarking sowie für die Nutzung des „Top 100“-Logos, die Teilnahme an der Preisverleihung, ein Porträt in dem von Ranga Yogeshwar herausgegebenen „Top 100“-Buch, die Darstellung im Web, umfangreiche PR-Leistungen und den Zugang zu den Netzwerkveranstaltungen und zu „Innoconnect“ auf 7.600 Euro (jeweils zzgl. Mehrwertsteuer).

 

Bewerben können sich Unternehmen bis zum 31. Oktober 2014 unter www.top100.de. Unter diesem Link finden Interessierte auch weitere Informationen zum Wettbewerb und einen Innovations-Schnell-Check.

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Auszubildende starten mit Wertgarantie ins Berufsleben

Ausbildung gegen den Fachkräftemangel bei Wertgarantie.

Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres hat Garantie-Dienstleister Wertgarantie zehn Auszubildende begrüßt. Als engagierter Ausbildungsbetrieb wirkt Wertgarantie einem Mangel an qualifizierten Fachkräften entgegen, indem sie ihre Nachwuchskräfte selbst ausbildet und so das hohe Serviceniveau gegenüber Fachhändlern und Kunden auch zukünftig gewährleistet.

 

Damit Wertgarantie den eigenen hohen Qualitätsansprüchen im Fachhändler- und Kundenservice auch zukünftig gerecht wird, sind acht der zehn Auszubildenden angehende Kaufleute für Büromanagement. Viele Geschäftsprozesse laufen elektronisch ab, weshalb auch hier Nachwuchstalente gefragt sind. Zwei Auszubildende wurden daher für IT-Berufsbilder eingestellt.

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Händlertraining mit Bosch und Siemens IFA-Kleingeräten

Mit dem IFA Neuheiten-Händlertraining können Fachhändler die aktuellen Kleingeräte von Bosch und Siemens erleben und ihr Produktwissen vertiefen. Das Händlertraining findet vom 2.Oktober 2014 bis zum 13.November 2014 an insgesamt 16 Standorten statt.

 

Im Rahmen des eintägigen Workshops werden Produkte aus den Bereichen Kaffeevollautomaten, Speisezubereitung, Bodenpflege, Textilpflege sowie Haarpflege vorgestellt. Zu den Highlights zählen zum Beispiel die neue MaxxiMUM Küchenmaschine von Bosch. Bei Siemens stehen Genuss auf Profi-Niveau und smarte Bedienung im Vordergrund: Als erster Siemens Kaffeevollautomat verfügt der EQ.6 über das farbige coffeeSelect Display.
Einen wichtigen thematischen Schwerpunkt bildet darüber hinaus das neue Energielabel im Bereich Bodenpflege, das seit dem 1.September 2014 in der Europäischen Union verpflichtend ist.

 

IFA Neuheiten-Händlertraining Termine 2014 (jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr):

  • Mannheim, Leonardo Hotel 02.10.2014
  • Freiburg,Novotel Am Konzerthaus 07.10.2014
  • Stuttgart, Holiday Inn 14.10.2014
  • Bremen, Swissôtel 16.10.2014
  • Würzburg, Hotel Kappelenberg Eibelstadt 16.10.2014
  • Hannover, Hotel Loccumer Hof 21.10.2014
  • Nürnberg, Hotel-Pyramide Fürth 21.10.2014
  • München, NH München Dornach 30.10.2014
  • Kassel, Hotel La Strada 04.11.2014
  • Regensburg, Best Western Hotel 04.11.2014
  • Köln, The New Yorker Hotel 06.11.2014
  • Ulm, LAGO Hotel 06.11.2014
  • Leipzig, Victor’s Residenz-Hotel 11.11.2014
  • Frankfurt, Mövenpick Hotel 11.11.2014
  • Hamburg, Holiday INN 13.11.2014
  • Essen, Atlantic Congress Hotel 13.11.2014

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ElectronicPartner setzt auf neues Warenwirtschaftssystem

Die Verbundgruppe ElectronicPartner und die MEHR datasystems GmbH haben eine umfangreiche Zusammenarbeit beschlossen. ElectronicPartner wird künftig den Mitgliedsunternehmen das Warenwirtschaftssystem „mds enterprise 8“ in einer ElectronicPartner ERP Edition zur Verfügung stellen. Damit erhalten die Fachhändler ein umfangreiches Basispaket, das durch vielfältige Module an die jeweiligen Bedürfnisse des einzelnen Unternehmers angepasst werden kann. Auswertungen und Analysen zur eigenen Betriebsentwicklung lassen sich einfach und schnell erstellen.

 

„Mit „mds enterprise 8“ bieten wir unseren Mitgliedern eine zukunftssichere Lösung. Das System ist nicht nur ausgesprochen flexibel, sondern dank der Windows-Basis einfach und intuitiv zu bedienen“, so Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. „Wir haben ein System gefunden, das genau zu den Bedürfnissen des Fachhandels passt. Über den EP:Aufsichtsrat, aber auch die Regionalbeiräte und Kollegentreffs konnten wir frühzeitig und aktiv unsere Mitglieder in die Entscheidungsfindung und Entwicklung der richtigen Lösung einbeziehen.“

 

Mit dem neuen Warenwirtschaftsystem verabschiedet sich ElectronicPartner vom hauseigenen System „Lösung II“, das ab Ende 2015 nicht mehr aktualisiert wird. Aktuell läuft eine Pilotphase mit mehreren Fachhändlern. Anschließend werden noch Feinheiten auf den Einsatz in der Verbundgruppe abgestimmt, bis die Software flächendeckend bereitgestellt wird.

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Mit Newegg.com über 25 Millionen US-Verbraucher erreichen

Die führende US-Internetplattform für Technische Konsumgüter Newegg (www.newegg.com), kündigte auf der IFA die nächste Stufe seiner weltweiten Expansion an.

 

Nach Großbritannien, Dänemark, Niederlande, Italien und Frankreich aktiviert Newegg sein Global Sellers Programm mit dem Bereich 'First from Europe' nun auch in Deutschland und weiteren europäischen Ländern. Dieses Programm ermöglicht Elektroanbietern aus diesen Ländern eine Vermarktung ihrer Produkte über Newegg an über 25 Millionen US-Kunden. Die Abwicklung soll, so Newegg, zu niedrigen Provisionssätzen erfolgen.

Kontakt: http://www.newegg.com/sellers/international/

 

Jedoch auch bei europäischen Konsumenten will Newegg mehr und mehr punkten. Bisher bieten rund 100 Unternehmen Zehntausende von Produkten auf der Plattform für den europäischen Markt an.

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Sicherheitshinweis für einen Siemens Wäschetrockner

Die BSH gibt einen Sicherheitshinweis für Siemens Wäschetrockner aus dem Jahr 2002. Eine begrenzte Anzahl an Geräten aus dem Produktionszeitraum Januar bis Mai 2002 kann aufgrund eines fehlerhaften elektronischen Bauteils im Bedienfeld möglicherweise überhitzen, was in äußerst seltenen Fällen zu einem potenziellen Brandrisiko führen kann.

 

Aufschluss, ob ein Wäschetrockner von der Sicherheitsmaßnahme betroffen ist, gibt die Internetseite www.siemens-home.com/tumbledryersafety. Dazu einfach die Gerätedaten eingeben. Alternativ hilft der Siemens-Kundendienst unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-3004711, von 07:00 Uhr bis 22:00 Uhr an Montag bis Freitag. Mit betroffenen Konsumenten wird zeitnah ein Reparaturtermin vereinbart. Die BSH möchte sich bei allen Konsumenten für etwaige Unannehmlichkeiten entschuldigen.

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