„Die stromsparende Technologie kommt Verbrauchern und Umwelt gleichermaßen zugute“, sagt Klaus Wührl, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Electrolux Deutschland und Österreich. „Wir sind froh, mit Euronics einen starken Partner an unserer Seite zu haben, der die Kunden kompetent über die Öko Mix-Serie und darüber hinaus beraten kann.“ Gerade beim Thema Energieeffizienz hätten die Verbraucher oftmals sehr viel Beratungsbedarf, ergänzt Euronics Vorstandssprecher Benedict Kober. „Der Fachhandel kann den Kunden alle Fragen zu stromsparenden Hausgeräten beantworten. Innovative Technologie, wie sie in der neuesten Waschmaschinen-Generation von AEG eingesetzt wird, liefert uns darüber hinaus wichtige Verkaufsargumente.“
Die neuen Waschmaschinen, die AEG auf dem Euronics Messestand der IFA präsentierte, unterschreiten den für die Energieeffizienzklasse A+++ vorgeschriebenen Grenzwert um 50 Prozent.

Die Tochter des italienischen Elektronikkonzerns steigerte ihren Umsatz im 1. Halbjahr 2013 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 15 Prozent von 73 Mio. auf 84 Mio. Euro. „Das verdanken wir nicht zuletzt der Tatsache, dass es uns gelungen ist, das Haushaltselektrokleingeräte-Segment von Braun erfolgreich in unsere Drei-Marken-Strategie zu integrieren“, sagt Helmut Geltner, Geschäftsführer der De’Longhi Deutschland GmbH. Wie stark De’Longhi Deutschland bereinigt ohne den Braunumsatz gewachsen ist, darüber gibt es leider keine spezifische Angabe. Mit den Marken De’Longhi, Kenwood und Braun behauptet das Unternehmen nach eigenen Angaben die Marktführerschaft in den Bereichen Espresso und Kaffeevollautomaten, sowie eine herausragende Position bei Haushalts- und Küchenkleingeräten.

Mit der Steigerung des Umsatzes hält De’Longhi das hohe Wachstumsniveau der letzten Jahre – mit regelmäßigen Steigerungsraten von über 10 Prozent - bei. Einschließlich der zweiten Jahreshälfte 2012 wurden bis Ende Juni 2013 fast 193 Mio. Euro erwirtschaftet.

Im Kernsegment, bei Kaffeevollautomaten und Espressomaschinen, fließt dem Unternehmen etwa jeder dritte Euro zu, der für den Gesamtbereich Espresso ausgegeben wird. Der wertmäßige Marktanteil in diesem Bereich übertraf im 1. Halbjahr mit 32 Prozent den des nächsten Mitbewerbers um fast das Doppelte. Der Trend dürfte anhalten, da De’Longhi als Kooperationspartner von Nestlé zur IFA das Produktportfolio um die Kapselmaschinen der Nescafé Dolce Gusto-Serie erweitert hat.

Auch bei Kaffeevollautomaten liegt die Marke De’Longhi deutlich vor der Konkurrenz – mit einem wertmäßigen Marktanteil von 28,4 Prozent. Zudem baute das Unternehmen auch im Bereich Nespresso seine dominierende Position noch einmal deutlich aus: von 64 Prozent Marktanteil im 1. Halbjahr 2012 auf jetzt über 68 Prozent. Im Markenranking „best brands“, das auf einer Verbraucherbefragung durch die GFK beruht, belegte De’Longhi Anfang 2013 den 2. Platz unter den besten Wachstumsmarken in Deutschland.

Dynamische Wachstumsraten weist auch die Marke Kenwood auf, unter der die De’Longhi Group hochwertige Küchenmaschinen und Küchenkleingeräte vertreibt. Der Umsatz mit Küchenmaschinen stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 um 27 Prozent. Die britische Traditionsmarke Kenwood hält bei Küchenmaschinen und Stabmixern im ersten Halbjahr Marktanteile auf Wertbasis von 24,6 bzw. 12,3 Prozent.

Die Marktführerschaft im Segment Stabmixer behauptet in diesem Zeitraum mit einem Anteil von 20,3 Prozent (Wert) nach wie vor Braun, das jüngste Mitglied der De’Longhi-Markenfamilie. „Die Integration sowohl der Mitarbeiter als auch der Produkte von Braun Household ist reibungslos verlaufen“, sagt Helmut Geltner. „Kern unserer Strategie ist es, die spezifischen Stärken aller drei Marken herauszustreichen und zugleich Synergieeffekte in Marketing und Vertrieb zu generieren.“ Dies schlägt sich auch in einer verstärkten Unterstützung des Handels nieder. So hat De’Longhi sein Vertriebsteam erheblich erweitert und komplett neu strukturiert. Dabei werden die Marken De’Longhi und zusammengefasst Kenwood und Braun im Außendienst getrennt vertreten.

„Smarte“ Lebenswelten und vernetzte Elektronik bleiben Schlüsselthemen der Verbundgruppe ElectronicPartner in 2013. „Wir haben bereits zu Beginn des Jahres mit attraktiven Konditionen dafür gesorgt, dass die Fachhändler in unserer Verbundgruppe vom wachsenden Trend der Heimvernetzung stärker profitieren“, erklärt Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. „Nun treten wir auch aktiver an die Endkunden heran, um die Vorteile vernetzten Wohnens offensiv zu vermarkten.“

Die Fachhändler von EP: stellen dazu in einem TV-Spot ihre Serviceleistungen und ihr Technik Know-how in den Mittelpunkt. In einem 23-Sekunden-Spot informiert sich ein Paar bei EP: über Heimvernetzung. Auf Kommando des Fachhändlers formieren sich Fernseher, Laptop, Smartphone und Soundanlage schnell und einfach zu einer leistungsstarken Einheit. Die Story wird durch einen Produkthinweis abgerundet. Der Spot wird seit Anfang September unter anderem auf SAT1 und Kabel1 gezeigt und über verschiedene Kanäle verlängert. Online wird der Spot beispielsweise auf ep.de, Youtube und Facebook integriert. Außerdem werden die Motive des Spots in Prospekten und Anzeigen aufgegriffen.

Zusätzlich inszeniert ElectronicPartner das Thema Heimvernetzung mobil. Mit einem Bus zeigt die Verbundgruppe zunächst im September den EP: Fachhändlern im Rahmen einer Roadshow, wie sie Verbrauchern „smarte“ Vorteile möglichst einfach erklären. Bei vereinzelten Terminen können sich auch hier bereits Endverbraucher informieren. Ab dem 28. September ist der Bus für Medimax im Einsatz. An bundesweit rund 30 Standorten der Fachmarktlinie erfahren deren Kunden, welchen Komfort vernetztes Wohnen in Küchen, Arbeitsbereich und sogar im Schlafzimmer bietet.

Nicht Eingeweihten sei erklärt, dass Shannon Bennett auf dem australischen Kontinent ein Starkoch ist, der das ausgezeichnete Restaurant „Vue de monde“ in Melbourne betreibt. Seine aktuelle Mission führt den Australier in 20 Städte rund um den Globus – alles für sein neues Kochbuch „Cooking Around the World“.

Da Bennett in Australien Miele-Markenbotschafter ist, legt er für seine Welttour in Miele-Einrichtungen wie der Berliner Gallery einen Stopp ein. Fester Bestandteil einer jeden Visite ist ein Festessen, bei dem geladene Miele-Gäste mit australischen Spezialitäten verwöhnt werden, darunter Kängurufleisch, Lamingtons (australische Nachspeise) und Billy Tea (ursprünglich in einer Blechdose zubereiteter Tee).

Erlebnisse und Rezepte werden praktisch simultan verarbeitet, denn „Cooking Around the World“ soll noch in diesem Jahr auch in deutscher Sprache erscheinen.

Eine neue Studie lüftet Geheimnisse rund um die zweitliebste Hausarbeit der Deutschen: Männer saugen lieber Staub als Frauen. Dafür sind Frauen gründlicher und lassen sich mehr Zeit. Und wenn sie einen Promi bei sich saugen lassen könnten, dann wäre es Dieter Bohlen, dicht gefolgt von Matthias Schweighöfer. Männer wiederum hätten dafür lieber Heidi Klum bei sich zu Hause.

Laut einer Umfrage von TNS Infratest im Auftrag von Samsung bekennen sich zum Staubsaugen rund 35 Prozent der Bevölkerung. Damit rangiert Staubsaugen auf Platz 2 auf der Beliebtheitsskala der häufigsten Hausarbeiten. Die Spitzenposition hält Wäschewaschen mit 47 Prozent. Es folgen Abspülen, Küche putzen, Boden wischen, Bad putzen und Bügeln sowie Staubwischen.

Mit Abstand am liebsten saugen Männer und Frauen im Wohnzimmer Staub. Und dort am häufigsten das Sofa (Männer 68, Frauen 73 Prozent). Am zweithäufigsten ist das Auto dran (54 Prozent). Hin und wieder rücken Herrchen wie Frauchen aber auch ihrem Haustier mit dem Sauggerät zu Leibe (4 Prozent).

An eine Katze denken die meisten Männer auch, wenn sie einmal bei einem Promi fremdsaugen dürften – nämlich an den blonden TV-Star Daniela Katzenberger. Frauen hingegen würden lieber das Heim von Angelina Jolie & Brad Pitt von Staubflusen befreien. Unterschiedliche Antworten geben Männer und Frauen auch auf die Frage, an welchem berühmten Ort sie gern einmal staubsaugen würden: Männer im Weißen Haus (17 Prozent), Frauen den roten Teppich bei einer Oscar-Verleihung (16 Prozent).

Fast ein Viertel der Befragten kämpft vorzugsweise im Trainingsanzug gegen Staub. Das spricht dafür, dass diese Hausarbeit oft ein Work-out-Baustein im Fitnessprogramm ist. Tatsächlich verbrennt der Körper bei 30 Minuten Staubsaugen rund 120 Kalorien – genauso viel wie in einer Viertelstunde Aerobic. Beweglichkeit verlangen die Deutschen auch von ihrem Staubsauger: Wendigkeit zählt mit 42 Prozent zu den vier wichtigsten Merkmalen – nach Saugleistung (96 Prozent), Langlebigkeit (63 Prozent) und einfacher Bedienung (43 Prozent). Fast zwei Drittel denken beim Staubsaugen an – nichts. Man schaltet ein, um abzuschalten.

Befragt wurden 1.004 Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren per Online-Interview zum Thema Staubsaugen. Die Befragung fand vom 21. bis 26. August 2013 statt.

Vor gut einem Jahr verkündeten Nils und Jan Klöker, Inhaber der HDK AG mit Sitz in Osnabrück, die Reaktivierung von Hertie als Internet-Kaufhaus. Sie erwarben dazu die Namensrechte der 2008 in die Insolvenz gegangenen Warenhauskette. Nun ist Hertie online und bietet ein Sortiment aus Haushaltswaren, Telekommunikation, Medien, Bücher, Spielwaren, Geschenkartikel, Heimtextilien und Parfümerie.

Auch Anbieter aus der Elektrohausgeräteszene sind bereits auf Hertie.de zu finden, unter anderem Philips, Krups, Melitta sowie Klein- und Großgeräte von Bosch.

Die Brüder sind erfahrene Onliner und betreiben bereits Online-Shops wie telefon.de und serviette.de. Der Hertie-Slogan "Viel Spaß beim Einkaufen", soll eine übersichtliche Darstellung des gesamten Shops und der Produkte sorgen. Ständig wechselnde Aktionen und Themenwelten sollen das regelmäßige Stöbern auf der Website zu einem Shoppingvergnügen machen, einem Erlebnis-Shopping, wie man es im traditionellen Handel immer seltener findet, verkündet Hertie.de auf seiner Homepage.