Aktuelle Meldungen
Auf dieser Seite
WMF vergrößert IFA-Auftritt mit Produktoffensive
Die wmf consumer electric GmbH wird sich zur IFA 2013 in der Halle 6.1 mit einer um 20 Prozent vergrößerten Ausstellungsfläche deutlich größer präsentieren. Nachdem der Auftritt auf der IFA 2012 eine herausragende Basis für den Erfolg des Unternehmens im Weihnachtsgeschäft schuf, nutzt WMF die IFA 2013 als Start für eine breit angelegte Produktoffensive. Die Fokussierung liegt dabei auf drei Produktgruppen: Kaffee-Padmaschinen, Frühstückssets und dem Food-Preparation-Segment. Zusätzlich wird das erfolgreiche Lineo Design auf ein neues Sortiment in der mittleren Preisklasse übertragen. Die Markteinführung der neuen Produkte startet auf der IFA 2013 unter der Headline: „Seit 160 Jahren macht WMF das Kochen zum Erlebnis!“
Wilfried Pohl, Geschäftsführer wmf consumer electric GmbH: „Mit unserem Slogan „WMF - Wir Machen Furore“ sind wir angetreten, neue Maßstäbe zu setzen. Dies ist uns im Bereich der Frühstückssets mit großem Erfolg bereits gelungen. Die Kombination aus exzellentem Design, hervorragender Technik und Qualität macht ihren Weg. Was sich mit überzeugenden Testergebnissen und Design-Preisen angekündigt hat, ist auch beim Verbraucher angekommen und wurde mit starken Marktpositionen unter den A-Marken dokumentiert. Nun gilt es, das große Marktpotenzial der Marke WMF auch für den Produktbereich Food-Preparation zu heben. Gemeinsam mit dem Fachhandel wird 2013 das Jahr von WMF, davon bin ich überzeugt. Auf der IFA werden wir dazu den Startschuss geben.“
expert baut Online-Kommunikation erfolgreich aus
Vor einem Jahr startete die expert Zentrale ihre e-Commerce-Aktivitäten mit Händler-Webseiten. „Mittlerweile haben über 80% der expert Gesellschafter den Online-Shop auf ihren individuellen Händler-Websites integriert und nutzen intensiv die neuen Möglichkeiten der Kundenansprache“, erklärt expert Vorstand Dr. Stefan Müller, der mit den Entwicklungen des letzten Jahres sehr zufrieden ist. „Dieser Zuspruch zeigt uns, dass es sich auszahlt, insbesondere bei sensiblen Themen wie ‚e-Commerce’, nicht von 0 auf 100 zu starten, sondern gemäß unserer Philosophie mit Ruhe und Bedacht und vor allem im konstruktiven Austausch mit den Gesellschaftern zu agieren.“
Das Online-Angebot bietet wöchentlich wechselnde Produkte zu hochattraktiven Preisen. Dieses Angebot wurde sukzessive auf 14 Produkte aus unterschiedlichen Warengruppen erweitert. Ein Ausbau zum Vollsortiment ist jedoch nicht geplant: „Es geht uns im Online-Bereich nicht um Gewinnmaximierung und wir wollen auch bewusst nicht mit den großen Internetanbietern konkurrieren. Das Internet ist für uns sinnvolle Ergänzung und kein Gegenmodell zum stationären Handel“, betont Müller. Ziel des Online-Shops ist es, im Internet Aufmerksamkeit für die Dienstleistungen zu erzeugen, die der Kunde bei seinem Händler vor Ort erhält.
Um die internetaffinen Zielgruppen noch besser zu erreichen, setzt expert auch auf Newsletter, Blog und einen Social-Media-Auftritt bei Facebook. Die AG gibt ihren Gesellschaftern insgesamt 17 Funktions-Module an die Hand, die eine erfolgreiche Verzahnung der Online- und Offline-Maßnahmen ermöglichen. Das „Termin-Modul“ bietet beispielsweise dem Endkunden eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit via Internet einen Termin mit seinem persönlichen Fachberater vor Ort zu vereinbaren. Mit „Qype“ können Kunden nachträglich Beratungsgespräche beurteilen, die Online für jedermann sichtbar sind.
Die expert Strategie, per Online verstärkt Aufmerksamkeit für die zentralen Stärken des stationären Fachhandels in Service und Beratung zu generieren, geht auf, so das Fazit der Händlergruppe.
Gaggenau auf der „Reise des guten Geschmacks“
Auf Initiative von Gaggenau und FINE Das Weinmagazin reisten sieben der renommiertesten deutschen Winzer gemeinsam mit deutschen Sterne-Köchen durch kulinarische Metropolen Europas wie Amsterdam, London und Paris.
Im Rahmen exklusiver Veranstaltungen präsentierte die deutsche Genuss-Allianz auf internationalem Parkett handverlesenen Gästen aus Kulinarik, Kunst, Wirtschaft, Unterhaltung und Medien die Neue Deutsche Kulinarik.
„Wir wollen Menschen mit Sinn für Genuss und Kultur verbinden“, sagt Gaggenau Geschäftsführer Peter Bruns. Das passende Ambiente hierfür bieten die Flagship-Showrooms, mit denen Gaggenau weltweit in über 50 Ländern vertreten ist. Jeder Showroom ist einzigartig, sein Design und die Kulisse stets spektakulär. Lokale Einflüsse werden in die typische Gaggenau Architektur integriert.
Neue Datenbank der Initiative Hausgeräte+
Die Unterschiede in Ausstattung und Energieverbrauch sind groß bei Kühlschrank, Geschirrspüler und Waschmaschine. Ganz einfach und schnell finden Verbraucher das zu ihren Bedürfnissen passende Modell mit Hilfe des neuen kostenfreien Online-Geräteberaters von Hausgeräte+, der ab sofort auf der Homepage der Initiative zur Verfügung steht. Der Online-Berater bietet eine markenneutrale Orientierungshilfe mit einer Datenbank, die viermal im Jahr aktualisiert wird. Zu den Suchkriterien zählen neben Energieverbrauch und Größe auch das gewünschte Design, Farbe, Sonderausstattungen, Sicherheitsfeatures und Garantieleistungen. Bis zu 70 Einzeldaten sind für jedes Gerät hinterlegt.
Weiterhin lässt sich das individuell ermittelte Neugerät dem alten gegenüberstellen. Daraus errechnet der Online-Geräteberater die Energie-, die CO2- und die Kosteneinsparung für ein Jahr durch das neue Gerät. Damit erfährt der Verbraucher gleichzeitig, wann sich die Kosten für die Anschaffung des effizienten Neugeräts auszahlen.
ritterwerk findet 43 Jahre alten Elektro-Allesschneider
Er läuft und läuft und läuft. Seit 43 Jahren ist der dienstälteste Elektro-Alleschneider von ritterwerk bereits in Betrieb – und er funktioniert noch immer. Das Gerät brachte eine Kampagne des traditionsreichen bayerischen Unternehmens an Licht. Mit der Kampagne sollte das Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit Hausgeräten geschärft und ein Zeichen gegen den Neuanschaffungszwang der Wegwerfgesellschaft gesetzt werden.
„Schon kurz nach dem Start der Aktion ging fast täglich Post mit Bildern verschiedener ritter-Allesschneider aus ganz Deutschland und unterschiedlichen Jahrzehnten bei uns ein. Bis Ende April sind 140 Haushalte unserem Aufruf gefolgt. Und noch heute erhalten wir vereinzelt Zuschriften, obwohl das Gewinnspiel bereits beendet ist“, resümiert Schüller.
Zu 43 Prozent sind die meisten Allesschneider zwischen 20 und 29 Jahre alt. An zweiter Stelle liegen die 30- bis 39-Jährigen mit 38 Prozent. Im Durchschnitt nutzen die Teilnehmer ihre Allesschneider seit 27 Jahren. Aufs Treppchen haben es letztlich drei Allesschneider geschafft, die schon seit mehr als 40 Jahren in Betrieb sind. Der älteste stammt aus Stromberg in der Nähe von Bingen und ist schon seit 1970 im Besitz der Familie. Die Eigentümer können sich nun über eine neue nolte-Küche im Wert von 5000 Euro freuen. Beim Gewinnermodell handelt es sich, wie auch beim Zweitplatzierten, um eine B 207 aus dem Jahr 1971 – der erste Elektro-Allesschneider von ritterwerk überhaupt. Rang drei hat mit einer E 21 ein Einbau-Allesschneider belegt, der seit 1972 in einer Freiburger Küche treue Dienste leistet. „Die Geräte gehören mit zur ersten Generation der Elektro-Allesschneider. Sie sind sozusagen ein lebendiges Stück Geschichte“, sagt Schüller.
Wertgarantie Golf Open 2013 mit 60 Partnern zum 50-igsten Jubiläum
Zum 50. Geburtstag des Unternehmens hatte Wertgarantie 60 Fachhandels- und Geschäftspartner zu den siebten Wertgarantie Golf Open in Burgdorf bei Hannover eingeladen. In Dreier-Teams stellten die Teilnehmer ihr Können unter Beweis und nutzten gleichzeitig die Möglichkeit zum intensiven geschäftlichen Austausch. Thomas Schröder, Vorsitzender des Wertgarantie-Vorstands, schätzt die Gespräche mit den Fachhandelspartnern: „Unser Golfturnier bietet eine Plattform, um auch abseits der gewohnten Pfade mit unseren Partnern in Kontakt zu treten. Wir erhalten hier Anregungen, Kritik und Wünsche direkt aus dem Geschäftsalltag, die wir dann nach unserem bewährten Motto „Aus der Praxis für die Praxis“ in unserem Angebotsportfolio umsetzen.“
Im Jubiläumsjahr konnten Fachhandelspartner die vordere Plätze beim Turnier belegen: Der Flight (Dreier-Team) mit Uwe Hedrich von Euronics XXL Lauterbach spielte auf dem anspruchsvollen Waldplatz eine Par-Runde und entschied damit die Brutto-Wertung für sich. Peter Schiefelbein von EP:Schiefelbein & Hartmann aus Dortmund, Hermann Brodersen von C & S Telekommunikation aus Norderstedt und Johannes Schulze (Vorstand Wertgarantie) gewannen die Netto-Wertung. Der in dieser Wertung mit seinem Team zweitplatzierte Guido Geller, Leiter Kundendienst Miele & Cie KG aus Gütersloh, freute sich zusätzlich über die Auszeichnung des Longest Drive.
AEG und BSH unterstützen Flutopfer mit Preisnachlass
AEG unterstützt mit sofortiger Wirkung vom Hochwasser betroffene Haushalte beim Kauf von Haushaltsgroßgeräten. Das Unternehmen gewährt einem Nachlass von 20 % auf den bezahlten Verkaufspreis, der über den teilnehmenden Fachhandel gewährt wird. Betroffene der jüngsten Überschwemmungen werden gebeten, beim Kauf eines Haushaltsgroßgerätes eine Bestätigung der jeweiligen kommunalen Behörde vorzulegen. Gegen Vorlage von Rechnung und amtlicher Bestätigung erstattet AEG den Fachhändlern den Preisnachlass. Die Hilfsaktion für Flutopfer dauert bis zum 31. Juli.
Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH unterstützt Betroffene mit einem Sonderrabatt in Höhe von 10 % für den Neukauf eines Elektro-Großgerätes. Der Nachlass wird für je ein Gerät pro Produkttyp und Haushalt gewährt. Die betroffenen Privatpersonen müssen lediglich eine entsprechende Bestätigung ihrer Kommune einholen und zusammen mit der Rechnungskopie als Kaufbeleg und Angabe ihrer Bankverbindung per Post einsenden an: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, Stichwort: „Soforthilfe Hochwasserschaden“, Carl-Wery-Straße 34, 81739 München
Alternativ können Geschädigte in Kürze Formulare zur Rückvergütung im Internet abrufen, diese von der Kommune stempeln lassen und wie oben beschrieben an die genannte Adresse schicken. Die Formulare werden unter folgenden Links zur Verfügung stehen: www.bosch-home.com/de/Hochwasserhilfe, www.siemens-home.de/Hochwasserhilfe.
Für Haushalte die nachweisen können, dass ihr Hausgerät von Bosch oder Siemens aufgrund der Hochwasserkatastrophe beschädigt worden ist, gewährt die BSH einen einmaligen Nachlass in Höhe von 25 Prozent auf den gesamten Reparaturpreis. Sollte der Kundendienst feststellen, dass der durch das Hochwasser entstandene Schaden an dem Gerät nicht reparabel ist, wird die Überprüfungspauschale des Kundendienstes auf 49,- Euro gesenkt.
Die Soforthilfe-Aktion für alle betroffenen Regionen in Deutschland läuft bis zum 31. Juli 2013. Für Fragen steht den Betroffenen die Telefonnummer 089 20 355 188 zur Verfügung.
IFA: Innovations Media Briefing in Berlin
Zum zweiten Mal findet in Berlin das IFA Innovations Media Briefing (IMB) statt. Erstmals wird die Veranstaltung, aufgrund der hohen Nachfrage aus der Industrie und den Medien, an zwei Tagen durchgeführt (10. und 11. Juli 2013).
Namenhafte Aussteller der IFA präsentieren ihre Marken und Highlights zur kommenden Messe in einer Produktausstellung und Power Briefings (Kurzpräsentationen). Zusätzlich ermöglichen individuelle Gespräche und Interviews den teilnehmenden Journalisten eine zielgerichtete IFA-Vorberichterstattung.
Die gfu Veranstaltung "Insights & Trends" am 10. Juli wird, wie bereits im Vorjahr, die IFA IMB zusätzlich bereichern. Neben einem Rückblick auf 40 Jahre gfu stehen aktuelle und zukünftige Branchenthemen der Consumer Electronics und Hausgeräte auf dem Programm. Am selben Abend lädt die gfu – Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mbH - anlässlich ihres 40jährigen Bestehens zur „gfu Media Night" ein.
Tendence 2013: neu mit „Ecostyle“ und „Webchance“
Auf der „Tendence 2013“ finden zwei neue Veranstaltungsformate statt. Die „Ecostyle“ ist die erste Informations- und Orderplattform für geprüft nachhaltige Konsumgüter im europäischen Einzelhandel. Vom 24. bis 26. August 2013 zeigen internationale Hersteller in der Halle 10.1 „grüne“ Lifestyle- und Designprodukte.
Die „Webchance“ am 24. und 25. August 2013 in der Galleria 1 richtet sich branchenübergreifend insbesondere an stationäre Händler, die noch nicht über profundes Wissen in der Onlinevermarktung verfügen, jedoch auf der Suche nach bewährten Tipps sind.
Zu den Referenten zählt Chalwa Heigl, Inhaberin von DerGugl, Sie wurde 2012 mit dem Gründerpreis der Financial Times Deutschland für die innovativste Geschäftsidee ausgezeichnet: eine Kuchenpraline in Form eines Mini-Guglhupfes. Die Münchner Manufaktur-Inhaberin berichtet über ihre ersten Schritte beim Homepage-Aufbau und welche Verkaufskanäle sie nutzt. Darüber hinaus erklärt Heigl, welche Vorbereitung ein Online-Shop benötigt und ab wann man tatsächlich Geld damit verdient.
Weitere Praxiseinblicke erhält der Webchance-Besucher beispielsweise von Dr. Joachim Stoll, Geschäftsführer des Familienunternehmens Leder-Stoll aus Frankfurt. Parallel zum Ladengeschäft hat er im Jahr 1998 den Onlineshop Koffer24.de eröffnet und erzählt im Vortragsforum der „Webchance“, wie sich die besten Eigenschaften aus On- und Offlinehandel verbinden lassen.
Traditionell läutet die „Tendence“ auf dem Frankfurter Messegelände (24. bis 27. August) die wichtigste Geschäftssaison des Jahres ein: Winter und Weihnachten. Aufgeteilt ist die Messe in drei Produktgruppen: Loft, Interiors & Decoration und Seasonal Decoration.
Außerdem zeichnet die Initiative LifeCare vebraucherfreundliche Konsumgüterprodukte mit dem Home&Trend Award aus. Das Siegel wird an die besten innovativen Produkte aus der Einrichtungsbranche in den Kategorien „Garten & Freizeit“, „Möbel & Dekoration“, „Bad & Wellness“, „Heimtextilien & Raumausstattung“, „Elektrogroßgeräte und Elektrokleingeräte“ sowie „Haushalt und Reinigung“ vergeben. Neben einem Experten-Team bewerten die Verbraucher selbst die eingereichten Produkte und Konzepte. Die prämierten Produkte sind in einer Ausstellung in der Halle 9.0 zu sehen.
Petra nun Teil von Smartwares / Tristar
Seit Mitte Mai gehört Petra Electric zur holländischen Tristar Europe B.V., einer Tochtergesellschaft der Smartwares® Unternehmensgruppe. Tristar Europe B.V., mit Sitz in Tilburg/NL, ist ein international operierendes Handelsunternehmen und Importeur von Kleinelektrogeräten, Unterhaltungselektronik, Kommunikation, Babycare und Outdoor Living Produkten. Unter dem Slogan „‘Quality shouldn’t be a luxury’.vertreibt Tristar europaweit die Marken Tristar, AudioSonic, Topcom, Brixton, FireFriend und Campart.
Hinter Tristar steht die Smartwares® Home Essentials. Diese entwickelt und vertreibt ‘smarte’ Gebrauchsgüter für den Gebrauch in und um den Haushalt. Die Aktivitäten sind in fünf Divisionen gegliedert: Consumer Care (Reinigen, Haushaltsprodukte), Safety & Lighting (Alarmanlagen, Rauchmelder, Beleuchtung), Decoration & Connection (Malerbedarf, Schalter), Basic Wear (Socken, T-Shirts) und Lifestyle (Kleinelektrogeräte, Audio/Video). Mit insgesamt 1.000 Mitarbeitern erwirtschaftet Smartwares® einen Umsatz von mehr als 450 Millionen Euro. Die Anteilseigner setzen sich zusammen aus H2 Equity Partners, NPM Capital, ABN Amro Participaties sowie dem Management.
Für die Petra Deutschland GmbH bedeutet die Übernahme ein neues „zu Hause“ unter dem „Dach“ der Smartwares® Firmengruppe. Dieser Schritt soll jedoch keine grundlegende Veränderung bedeuten, wie Peter Kaluza, Geschäftsführer der Petra Deutschland GmbH erläutert. Er führt aus „Die Petra Deutschland GmbH wird ihre eigene Identität behalten und als eigenständige Marke bestehen bleiben, sodass sich für die Kunden von Petra „nichts“ ändern wird, bis auf die Möglichkeit weitere Potentiale nutzen und anbieten zu können. „Petra wird ihre aktuelle Strategie konsequent weiter verfolgen und zudem noch wesentlich verbessern. Das Hauptaugenmerk wird es auch weiterhin sein, hochwertige Produkte zu einem wettbewerbsfähigen Preis anzubieten. Zudem werden wir auch zukünftig mit aufregendem Design und innovativen Produkten überraschen.“
Gaggenau unterstützt renommiertes Weingut
Eine faszinierende Verbindung zwischen Tradition und Moderne hat das Weingut Robert Weil im neuen Glas.Cabinet geschaffen. In exklusivem Ambiente mit Blick auf den Gräfenberg in Kiedrich präsentiert das Rheingauer Weingut Kulinarik und perfekte Weinbegleitung. Ausgestattet ist das Glas.Cabinet mit Weinklimaschränken und zwei Kochstationen von Gaggenau.
„Wir haben uns bewusst für Geräte von Gaggenau entschieden, denn der Anspruch an Qualität, Perfektion und Leistungsfähigkeit deckt sich mit unserem Anspruch an den Wein“, erläutert Wilhelm Weil, der das Weingut in vierter Generation leitet.
Reparado.de –erste Suchmaschine für Reparaturdienste gestartet
Schnell und einfach den passenden Fachmann für Reparaturen finden, das verspricht das Berliner Internetunternehmen Reparado (www.reparado.de) mit der ersten Suchmaschine für Reparaturdienstleistungen. Die Suchmaschine liefert Reparaturbetriebe, inklusive konkreter Angebote und unabhängiger Kundenbewertungen.
Die Eingabe von zu reparierendem Gegenstand, Ort, Postleitzahl oder Straße führt direkt zu den Anbietern. Angaben zu Entfernung, Preis und die Bewertungen durch andere Kunden ergeben ein umfassendes Bild und ermöglichen schnelle Entscheidungen. Dabei spielen die Präferenzen der Verbraucher eine wichtige Rolle, denn sie haben die Wahl zwischen den nächstgelegenen oder den bestbewerteten Anbietern. Ein Schadenkonfigurator ermöglicht überdies den Benutzern ihren Schaden genau zu dokumentieren und anhand der Daten umgehend die preisgünstigsten Anbieter mit dem schnellsten Service zu finden.
Kleine und große, lokale und online Reparaturbetriebe haben die Möglichkeit, ihren Service in einem aussagekräftigen Profil auf der Internetplattform zu präsentieren. Reparado sorgt durch innovative Applikationen und eine optimale Suchmaschinen-Platzierung für eine erfolgversprechende Vermarktung der Unternehmen. Potentielle Kunden können sich über soziale Netzwerke, Handy- sowie Web-Apps und QR-Codes jederzeit mobil über gerade benötigte Serviceleistungen informieren. Das Unternehmen geht davon aus, dass durch diese einfachen Werbemaßnahmen die Reparaturbetriebe die Bekanntheit ihres Betriebes erhöhen, neue Kundengruppen erschließen und zahlreiche Aufträge erhalten können.
Die Lust steigt an ökologischem Lifestyle wächst
Energieeefiziente Geräte liegen seit Jahren im Trend. Und der Handel kann weiterhin auf das Öko-Bewusstsein der Konsumenten bauen, so eine aktuelle Studie der AEG.
Ist Öko nun eigentlich hip – oder doch eher was für Hippies? Zumindest in Bezug auf die eigenen vier Wände ist die Frage für die Deutschen geklärt: Dort gehört ökologisches Denken längst zum Lifestyle. So verbindet die Mehrheit (67 Prozent) der Deutschen mit „Ökologie im Haushalt“ ein trendiges Ambiente und leckere Rezepte. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts INNOFACT im Auftrag von AEG.
Das Thema Ökologie bewegt die Menschen: 41 Prozent der Befragten fühlen sich gut informiert und wissen, wie sie in der Küche umweltbewusst handeln können. Weitere 53 Prozent würden gerne mehr darüber erfahren. Dabei fällt auf: Je kinderreicher eine Familie, desto größer ihr Interesse an einer ökologischen Haushaltsführung. „Faktoren wie eine Vorbild-Funktion für den Nachwuchs, nachhaltiges Denken für die Zukunft der Kinder aber auch der Kostenfaktor spielen hierbei sicherlich auch eine große Rolle“, sagt Jürgen Wild, Umweltbevollmächtigter bei Electrolux Deutschland und Österreich.
Viele ergreifen in ihrem alltäglichen Lifestyle mehrere Maßnahmen, um persönlich zur Erhaltung der Natur beizutragen. Wichtigster Aspekt sind strom- und wassersparende Hausgeräte: Fast jeder Dritte (30 Prozent) entscheidet sich als Top 1-Maßnahme beim Kauf von Hausgeräten für den energieeffizienten Kühlschrank, Geschirrspüler oder Wäschetrockner, um den Verbrauch deutlich zu senken. Das hilft nicht nur der Umwelt, sondern schont auch den eigenen Geldbeutel. Ein Rechenbeispiel: Wer anstelle eines Standard-Kondensationstrockners auf einen Öko-Wärmepumpentrockner setzt, spart pro Jahr circa 107 Euro und macht dadurch die Anschaffungsmehrkosten in wenigen Jahren wieder wett.
Neben dem Kauf von energiesparenden Hausgeräten vermeiden die Deutschen der Umwelt zuliebe auf „Festtagsbeleuchtung“ (18 Prozent) und auf die Produktion von Müll (15 Prozent). Vor allem Frauen handeln in beiden Bereichen vorbildlich. Männer verzichten dagegen eher auf ein Vollbad und nehmen stattdessen eine Dusche (Männer 15 Prozent, Frauen 10 Prozent).
Tipps und Anregungen zu energieeffizientem Handeln wie mit Deckel kochen, Nachwärme nutzen sowie Backofen nicht vorheizen holen sich laut der aktuellen AEG-Studie die Verbraucher in erster Linie aus TV und Presse. Zwei von drei Befragten gaben an, am besten durch diese Medien über ökologische Haushaltsführung informiert zu werden.