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Aktuelle Meldungen

AO.de bereits in Deutschland mit Vollgas gestartet

Jetzt ging alles noch viel schneller als eh’ schon erwartet: AO, das britische Online-Handelsunternehmen für Hausgeräte, das nicht weniger als den deutschen Markt für Hausgeräte revolutionieren will, ist seit dem 1. Oktober mit „fantastischen Marken“ (u.a. AEG, Bauknecht, Beko, Bosch, LG, Neff, Samsung, Siemens) online. „Wir wollen mittelfristig der führende Online-Händler für Haushaltsgeräte in Europa werden“, erklärt Deutschland-Geschäftsführerin Janina Rustige selbstbewusst die Ziele des lupenreinen Hausgeräte-Onliners. In Großbritannien finden mittlerweile rund 41 % aller Käufe von Hausgeräten online statt. Hierzuland besitzt der Onlinehandel einen Marktanteil von 14 %. Also noch reichlich Luft nach oben.

Für den Unternehmensgründer und CEO von AO, John Roberts, ist Deutschland das Sprungbrett aller Ambitionen, mittelfristig der führende Online-Händler für Haushaltsgeräte in Europa zu werden. Noch Ende August sah der sportliche Zeitplan einen Start „bestenfalls noch vor dem Weihnachtsgeschäft, spätestens aber bis Ende März 2015“ vor. Schnee von gestern, AO ist da! „Wir konnten nicht warten, den deutschen Verbrauchern einen bessseren Weg des Einkaufs, so wie es die Verbraucher in Großbritannnien kennen, zu ermöglichen“, sagt Roberts.

Tiefpreisgarantie rund um die Uhr

Und so versteht AO Kundenorientierung: Die Hausgeräte können – mit Tiefpreisgarantie - rund um die Uhr online bestellt. Alle Bestellungen bis 20 Uhr sollen am nächsten Tag (außer sonntags) angeliefert werden. In einem Termin, so verspricht es AO, wird das Neugerät geliefert, angeschlossen und auf Wunsch das Altgerät zum Recycling mitgenommen, lezteres in den ersten beiden Oktober-Wochen sogar kostenlos. Darüber hinaus gewährt AO seinen Kunden eine Rückgabefrist der Ware von bis zu 30 Tagen. Roberts: „Wir glauben, das wird den Weg, wie Hausgeräte in Deutschland verkauft werden, wie in Großbritanien neu definieren.” Weitere Hintergrundinformationen zu AO.de gibt es hier.

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Hoch im Kurs: Fachhandel rangiert vor Internet

Jens-Christoph Bidlingmaier, Vorsitzender der Bauknecht Geschäftsführung: „Die Verzahnung des Fachhandels mit der Online-Welt ist aber unabdingbar.“

Der Fachhandel ist die wichtigste Entscheidungshilfe bei der Anschaffung neuer Hausgeräte. Das ergab eine aktuelle Studie im Auftrag von Bauknecht: Demnach kaufen Verbraucher Waschmaschinen, Geschirrspüler und Kühl-/Gefriergeräte überwiegend im stationären Fachhandel. Das Internet spielt zwar eine wichtige Rolle - aber vor allem in Produktkategorien, die ohne intensive Beratung auskommen. Im Rahmen der Studie wurden 1.800 Personen befragt, wie sie sich vor dem Kauf eines Hausgerätes informieren und wo sie die Kaufentscheidung treffen.

Deutsche Konsumenten informieren sich umfassend bevor sie ein Hausgerät kaufen: Sie besuchen durchschnittlich drei Läden und fünf Webseiten, um Informationen zu sammeln, die ihnen die Kaufentscheidung erleichtern. Dem Fachhandel stehen also immer mehr Kaufinteressierte mit umfangreichen Produktkenntnissen gegenüber. Der Konsument muss also nicht mehr überzeugt werden, sondern möchte eher durch den Beratungsservice vor Ort in seiner eigenen Recherche bestätigt werden. „Womit sich der Fachhandel gegenüber dem Internet differenzieren kann, ist neben Fachwissen ein ausgezeichneter Kundenservice rund um das Produkt. Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Kompetenz sind die Grundvoraussetzungen für besten Service am Markt und ein Differenzierungsmerkmal“, sagt Jens-Christoph Bidlingmaier, Vorsitzender der Bauknecht Geschäftsführung. Und: „Die Verzahnung des Fachhandels mit der Online-Welt ist aber unabdingbar.“

Bei beratungsintensiven Produkten vertrauen deutsche Konsumenten nach wie vor dem Fachhandel. Die Mehrheit kauft eine Waschmaschine, einen Geschirrspüler oder ein Kühl-/Gefriergerät in Elektrofachhandelsketten und setzt dabei auf die persönliche Fachberatung. Die Studie zeigt aber auch, dass der Produktsuche im Internet große Bedeutung zukommt: Sowohl vor dem Kauf einer Waschmaschine werden intensive Online-Recherchen getätigt (durchschnittlich 4,9 Webseiten), als auch bei der Anschaffung eines Geschirrspülers (5,3 Webseiten) oder Kühlgerätes (5,2 Webseiten). Das wirkt sich auf Online-Käufe aus: 31 % der Befragten haben Waschmaschine, Geschirrspüler (24%) und Kühl-/Gefriergerät (29%) auch schon bei reinen Internethändlern gekauft.

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Bestpreissuche nicht immer erfolgreich


„Wer nicht aufpasst, zahlt für sein Wunschprodukt am Ende mehr als nötig“, Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität.

Wer online einkauft, greift nicht selten auf Preis-Suchmaschinen zurück. Die kostenlos nutzbaren Dienste spüren die günstigsten Preise in Online-Shops auf. Glaubt man zumindest. Aber leisten sie dies wirklich? Kann sich der Nutzer auf die angezeigten Preise verlassen? Sind es tatsächlich immer die besten Angebote? Und wie bedienungsfreundlich und nutzerorientiert sind die Vergleichsportale? Das beantwortet jetzt der Test von zehn Preissuchmaschinen im Internet, den das Deutsche Institut für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv durchgeführt hat.

Ernüchternde Bilanz: Die Preis-Vergleichsportale lieferten im Test bei weitem nicht immer die Bestpreis-Angebote. Der in diesem Punkt zuverlässigste Dienst zeigte immerhin noch bei jedem zweiten Produkt den günstigsten Shop an. Gleich zwei Suchmaschine leisteten dies nur bei zehn Prozent der Suchanfragen. „Auch wenn die Abweichungen teils relativ gering ausfielen – die Preissuchmaschinen führen ihren eigentlichen Zweck nicht immer zuverlässig aus“, kritisiert Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Nur drei Preissuchmaschinen sicherten sich im Gesamtergebnis das Qualitätsurteil „gut“, vier zeigten eine insgesamt befriedigende Leistung. Drei Anbieter kamen über ein ausreichendes Ergebnis nicht hinaus.

Der Test deckte zudem auf, dass nicht alle Preisangaben der Suchmaschinen auf dem aktuellsten Stand waren. Nur bei zwei der zehn getesteten Online-Dienste stellten sich die angezeigten Preise in den jeweiligen Online-Shops stets als korrekt heraus. Auch die Qualität der Internetauftritte erreichte im Schnitt lediglich ein befrie-digendes Ergebnis. Positiv fiel auf, dass die meisten Portale durchdachte Sortier- und Filteroptionen der Suchtreffer und vielfältige Produktinformationen boten. Bewertungen der Online-Shops zählten dagegen nicht zum Standard. Auch der direkte Kundenservice wurde von den Preissuchmaschinen eher klein geschrieben.

Idealo.de Klassenbester

Testsieger wurde Idealo.de mit dem Qualitätsurteil „gut“ und punktete sowohl bei der Internetanalyse als auch bei der Analyse der Preissuche. Klassenbester! Der Internetauftritt überzeugte mit vielfältigen Sortier- und Filteroptionen der Suchtreffer sowie nützlichen Tools wie einer Preisentwicklungsgrafik.

Billiger.de positionierte sich im Gesamtergebnis auf Rang zwei. Das Unternehmen (Qualitätsurteil: „gut“) sicherte sich im Servicebereich Internet und der Analyse der Preissuche jeweils den zweiten Platz. Im Internet standen dem Nutzer beispielsweise viele Informationen bei der Produktübersicht, ein Merkzettel oder ein persönlicher Bereich zur Verfügung. Platz drei belegte Preis.de mit einem ebenfalls guten Gesamtergebnis.

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Scharf und smart: Hausmesse bei Brömmelhaupt

Reichlich neue Impulse und frische Ideen vermittelt die diesjährige Hausmesse bei Telering-Partner Brömmelhaupt in Frechen am 17. (13 – 22 Uhr) und 18.Oktober (10 – 20 Uhr). Im Mittelpunkt der Schau in der Sporthalle Frechen-Königsdorf (Pfeilstr. 112) stehen die IFA-Neuheiten. Also jede Menge hochwertige Hausgeräte, alles rund um’s smarte Wohnen und scharfe TV-Riesen. Mehr Details gibt es »hier.

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BWT setzt Marketing-Offensive fort

Die Filter-Serie „Magnesium Mineralizer“ von BWT filtert das Wasser und reichert es mit Magnesium an.

BWT setzt seine bislang größte wie erfolgreichste Werbekampagne unter dem Motto „BWT macht das – für mich!“ fort. Im Fokus stehen zwei Produktgruppen: der BWT Magnesium Mineraliser, der im vergangenen Jahr mit seiner Magnesium-Technologie zur „KüchenInnovation des Jahres“ gewählt wurde und die „AQA perla“ Weichwasseranlage, ausgezeichnet mit dem Plus X Award als „Bestes Produkt des Jahres 2012“.

Die aktuelle Print-Kampagne soll bis Ende des Jahres in Deutschlands bekanntesten Zeitungen für starke Markenpräsenz sorgen. Mit dabei sind Bild, Bild am Sonntag, Computer Bild, Autobild, Welt sowie Welt am Sonntag. Macht summa sumarum eine Reichweite von 243 Mio. Kontakten. Der Clou: Die Leser können sich per Telefon oder im Internet registrieren und sich einen von 5.000 BWT Magnesium Mineralisern gratis zum Test sichern.

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Haier: Lebenslange Garantie für Kühlgeräte

Haier: Lebenslange Garantie für Kühlgeräte.

Haier gewährt als erster Hersteller eine lebenslange Garantie auf die Kompressoren seiner neuen, extragroßen Kühlgeräte mit einem Fassungsvermögen von bis zu 792 Litern. Damit setzt das Unternehmen neue Marketing-Akzente für Handel und Verbraucher. „Es ist kein Zufall, dass wir dieses Angebot mit unseren neuen Kühlgeräten mit großer Kapazität starten. Diese Geräte in Übergröße sind zwar breiter (100 cm) und höher (190 cm), jedoch integrieren sie sich dank ihrer Standardtiefe von 77 cm perfekt in die moderne Küche.

„Für diese Produkte mit dem Anspruch einer überdurchschnittlich langen Lebensdauer ist die lebenslange Garantie sinnvoll“, erklärt Jean-Franck Badalian, General Marketing Director White Goods bei Haier Europe. So funktioniert’s: Nach Kauf eines der Produkte haben Kunden einen Monat lang Zeit, sich auf der Internetseite von Haier zu registrieren und die lebenslange Garantie zu aktivieren. Wenn der Kompressor nicht mehr funktioniert, genügt es, mit dem Kundenservice in Kontakt zu treten, der das beschädigte Teil kostenlos ersetzt. Die Kühlgeräte von Haier verfügen grundsätzlich alle über eine Herstellergarantie von zwei Jahren.

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IHA 2016: Deutscher Pavillon

Die seit 2013 bestehende strategische Partnerschaft zwischen der Bielefelder EK/servicegroup und dem US-Haushaltwarenverband IHA soll vom 5. bis 8. März 2016 besondere Gestalt annehmen. Die beiden Partner planen einen Gemeinschaftsstand deutscher Aussteller, der die Besucher der „International Housewares Show“ in Chicago von der Leistungsstärke der hiesigen Industrie rund um das Thema „Zuhause“ überzeugen soll.

Um den deutschen Industriepartnern den Weg auf den amerikanischen Markt zu ebnen, lädt die EK/servicegroup alle deutschen Hersteller ein, sich und ihre Produkte im German Pavillon einem weltweiten Fachpublikum vorzustellen. Bernd Horenkamp, Einkaufs- und Vertriebsvorstand der EK: „Hier werden neue Absatzmärkte erobert und gewinnbringende Kontakte zu internationalen Netzwerken geknüpft.“ Finanziell gefördert wird das Vorhaben vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Interessenten können sich bis zum 14. November 2014 bei der EK/servicegroup melden und sich so einen Platz im Deutschen Pavillon auf der IHA 2016 sichern.

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Jura: GIGAntische Zugabe

Um die Aufmerksamkeit anspruchsvoller Endkunden auf die Aktion zu lenken, wird ein Poster „GIGA ON TOP!“ begleiten.

Im Rahmen der Geschenkaktion „GIGA ON TOP!“ erhalten Kaffeliebhaber beim Kauf des High-End-Vollautomaten von Jura ein exklusives Geschenk-Set im Wert von rund 500 EUR. Mit der attraktiven POS-Offerte will Jura im Aktionszeitraum bis zum 31. Januar 2015 seinen autorisierten Fachhandel beim Verkauf unterstützen. Das Geschenkset umfasst neben sechs Spitzenkaffees von Jura ein umfangreiches Zubehör- und Pflegeset: Für stilvollen Kaffee-Genuss ist der Tassenwärmer von Jura im Set enthalten, ein 2er-Set Latte-Macchiato-Gläser sowie ein 2er-Set Kaffeetassen. Für Pflege auf Knopfdruck und ein langfristiges Genusserlebnis sorgen das 3er-Set Filterpatronen, eine 250 ml Flasche Milchsystem-Reiniger sowie eine Packung 2-Phasen-Reinigungstabletten.

Mit diesem Paket hat Jura für den Handel ein attraktives Paket mit hochwertigen Produkten für das Flaggschiff der Vollautomaten geschnürt, das die Ansprache anspruchsvoller Endkunden im Jahresendgeschäft um starke Argumente erweitert. Um Aufmerksamkeit zu erzielen, wird ein Poster „GIGA ON TOP!“ begleiten. Zusätzlich ist eine passende Anzeigenvorlage in verschiedenen Formaten und ein Anschreiben für Mailingaktionen über das Partnernetz abrufbar.

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„ritter“-Küchenreport 2014: Ran an den Herd!

Intelligente Einbaulösungen sind gefragt, um den Platz auf der Küchenarbeitsplatte optimal zu nutzen.
Ritterwerk-Geschäftsführer Michael Schüller: “Die Trennwände zwischen Küche und Wohnraum verschwinden zunehmend.“

Für die Mehrheit der Deutschen nimmt das Kochen einen immer höheren Stellenwert ein. Zu diesem Ergebnis kommt der „Küchenreport 2014“, eine erstmals von Ritterwerk durchgeführte, repräsentative Umfrage. Demnach erklären 69 % aller Befragten, dass Kochen in den vergangenen Jahren für sie wichtiger geworden sei.

Doch die Deutschen schwingen nicht nur den Kochlöffel: Für rund zwei Drittel (64,9%) aller Befragten hat auch die Wichtigkeit ihrer Küche als Wohnraum in zugenommen. Knapp 43 % sehen die Küche als den zentralen Aufenthaltsraum und damit das Herzstück ihrer Wohnung an. 35,4 % der Deutschen verbringen in ihr mehr Zeit als irgendwo sonst im Haus. „Kochen und Essen sind wesentlicher Bestandteil des sozialen Miteinanders.Trennwände zwischen Küche und Wohnraum verschwinden daher zunehmend“, kommentiert Ritterwerk-Geschäftsführer Michael Schüller die Studie.Und: „Damit einhergehend haben sich das Kochen und die Küche an sich für die höheren Einkommensschichten zum prestigeträchtigen Hobby entwickelt.“ Dass die Ausstattung der Küche als Statussymbol gilt, lässt sich ebenfalls in den Ergebnissen des „ritter“-Küchenreports ablesen: Darin verbindet bereits knapp die Hälfte (46,7 %) der Umfrageteilnehmer die Hochwertigkeit ihrer Kücheneinrichtung mit Prestige.

So wie das Kochen und die Küche immer prestigeträchtiger werden, wachsen auch die Ansprüche der Deutschen an Design und Funktionalität ihrer Küchen und Küchengeräte. Hausgeräte, die vom Design nicht zusammenpassen, stören immerhin mehr als die Hälfte (56 %) der Befragten. Für rund 71 % nehmen viele Elektrokleingeräte auf der Arbeitsplatte zudem zu viel Platz ein. Gefragt sind intelligente Einbaulösungen, um die Arbeitsflächen optimal nutzen zu können.

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Teekanne-Revolution: Genuss auf Knopfdruck

Tee-Genuss auf Knopfdruck: Mit dem „Tealounge“-System will Teekanne die Zubereitung revolutionieren.
Eine vertraute Technik: Kapsel einlegen, Programm wählen, fertig.

Abwarten und Tee trinken war gestern. Seit 1. Oktober kommt der Tee von Teekanne auf Knopfdruck. Tee zubereiten, das war bislang immer mit einer aufwändigen Zeremonie verbunden, die verschiedene Wassertemperaturen und Ziehzeiten berücksichtigten musste, um den optimalen Teegenuss hervorzubringen. Vorbei! Ab sofort übernimmt Teekanne diese Schritte per Knopfdruck und revolutioniert mit der Teekapselmaschine „Tealounge“ die Teezubereitung: Kapselmaschine und eine zwei Dutzend Sorten umfassende Vielfalt an Teekapseln versprechen im Handumdrehen vollen Teegenuss auf unkomplizierten Art.

Die Technik hinter dem „Tealounge“-System dürfte Kaffee-Liebhabern bekannt vorkommen: Einfach den Wassertank mit Leitungswasser befüllen, eine Teekapsel in die Maschine legen, das passende Programm – die betreffende Taste für Schwarz-, Grün-, Kräuter- und Früchte- oder Chai Latte-Tees – drücken und die Maschine gewährleistet die optimale Aufbrühzeit, die perfekte Wassertemperatur und das entsprechende Durchflussintervall für die jeweilige Teeart. Die Dauer wie die Intervalle des Wasserdurchlaufs und die Wassertemperatur sind für die einzelnen Teearten genau festgelegt, beispielsweise ca. 92°C für Schwarztee oder ca. 80°C für Grüntee. Der in der Teekapselmaschine integrierte Wasserfilter von Claro Swiss soll den Kalkgehalt des Wassers verringern, geschmacksstörende Stoffe reduzieren und damit für weiches Wasser und ein ungetrübtes Teevergnügen sorgen. Die kompakte. Teekapselmaschine – zum Start gelistet bei Expert, MediaMarkt und Saturn - gibt es in den Farben Shine White, Style Black, Brilliant Silver und Warm Red. Das Starter-Set mit Maschine und 20 Tee-Kapseln kostet 79 EUR, der Bezug ist auch über www.tealoungesytem.com möglich.

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Wertgarantie: Wies’n Erfahrungsaustausch

Auch in diesem Jahr hat der Garantiedienstleister Wertgarantie Fachhandelspartner zum traditionellen Wiesn Club nach München eingeladen. Wertgarantie-Vorstand Johannes Schulze und der ehemalige Vorstandsvorsitzende Wilhelm Wackerbeck begrüßten die Teilnehmer Anfang Oktober zum Erfahrungsaustausch in der bayrischen Hauptstadt.

„Der enge Austausch mit unseren engagierten Partnern ist für unsere positive Entwicklung von großer Bedeutung. Wir nutzen alle Gelegenheiten, wichtige Impulse aus der Praxis aufzunehmen und damit die Zukunftsfähigkeit unserer Produkte und Dienstleistungen zu gewährleisten. Der Wiesn Club-Erfahrungsaustausch hat neue Anregungen gebracht, die wir schnellstmöglich umsetzen werden“, resümmiert Johannes Schulze. Beim Besuch der Theresienwiese wurden die Kontakte vertieft und der Wertgarantie-Schützenkönig ermittelt: Tobias Matzke von EP:Köbel & Matzke aus Salzgitter gewann das traditionelle Wettschießen.

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Sanjay Sauldie auf dem WIR Jahrestreffen

Keynote-Speaker: Sanjay Sauldie

WIR Mitglieder erwartet ein Hochgenuss: Auf ihrem Jahrestreffen am 8. November in Köln spricht Sanjay Sauldie, ein international anerkannter Internet-Experte und ein begnadeter Redner zugleich.

Sanjay Sauldie (44), geboren in Indien, aufgewachsen in Deutschland, studierte Mathematik und Informatik an der Universität Köln. Er ist Direktor des Europäischen Internet Marketing Institutes und der Akademie EIMA in Mannheim.

Im Jahr 2002 formulierte Sanjay Sauldie aus den Erkenntnissen seiner langjährigen Forschungsarbeit die iROI-Strategie Internet Return on Invest für das Vorgehen zur Unternehmenspositionierung, Markenaufbau und Kundengewinnung im Internet. Für sein iROI-Konzept wurde Sauldie mit dem Golden Web Award 2001/2002 des Weltverbandes der Webmaster und Webdesigner, Los Angeles, sowie mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand 2006 in der Kategorie Marketing & Kommunikation und Innovationspreis der Initiative Mittelstand 2007 in der Kategorie Online Marketing ausgezeichnet.

„In seinen Vorträgen und Seminaren zündet Sauldie ein Feuerwerk von Impulsen aus der Praxis für die Praxis. Er schafft es, die komplexe Welt des Marketings im Internet in einfache Worte und dank seiner bildhaften Sprache für jedermann verständlich zu machen“, so Manfred Handke, Vorsitzender der WIR Initiative.

Ein Vortrag zur rechten Zeit. Denn aktuell starten die Verbundgruppen unserer Branche ihre neuen E-Commerce-Lösungen. Da sind Insider-Internet-Wissen und Praktiker-Tipps für die Umsetzung im Alltag höchst willkommen.

Im Übrigen, die WIR – Wettbewerbs-Initiative Richtungsweisender Fachhändler - feiert dieses Jahr ihr 20jähriges Bestehen. Seit 1994 trägt sie zum kooperationsübergreifenden Gedankenaustausch und Inspiration bei. Was WIR zu bieten hat, dazu Eindrücke zum Jahrestreffen 2013. Mehr Informationen zu WIR und zu ihrer Maxime gibt es unter www.wir-fachhaendler.de.

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