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EK/servicegroup und Siemens: Gemeinsam „Stärken stärken“
Unter dem Motto „Stärken stärken“ veranstaltete die Bielefelder Verbundgruppe EK/servicegroup gemeinsam mit Siemens im Gut Ising am Chiemsee das „KIQ“- Event 2013 (KIQ = Kommunikation, Information, Qualifizierung). Mehr als 70 Elektro- und Küchenfachhändler diskutierten drei Tage über die Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft.
„Mit Impulsvorträgen und einem attraktiven Rahmenprogramm haben wir die richtige Mischung gefunden, um unsere Handelspartner noch fitter für die Zukunft zu machen“, so das Resümee von Lutz Burneleit, Bereichsleiter comfort bei der EK/servicegroup.
Den Auftakt der Veranstaltung bildete eine Führung durch das Siemens-Werk in Traunreut, wo sich die Teilnehmer mit den neuesten Fertigungstechnologien der Kochgeräte-Produktion vertraut machten und sich über die Besonderheiten und Positionierung der Marke Siemens informierten.
Weitere Themen des Treffens waren unter anderem: IFA-Neuheiten von Siemens, die Nutzung von sozialen Netzwerken, das neue Kassen- und Warenwirtschaftssystems „shopwin“, Qualitätssicherungsmaßnahmen am EK-Zentrallager Eisenach, sowie eine Vorschau auf die Messe EK-Home.
Krönender Abschluss der Gesamtveranstaltung war die Verleihung des Titels „Traditionsunternehmen“ mit der Verleihung einer Urkunde. Dabei handelte es sich um Mitglieder der EK/servicegroup, die auf eine besonders lange Tradition zurückblicken können. Aus dem Bereich Haushalt & Technik wurde Elektro Kellner in Kaufungen prämiert. Bei electroplus gab es gleich acht Auszeichnungen, die drei traditionsreichsten Handelspartner sind: Scheid GmbH in Paderborn mit 126 Jahren, electroplus Pohlkötter in Ahlen mit 121 Jahren und electroplus Schroeder in Friedberg mit 117 Jahren.
EK/servicegroup: Young Networker schulen Schlagfertigkeit und Kommunikation
Ziel des zweiten Young Network-Fachtreffens des laufenden Jahres war das fränkische Fürth. Rund 20 junge Unternehmerinnen und Unternehmer aus Mitgliedshäusern der EK/servicegroup setzten sich mit dem Thema „Schlagfertigkeit im Kundengespräch“ und der Weiterentwicklung des neu eingerichteten Young Network-Onlineforums auseinander.
Detlef Karthaus, Dipl. Kaufmann und psychologischer Managementtrainer, zeigte auf, dass wortgewandte Schlagfertigkeit erlernbar ist und erarbeitete gemeinsam mit den EK-Junioren eine Reihe von Techniken für den täglichen Umgang mit Kunden. Außerdem vermittelte er im Praxis-Seminar, welche Wirkung Menschen auf andere haben und wie dieses Wissen wertschätzend eingesetzt werden kann.
Breiten Raum nahmen Weiterentwicklung und Potenziale des neuen Online-Forums ein. Eine Plattform, die EK erst vor kurzem zur weiteren Optimierung der Kommunikation exklusiv für Mitglieder des Young Network eingerichtet hat. Auf dem virtuellen Marktplatz finden die Networker im ersten Schritt Informationen wie Mitglieder-Profile und Termine – vor allem aber ein Forum zum intensiven fachlichen und persönlichen Austausch.
Im Young Network finden aktuell über 120 Mitglieder aus fünf Ländern eine Basis für den kollegialen Austausch auf der Basis vergleichbarer beruflicher Hintergründe und gemeinsamer Ziele. Das Jahresprogramm des 1992 gegründeten EK-Netzwerkes umfasst Fachvorträge, Workshops, Betriebsbesichtigungen und Weiterbildungsmaßnahmen.
Elf neue Auszubildende starten mit ElectronicPartner ins Berufsleben
Eine fundierte und qualifizierte Ausbildung ist eine wertvolle Investition in die Zukunft. Nicht nur für die Auszubildenden selber, sondern auch für das Unternehmen. In diesem Sinne starteten elf Auszubildende ihr Berufsleben in der Düsseldorfer Unternehmenszentrale von ElectronicPartner.
Die Bandbreite der Ausbildungsplätze erstreckt sich vom Kaufmann im Groß- und Außenhandel über den Fachlageristen und den Fachinformatiker bis zum Immobilien- und Bürokaufmann.
„Unser Anliegen ist es, junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassend auszubilden und ihnen das optimale berufliche Rüstzeug mit auf den Weg zu geben. Die Ausbildung zu qualifizierten Fachkräften hat bei uns einen hohen Stellenwert und ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur.“, so Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.
Auch für das kommende Jahr sucht ElectronicPartner wieder neue Auszubildende. Die Bewerbungsphase läuft bereits. Interessierte können sich unter www.electronicpartner.com/karriere/ausbildung über die Angebote im Ausbildungsjahr 2014 informieren und direkt bewerben.
Fagor startet selektives „AktivPartner-Konzept“
Nach einer strategischen Neuausrichtung 2011 im deutschen Markt hat Fagor ein Wachstum von 36 Prozent generiert. Dazu haben Großvertriebsformen und Kooperationen des Fachhandels ebenso beigetragen, wie der Vertriebskanal Internet. Am 1. September 2013 folgt der deutschlandweit flächendeckende Start des neuen selektiven AktivPartner Konzepts.
Kern des Konzeptes sind auf der Produktseite 9 Exklusiv-Modelle mit 5 Jahren Vollgarantie, die es nur für den teilnehmenden unabhängigen Fachhändler gibt. Dazu kommen weitere Highlight-Modelle aus dem aktuellen Sortiment, die mit der einzigartigen 2+3 Garantie ausgestattet sind (2 Jahre Hersteller- + 3 Jahre Ersatzteilgarantie).
Im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Fagor und dem AktivPartner sind alle wichtigen Modalitäten definiert. Neben dem Exklusivsortiment erhält der Handel Unterstützung am POS, wie zum Beispiel einen Spezialprospekt des selektiven Sortimentes für Endverbraucher oder Katalogdisplays. Die Vereinbarung schließt eine Vermarktung der Exklusivmodelle im Internet aus.
Darüber hinaus erfolgen spezielle Produktschulungsunterlagen für den Verkäufer, die das Verkaufsgespräch unterstützten. Last but not least erfolgt der Aufbau eines Online Portals mit autorisiertem Zugang der AktivPartner. Inhalt ist unter anderem eine Modellübersicht mit Detailinformationen zu Produkten, die 2+3 Garantien und weitere Angebote.
„Fagor wird damit den Fachhandel auf breiter Front unterstützen“ so Hermann Winter Geschäftsführer Fagor Hausgeräte. Mit dem Start wird der Fachhandel ausreichend Differenzierung sowohl im Sortiment als auch bei geplanten POS-Aktionen bekommen. Zusätzliche Garantien und Stützpunktpartnerschaften mit regionalen Fachhändlern sollen den Fachhandel weiter stärken.
Hausgeräte+: Kostenkontrolle durch Smart Grid
Intelligente Hausgeräte sind vernetzungsfähig und mit der so genannten Smart Grid-Funktion ausgestattet. Die ersten Smart Grid-fähigen Waschmaschinen, Trockner, Geschirrspüler und Gefriergeräte sind bereits auf dem Markt. Sie bieten zum Beispiel einen konkreten Überblick über den Stromverbrauch. „Wer sich jetzt mit solchen Hausgeräten ausstattet, erhält mehr Übersicht über den eigenen Verbrauch und hat für die Zukunft vorgesorgt. Daher ist die Smart Grid-Fähigkeit auch ein Suchkriterium in der neuen Online-Gerätedatenbank, die auf der Homepage von Hausgeräte+ zur Verfügung steht.“, so Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+.
Der Begriff „Smart Grid“ steht für ein intelligentes Stromnetz, das Energieerzeuger, Energiespeicher und Energieverbraucher miteinander vernetzt und koordiniert. Sind Smart Grid-fähige Hausgeräte in das System integriert, ist ein direkter Austausch von Verbrauchsdaten mit dem Stromversorger möglich. Der Stromversorger erhält gegebenenfalls die Möglichkeit, Verbrauchsgeräte tarif- und lastabhängig zu schalten. Über intelligente Stromzähler, sogenannte Smart Meter, werden alle relevanten Daten zu Stromverbrauch und -kosten erfasst, die der Nutzer dann auf Smartphones, Tablets, Computern oder Fernsehern ablesen kann – ideal für Smart-Home-Nutzer.
Schon seit 2010 ist es bei Neubauten Pflicht diese intelligenten Stromzähler zu integrieren, damit Verbraucher jederzeit die volle Kontrolle über ihren Energieverbrauch haben. Bis 2020 sollen laut Bestimmung der EU-Kommission 80 Prozent der Haushalte mit Smart Metern ausgestattet sein.
Smart Grid-fähige Geräte helfen, günstige Stromangebote wie zum Beispiel Nachttarife optimal zu nutzen. Trockner, Wasch- und Spülmaschine starten dann automatisch, wenn der Strompreis niedrig ist. Wer auch heute schon mit solchen Tarifen Geld sparen möchte, muss ein Gerät mit Zeitvorwahlfunktion haben und dieses so einstellen, dass Wasch- oder Spülgang komplett in die günstige Tarifzeit fallen. Auch neue Gefrierschränke arbeiten teilweise mit Smart Grid-Funktion, obwohl sie dauerhaft in Betrieb sind. Der Verbraucher nimmt gar keine Einstellungen mehr vor. Das Gerät kühlt sozusagen „auf Vorrat“: Bei günstigem Strom wird die normale Temperatur von minus 18 Grad automatisch weiter abgesenkt, um damit eine Kältereserve aufzubauen. Diese Reserve wird nach und nach – je nach Nutzung des Geräts – abgebaut. Ist die Temperatur wieder bei minus 18 Grad angelangt, schaltet der Gefrierschrank automatisch zurück auf Normalbetrieb. Die intelligente Vernetzung ist übrigens nicht nur auf den Strom von Energieanbietern beschränkt: Auch die eigene Photovoltaik-Anlage kann als Stromlieferant genutzt werden.
Die Praxistauglichkeit von Smart Grid wurde bereits in verschiedenen Modellprojekten von Energieversorgungsunternehmen und Geräteindustrie zum Teil mit weiteren Partnern erprobt. Experten erwarten, dass Smart Grid flächendeckend zum Einsatz kommen wird. „Bis dahin soll sich vor allem in Sachen flexiblerer Tarife und einheitlicherer Normen noch viel tun“, sagt Claudia Oberascher. Dazu gehört die regelmäßige Anpassung der Preise je nach Auslastung des Netzes und dem Anteil von Energie aus regenerativen Quellen wie Wind- oder Wasserkraft. Gearbeitet wird auch noch an der automatisierten Daten-Übermittlung vom Energieanbieter zum Hausgerät sowie an herstellerübergreifenden Standards. Erst dann entfaltet sich das volle Sparpotential der Geräte. Um frühzeitig von dieser Technik zu profitieren, lohnt es sich, bereits jetzt nach den Smart Grid-fähigen Modellen zu fragen. Außerdem gibt die Online-Gerätedatenbank auf www.hausgeraete-plus.de dazu Auskunft.
Neuer Pocket Guide Kaffee für Endverbraucher und Handel
Allen, die das Aroma einer frisch zubereiteten Tasse Espresso, Cappuccino oder Filterkaffee schätzen, zeigt der neue Pocket Guide den Weg zum Genuss. Vom Kaffee-Vollautomaten über Siebträger-, Kaffeepad- und Kapsel-Maschinen bis zur klassischen Filterkaffeemaschine und Milchaufschäumern werden die Kaffee-Zubereitungsvarianten verständlich erklärt und vorgestellt.
Die gfu - Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mbH - erweitert mit der Ausgabe 12 ihre bewährte Reihe der Einkaufsberater auf das Segment der Elektro-Kleingeräte. Sie erscheint in Kooperation mit dem Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. (BVT).
Der Einkaufsberater bietet markenneutrale Informationen für die Verbraucher und gleichzeitig eine kompetente Beratungs- und Abverkaufshilfe für den Fachhandel.
Der neue Pocket Guide steht auf den Internetseiten der gfu sowie der Partner BVT und hitec Elektrofach zum kostenlosen Download zur Verfügung. Die Pocket Guides können zudem vom Fachhändler in zwei Versionen (mit und ohne Händlereindruck) bestellt werden.
Download der Broschüren als pdf-Datei: www.gfu.de, www.bvt-ev.de, www.hitec-elektrofach.de
Sanssouci und DTM: Wertgarantie-Fachhandelspartner unterwegs
Nicht zum ersten Mal verließ das Wertgarantie-Vertriebsteam mit seinen Veranstaltungen den Geschäftsalltag und wechselte geradezu wörtlich in ungewohntes Fahrwasser: Bei den Regio-Aktionen des Garantie-Dienstleisters erwartet die Fachhandelspartner traditionell zusätzlich zum Themenseminar ein besonderes Begleitprogramm.
So verlegten die Regionalleiter Lutz Fennert und Matthias Labsch mit Regionalbetreuer Renè Küchler ihren Erfahrungsaustausch mit den Händlern auf die Gewässer rund um Potsdam – Grillparty, Besichtigung und Führung durch Park Sanssouci und das Neue Palais inbegriffen.
Rasanter ging es bei Wertgarantie-Regionalleiter Matthias Dannenberg und Regionalbetreuer Danilo Hagemeister zu: Nach ausführlichem Austausch zum neuen Wertgarantie-Profitraining besuchten sie mit ihren Fachhandelspartnern zunächst eine packende Show im Berliner Friedrichstadtpalast. Am darauffolgenden Tag genossen die Teilnehmer das Fahrerlager und anschließend das DTM-Rennen am EuroSpeedway in der Lausitz – das passenderweise mit einem Sieg des Teams Euronics mit Fahrer Gary Paffett endete.
Plus X Award: 15. August - Letzte Chance zur Anmeldung
Am 15. August endet die Late-Jury des Plus X Award – und damit die letzte Chance auf eine Auszeichnung im Jahr 2013. Das Formular zur Einreichung von Produkte ist online unter dem Navigationspunkt „Teilnahme" auf www.plusxaward.de. Fragen zum Teilnahmeprozess beantwortet das Team des Plus X Award.
Die gesamte Plus X Award-Jury, Experten und Persönlichkeiten aus 25 Branchen, blickt gespannt auf die kommenden Jury-Tage mit fachlichen Diskussionen über die innovativsten Produkte und der Vergabe der sieben Gütesiegel des Plus X Award.
Im Falle einer Auszeichnung erhalten Hersteller eines der weltweit wichtigsten Gütesiegel für die Verkaufsförderung ihrer Produkte. Eine wertvolle Unterstützung pünktlich zum letzten Jahresquartal und für das wichtige Weihnachtsgeschäft.