Bereits zum vierzehnten Mal findet in diesem Jahr der von der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) ins Leben gerufene „Tag der Küche“ bundesweit am Samstag, 28. September, statt.

Wir sind nicht in einem Hollywood-Science-Fiction, wir sind in einer neuen Küche: Die Spüle ist tiefer eingebaut als die Arbeitspatte, angenehmes Licht scheint in jeder Funktionsecke, die Spülmaschine läuft zwar, ist aber nicht zu hören und kochendes Wasser kommt direkt aus der Armatur. Das alles und noch viel mehr ist beim diesjährigen „Tag der Küche“ zu bestaunen.

„Durch die offen gestalteten Grundrisse im Neubau kommt der Küche ein ganz besonderer Stellenwert zu. Sie wird zum Dreh- und Angelpunkt der Wohnung. Hier wird gekocht und kommuniziert und es soll hier an nichts fehlen“, so Frank Hüther, Geschäftsführer der AMK. Weitere Informationen www.tag-der-kueche.de und www.amk.de.

Der Haushaltsgerätehersteller launchte im Mai 2013 zum ersten Mal nach acht Jahren eine breit angelegte Werbekampagne, die klassische Werbeformen mit ausgewählten Online-Aktivitäten kombiniert. Nachdem sich das Unternehmen im Rahmen der LivingKitchen bereits mit einem Messestand komplett im neuen Markenauftritt präsentierte, sollen nun das neue Markengesicht und der neue Claim „Mehr als Technik“ online wie auch in Print für Aufmerksamkeit sorgen.

Kampagnentests mit Endverbrauchern in Deutschland und der Schweiz belegten bereits die Akzeptanz der Konsumenten zum Auftritt, der mehr emotional als technisch daherkommt. Vor allem bei weiblichen Testpersonen, so die Studie, kamen die Werbemotive bestens an. Und so wirbt die Kampagne mit einem attraktiven Markenbotschafter und ungewöhnlicher visueller Aufmachung um Aufmerksamkeit. Produktbilder und Perspektiven werden vor einem edlen grau-schwarzen Hintergrund in Szene gesetzt und bilden eine Einheit mit dem überarbeiteten Internetauftritt und den Katalogen der Marke. Dies führt, so Bauknecht, zu einer deutlich höheren Differenzierung und damit auch Wiedererkennbarkeit beim Endkunden.

„Alle Werbemittel verweisen auf den zentralen Baustein des Markenauftritts, die Bauknecht Webseite. Online-Werbung mit auffälligen Sonderformaten, u.a. auf namhaften Händlerportalen, soll die Markenwahl im Kaufentscheidungsprozess positiv beeinflussen. Amüsant komplettiert wird die Kampagne durch einen Spot auf YouTube und eine innovative Social Media Kampagne auf Facebook, in der „eye-catcher“ mit ungewöhnlichen Überraschungsmomenten kombiniert werden.

Bei den neuen Kühl- Gefrierkombinationen SmartCool Color folgt Bosch bei der Farbgebung den Wünschen der IFA-Besucher 2012: Lime Green, Stone Grey und Espresso Brown. Die beiden Erdtöne sind zurückhaltend, elegant und schlicht, die Trendfarbe Lime Green wirkt modern und stylish. Das Besondere an allen neuen Varianten ist die matte Lackierung, die in Kombination mit der hochpräzisen Verarbeitung, die gekonnt Qualität und Design in Einklang bringt. Ein weiteres Modell ist in stilvollem Piano Black mit eleganter schwarzer Hochglanz-Front. Alle vier Varianten machen den Kühlschrank mehr denn je zu einem Symbol für guten Geschmack.

Alle Modelle entsprechen der Energieeffizienzklasse A++. Zur Ausstattung gehören unter anderem LED-Beleuchtung, CrisperBox und LowFrost-Technologie. Mehr Details zu den SmartCool Modellen finden Sie hier.

Nach Abebben des Hochwassers ist in den betroffenen Häusern schnelle Trocknung das A und O. De´Longhi hat deshalb die Hilfsaktion „Trockenzeit“ ins Leben gerufen.

Als Initiator der Aktion hat das Unternehmen 50 neue Luftentfeuchter gespendet und ruft auch Privatpersonen dazu auf, ihre Luftentfeuchter, die nicht mehr gebraucht werden, abzugeben. Die Abholung der Geräte übernimmt als Partner kostenfrei der Express- und Paketzustelldienst UPS. Die Verteilung an die Bedürftigen erfolgt über den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB). Neben 14 Geräten für Riesa, gingen jeweils 14 weitere an den ASB-Regionalverband Altmark e. V. und an den ASB-Regionalverband Ostthüringen sowie acht Geräte an den ASB Regensburg.

Nach ihrem Einsatz werden die Luftentfeuchter in das Zentrallager des ASB zurückgehen. Hier sollen sie neben anderen Hilfsmitteln, wie Mückenspray und Gummihandschuhen, in größeren Mengen gelagert werden. „In der Hoffnung, wenn man´s hat, dann braucht man´s nicht!“, erklärt Geschäftsführer (ASB Riesa) Andreas Krüger.

Interessierte Spender erhalten auf der Internetseite www.trockenzeit.org alle Informationen über die Luftentfeuchter-Spende und die Abholung der Geräte. Weitere Informationen gibt es außerdem auf www.facebook.com/trockenzeit.

Amsterdam war Ziel einer Studienreise der EK/servicegroup. Im „Venedig des Nordens“ erkundeten 24 Handelspartnerinnen und Handelspartner des Bielefelder Mehrbranchenverbundes Besonderheiten und Erfolgsgeheimnisse des Einzelhandels im Nachbarland.

Den Auftakt machte Mieke de Bock mit einem Vortrag zur aktuellen Handelssituation in ihrer Heimatstadt. Die renommierte „Trendwatcherin“, die sich intensiv mit Werte- und Stiltrends auseinandersetzt, verriet den Gästen auf der anschließenden Tour „Shopkonzepte Amsterdam“ Geheimtipps aus dem örtlichen Fachhandel und gab unter anderem Antworten auf zwei der wichtigsten Fragen: Weshalb kaufen Menschen das, was sie kaufen? Und wie können wir sie bewegen, das gerade bei uns zu tun?

Inflationsraten um die 3%, die sinkende Kaufkraft und staatlich verordnete Sparmaßnahmen machen auch dem niederländischen Handel zu schaffen. Wie unterschiedliche Formate in Amsterdam damit umgehen, erfuhren die EK-Unternehmer auf der Besichtigungstour durch die Handelsszene. Gestartet wurde im De Bijenkorf, einer Kette von zwölf luxuriösen Kaufhäusern mit dem historischen Flagship auf dem Dam-Platz: sechs Etagen, eine überragende Produktauswahl und eine aufwendigen Gestaltung der Einrichtung auf mehr als 20.000 m² Verkaufsfläche.

Weitere Stationen der Studienreise war unter anderem die Besichtigung einiger typisch niederländischen Fachgeschäfte aus den EK-Feldern living, comfort, family und fashion sowie eine Führung durch das World Fashion Center.

Bei Grachtenfahrt, Stadtführung und Nachtschwärmer-Programm erlebten die Unternehmerinnen und Unternehmer die bunte Vielfalt einer weltoffenen Metropole.

Die Küppersbusch Hausgeräte GmbH hat ihr Schulungszentrum am Stammsitz in Gelsenkirchen komplett umgebaut und zeigt ab sofort mehr als 80 Produkthighlights auf rund 200 qm. Besonders viel Platz wurde dem neuen Design-Konzept „Küppersbusch Individual“ eingeräumt. Darüber hinaus erhalten die Fachhändler einen umfassenden Überblick über die Neuheiten aus den Produktkategorien Backöfen, Kochfelder, Kompaktgeräte, Dampfgarer, Spülmaschinen sowie Kühlschränke.

Hierzu Andrea Heiner-Kruckas, Marketing-Direktorin der Küppersbusch Hausgeräte GmbH: „Zur diesjährigen LivingKitchen in Köln haben wir 80 Prozent unseres Produktprogramms erneuert. Diese Vielfalt wollten wir unseren Kunden auch in den Ausstellungsräumen zeigen. Wie bereits auf der Messe, spiegelt sich unser neuer Markenauftritt nun ebenfalls in der Ausstellung wider. Dabei haben wir neben den Markenwerten Design, Funktion, Innovation und Qualität einen besonderen Fokus auf das Thema „Gesunder Genuss“ gelegt.“

Eine voll funktionsfähige, 50 qm große Küche wurde zusätzlich mit 26 neuen Geräten ausgestattet. Die Besuchergruppen können hier ab sofort die neuen Produkte in der Praxis testen. Weiterhin bietet das Schulungszentrum einen getrennten Bereich für Designschulungen und Verkaufstrainings.

Bereits 43 Prozent der Deutschen greifen zur elektrischen Mundpflege, 68 Prozent der befragten Zahnärzte vertrauen einem Modell von Oral-B. Das Oral-B blend-a-med Forschungsinstitut wollte es dennoch genauer wissen und beauftragte das Meinungsforschungsinstitut forsa bei Verbrauchern und Zahnärzten nachzufragen. Befragt wurden 1002 Handzahnbürsten-Benutzer über 14 Jahre und über 501 Zahnärzte.

90 Prozent der Handzahnbürstenverwender möchten bei der Mundpflege keine Kompromisse machen, sondern die Zahnbürste verwenden, die die Zähne am besten reinigt. Die klare Mehrheit der Zahnärzte (61 Prozent) sieht genau hier eine elektrische Zahnbürste mit rundem Bürstenkopf im Vorteil, da sie die Zähne gründlicher säubert.

Auch die einfache Handhabung einer Elektrozahnbürste spricht sich herum. Demnach sagen knapp 8 von 10 Zahnärzten (79 Prozent), dass die Pflege mit einer elektrischen Zahnbürste mit rundem Bürstenkopf leichter fällt. Außerdem verweist die überwältigende Mehrheit der Zahnärzte (75 Prozent) darauf, dass Extras wie Timer und Andruckkontrolle Zahnbürsten keineswegs „Spielereien“ sind, sondern einen wichtigen Nutzen bieten.

Die Zahnärzte geben folgende Gründe dafür an, weshalb solche elektrischen Zahnbürsten ihrer Meinung nach die Nr. 1 sind: Sie reinigen effektiv, entfernen Plaque besser, reinigen schonend und haben eine einfache Handhabung. Die Mehrheit der Zahnärzte geht davon aus, dass sich die Mundgesundheit in Deutschland insgesamt verbessern würde, wenn mehr Bürger eine elektrische Zahnbürste mit rotierend-pulsierender Reinigungstechnologie verwenden würden.

Oral-B bietet die entsprechenden Modelle mit runden Bürstenköpfen an. Wer elektrisch putzen, aber weiter wie mit einer Handzahnbürste aktive Bewegungen durchführen möchte, kann zur Oral-B TriZone mit länglichem Bürstenkopf greifen. Aus beiden Gruppen wurden jetzt einige Modelle, von Einstiegs- bis zu Premium-Ausführungen, zusätzlich optimiert und die Auswahl noch erweitert. Mit dem Testsieg im April 2013 lag auch bereits zum fünften Mal in Folge eine elektrische Zahnbürste von Oral-B beim Test der Stiftung Warentest ganz vorne.

» zur Studie als PDF Kurzfassung

Hermann Gröhe, Generalsekretär der CDU Deutschland und Mitglied des Bundestags, besuchte die Europazentrale des Dunstabzugshaubenherstellers SILVERLINE in Grevenbroich. Er folgte damit der Einladung von Geschäftsführer Murat Arslan, der sich für das persönliche Gratulationsschreiben von Herrn Gröhe zur Plus X Award Verleihung „Innovativste Marke 2012“ bedankt hatte.
Am Standort beschäftigt das TOP50 Unternehmen aus der Region über 20 Mitarbeiter. Tendenz weiter steigend.

Seit März haben bereits mehr als 1.000 Verkäufer und Techniker das Wertgarantie-Profi-Training besucht. Angeboten werden vielfältigen Trainings-, Coaching- und Ausbildungsmaßnahmen für Fachhandelsmitarbeiter in Verkauf und Service. „Wir unterscheiden dabei zwischen dem Wertgarantie-Erfolgstraining und dem Wertgarantie-Profi-Training. Das Profi-Training sichert den höchsten Erfolg, bedingt durch ein hohes Maß an Verbindlichkeit aller Beteiligten“, erläutert Wertgarantie-Vertriebsleiter Thilo Dröge.

Die Trainingsmaßnahmen werden gezielt auf die Bedürfnisse, die eingesetzten Produkte und die örtlichen Gegebenheiten der Wertgarantie-Fachhandelspartner abgestimmt. Die Teilnehmer entwickeln ihr eigenes Verkaufsgespräch und trainieren es. Außerdem stellen sie sich eine individuelle Beratungsmappe mit neuen Ansätzen für das tägliche Arbeiten zusammen. Dabei geht es unter anderem um die Struktur des Verkaufens, Ansprache und Argumentation mit Bildern und Argumente für den Komplettschutz.

Über 200 Profi-Trainings hat das über 40-köpfige Vertriebsteam der Wertgarantie bereits durchgeführt. Thilo Dröge dazu: „Mit neuen Kenntnissen in der Gesprächsführung und viel Motivation überzeugen die teilnehmenden Partner seitdem mehr als doppelt so viele Kunden wie zuvor von den Vorteilen einer Garantieerweiterung.“ Und da die Kundenbindung bei Wertgarantie-Kunden bei 96 Prozent liegt, dürfte damit die Zahl der zufriedenen Stammkunden im Fachhandel deutlich gestiegen sein.