Aktuelle Meldungen
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BSH und Zwiesel Kristall arbeiten an perfekter Brillanz
In Zusammenarbeit mit Zwiesel Kristallglas ist die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH auf der Suche nach dem schonend und perfekt gereinigten Kristallglas aus dem Geschirrspüler.
Der weltweit tätige Glashersteller hat in einem aktuellen Projekt mit BSH die „Tritan® Protect“-Technologie getestet. Dabei sorgen spezielle Vorrichtungen wie „Glasanlagebügel“ und „Klappstachel-Nasen“ für stabilen Halt. Während die Bügel den Glasstielen optimale Standfestigkeit im Geschirrspüler geben, sichern die hakenförmigen Enden an den klappbaren Stachelreihen die Glasränder. Mit einem speziellen Hebel können vier verschiedene Winkelstufen eingestellt werden – je nach Form des Glases und optimalem Winkel, in dem Resttropfen des Spülvorgangs problemlos ablaufen können.
Beim Reinigen geht es um die spezifische Abstimmung zwischen chemischen Prozessen, wie der Temperatur des Spülwassers, dem Wasserdruck und der Dauer des einzelnen Spül- oder Trocknungsvorgangs.
Im Spüllabor entstehen Ideen wie spezielle Glas-Schonprogramme und sanfte Trocknungsvorgänge, Wasserhärte-Regulierung und flexible Korbsysteme. Sensoren in den Geschirrspülern erkennen Beladung und Verschmutzungsgrad, das Spülprogramm richtet sich in Temperatur und Dauer dementsprechend aus. Hier sichern Wärmetauscher- oder Zeolith®-Trocknungstechnologie höchstmögliche Energieeffizienz in den Geschirrspülern. Ein Gerät mit intelligentem Wasserspeicher-System verbraucht heute nur 6,5 Liter pro Spülgang – im Vergleich zu 30 Jahre alten Geräten ist das eine Reduktion um mehr als 80 Prozent. Der Trocknungsvorgang verbraucht heute 30 Prozent weniger Energie.
expert übernimmt HEM-Elektrofachmärkte
Zum 1. Juni 2013 übernimmt die expert Gruppe die neun Elektrofachmärkte des Schwäbisch Haller Familienunternehmens HEM Vertriebs GmbH. Hierzu gründet die expert Wachstums- und Beteiligungs AG (eWB AG) eine neue Tochter, die expert Handels GmbH Süd-West & Co.KG, in Langenhagen. Die bisherigen Inhaber und Geschäftsführer Gunter und René Schaaf scheiden per 31. Mai 2013 aus. Neue Geschäftsführer werden Günter Lehfeld, Vorstand der eWB AG, und Torsten Köder, der bereits Mitglied der HEM-Geschäftsleitung ist. Die vier Küchenstudios, die Teil der HEM-Gruppe sind, werden weiterhin in Familienhand bleiben.
Die HEM-Gruppe entwickelte sich in den letzten 15 Jahren von einem kleinen, regionalen Fachhändler zum bedeutendsten mittelständischen Elektromarkt-Unternehmen in Baden-Württemberg. „Auf Basis der bestehenden Strukturen werden wir gemeinsam mit dem HEM-Führungsteam - im Sinne der Gründerfamilie - den weiteren Ausbau in Baden-Württemberg vorantreiben und damit Kontinuität im Umgang mit Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden gewährleisten“, erklärt Volker Müller, Vorstandsvorsitzender der expert AG. Das komplette HEM-Team bleibt mit allen Führungskräften, Mitarbeitern und Azubis bestehen.
Die erfolgreiche Unternehmensgeschichte der HEM Vertriebs GmbH reicht zurück ins Jahr 1955 als Friedrich Schaaf sen. in Schwäbisch Hall die Musikalienhandlung „Musik Schaaf“ eröffnete. Im Laufe der nächsten Jahre wurde das Sortiment um Fernseh-, Rundfunk- und Haushaltsgeräte erweitert. Nach dem Beitritt zur expert Verbundgruppe im Jahr 1985 und kontinuierlicher Expansion beschäftigt HEM in den neun Elektrofachmärkten heute mehr als 350 Mitarbeiter.
Bamberger Händlerpaar gewinnt „Cooking Chef“ von Kenwood
Für Peter und Ingrid Eberl, hat sich der Besuch der Frankfurter Messe „Ambiente“ besonders gelohnt. Auf dem Messestand des Elektrogeräteherstellers Kenwood wurde das Händlerehepaar als glückliche Gewinner eines Gewinnspiels ausgelost. In ihrer Genusswelt in Bamberg überreichte Ihnen der Bezirksleiter der De´Longhi Group, Frank Borst, jetzt die Cooking Chef, eine Küchenmaschine die auch kochen kann.
Küppersbusch Hausgeräte GmbH unterstützt Fachhandel
Die Küppersbusch Hausgeräte GmbH hat ein umfangreiches Paket für ihre Fachhandelspartner geschnürt: Neben dem neuen 240 Seiten starken Fachhandelskatalog stellt der Anbieter für Kücheneinbaugeräte seine aktuellen Produkt-Highlights auf einer speziell konzipierten Microsite vor. Unter www.kueppersbusch-highlights.de können sich Fachhändler und interessierte Endgebraucher über alle Produktneuheiten informieren.
Zur weiteren Unterstützung des Fachhandels hat das Gelsenkirchener Unternehmen darüber hinaus eine neue Point-of-Sale-Kampagne entwickelt. Neben den bekannten Maßnahmen wie Poster, Roll-Up-Banner, Verbraucher Broschüre sowie passenden Prospektständern, bietet Küppersbusch in 2013 auch Schaufenster-Material wie Logos und Displays an. Der Fokus liegt hierbei auf dem neuen Design-Konzept „Küppersbusch Individual“, das maßgeschneiderte Lösungen für Kücheneinbaugeräte ermöglicht.
Miele Nachhaltigkeitsbericht: „Denken in Generationen“
Unter dem Titel „Denken in Generationen“ informiert Miele über seine Aktivitäten und Ziele zum Thema Nachhaltigkeit. In Übereinstimmung mit dem Vorgängerbericht von 2011 besteht der neue Report aus Text- und Tabellenband („Daten & Fakten“). Hinzu gekommen sind insbesondere Resultate eines umfassenden Strategieprozesses, mit dem Miele seine Prioritäten in puncto Nachhaltigkeit noch weiter konkretisiert.
Ein weiteres Schwerpunktthema ist der Anspruch des Unternehmens, seinen Kundinnen und Kunden nachhaltig konstruierte Hausgeräte zu bieten: Strom- und Wasserverbrauch, Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit der Produkte. Ebenso steht der betriebliche Umweltschutz im Fokus des Berichts. Beispielweise habe man die Wärmerückgewinnung der Lüftungs- und Klimaanlagen an den Werkstandorten weiter ausgebaut. „Allein durch die jüngsten Maßnahmen am Hauptsitz Gütersloh sparen wir rund 2.000 Megawattstunden Wärmeenergie pro Jahr“, so Miele-Geschäftsführer Dr. Eduard Sailer. Das entspreche der Energiemenge zur Beheizung von 100 Einfamilienhäusern.
Gegliedert ist der Bericht in die sechs Kapitel „Unternehmen“, „Strategie und Management“, „Produkte und Lieferkette“, „Umweltschutz an den Standorten“, „Mitarbeiter“ sowie „Gesellschaft“. Ausgewählte Teilaspekte wie Qualitätssicherung oder Chancengleichheit werden durch Reportage- oder Interviewstrecken zusätzlich beleuchtet.
Der nach den Vorgaben der Global Reporting Initiative (GRI) erstellte Bericht steht als ausführlichere Online-Version zur Verfügung. Unter dem Link www.miele-nachhaltigkeit.de kann jeder interessierte Leser auch den gedruckten Bericht nebst „Daten & Fakten“ per Post anfordern oder herunterladen.
Suche nach „Deutschlands ältestem Küchen-ritter“ beendet
Von Ostfriesland bis ins Allgäu, von der sächsischen Schweiz bis in die Vulkaneifel –deutschlandweit kramten Menschen in ihren Küchen nach jahrzehntealten, aber noch funktionstüchtigen ritter-Allesschneidern. Denn von Anfang März bis Ende April suchte das bayerische Traditionsunternehmen ritterwerk nach dem dienstältesten Allesschneider und erhielt täglich Post von neuen Teilnehmern mit Fotos und Briefen.
Insgesamt über 3.000 Jahre Laufleistung hat ritterwerks Aktion dokumentiert. Mehr als 300 Fotos illustrieren anschaulich die Langlebigkeit der Allesschneider. Jetzt ist die Aktion abgeschlossen und es gilt einen Gewinner auszugucken. „Wir werden nun die Einsendungen auswerten und prüfen. Voraussichtlich noch im Mai können wir dann die Gewinner bekanntgeben und den ältesten Küchen-ritter krönen“, sagt Michael Schüller, Geschäftsführer der ritterwerk GmbH. Dem Gewinner winkt eine nolte-Küche im Wert von 5.000 Euro. Auch die Zweit- und Drittplatzierten erhalten hochwertige Preise. Nun wäre es das mindeste, wenn Ritterwerk aus den Fotos ein Buch macht: „Der Allesschneider in seiner natürlichen Umgebung – 40 Jahre artgerechte Haltung“. Dann könnten wir alle uns von der lustigen Aktion noch eine Scheibe abschneiden.
Hausgeräte+: Lebensmittel im Kühlschrank richtig lagern
Ein bisschen mehr Ordnung im Kühlschrank und die richtige Aufteilung können Lebensmittel länger frisch halten, sagt die Initiative Hausgeräte+, die sich an Verbraucher und Verbraucherinnen wendet. Könnte nicht schaden, denn wir werfen laut Bundesministerin Aigner ja eh zu viel weg. „Verbraucher müssen dafür berücksichtigen, welches Gerät sie benutzen“, erklärt Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+. Je nachdem, ob es sich um ein Modell mit statischer oder dynamischer Kühlung handelt, gibt es unterschiedliche Ablageflächen, wo Fleisch, Milchprodukte und Gemüse sich am besten halten“. Die Vorteile der richtigen Lagerung liegen auf der Hand: Sind die Lebensmittel länger genießbar, entsteht weniger Abfall – und das macht sich auch im Geldbeutel bemerkbar. Auch der Handel kann mit entsprechender Beratung dazu beitragen, dass keine Lebensmittel unnütz vergeudet werden.
Herkömmliche Kühlschränke arbeiten mit einer statischen Kühlung. Das heißt: Im Gerät herrschen verschiedene Temperaturzonen, die sich bis zu zehn Grad unterscheiden können. Die kalte Luft sinkt ab, die warme steigt auf. Somit herrschen im obersten Fach sowie in den Türfächern die wärmsten Temperaturen. Das ist gut für Marmelade, geöffnete Dressings und Soßen, Käse, Butter, Backwaren und Getränke. Die mittlere Kühlschrankebene eignet sich für Milchprodukte wie Joghurt, Sahne, Quark und Käse sowie selbst zubereitete Speisen. Auch Eier und frische Milch halten sich hier länger als in der Kühlschranktür. Auf der Glasplatte im unteren Teil des Kühlschranks ist es am kältesten. Das ist der ideale Ort für leicht verderbliche Lebensmittel wie Fleisch, Wurst und Fisch. Darunter befinden sich die Boxen für Obst und Gemüse. Hier ist es etwas wärmer, da die Glasplatte darüber die Kälte abhält. Diese Fächer eignen sich zur Lagerung von Gemüse, Kräutern und Obst.
Noch längere Haltbarkeit in Kühlgeräten mit Kaltlagerzonen
Viele moderne Kühlschrankmodelle haben eine dynamische Kühlung. Hierbei wird die Luft durch einen Ventilator im Kühlraum gleichmäßig verteilt. Dadurch sind die Luftfeuchtigkeit und Temperatur im Innenraum überall gleich. Der Vorteil ist, dass die Lebensmittel an jeder Stelle abgelegt werden können. Außerdem sind neuere Modelle oft Mehr-Zonen-Kühlgeräte mit Spezialfächern, die auf die Bedürfnisse der verschiedenen Lebensmittel abgestimmt sind. „Sehr komfortabel sind Kühlgeräte mit integrierten Kaltlagerfächern“, weiß Claudia Oberascher. „Diese Lagerzonen mit einer Temperatur nahe null Grad sind mit einer Feuchtigkeitsregulierung ausgestattet, denn auch die Luftfeuchtigkeit hat Einfluss auf die Haltbarkeit der Lebensmittel.“ Im feuchten Null-Grad-Fach bleiben unverpackte Früchte, Gemüse und Salate knackig, das trockene Kaltlagerfach hält verpackte Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte lange frisch – bis zu dreimal länger als im normalen Kühlschrankteil. Bei Kühl-Gefrier-Kombinationen ist ein weiteres Kriterium wichtig: Das Gerät sollte mit zwei separaten Kühlsystemen arbeiten. Dann können die Temperaturen unterschiedlich voneinander gesteuert werden. Und im Urlaub ist es auch möglich, das Kühlfach komplett auszuschalten.
Den Überblick im Kühlschrank behalten
Damit alles übersichtlich bleibt, sind viele Geräte mit höhenverstellbaren und teilbaren Ablageflächen ausgestattet. Je nach Bedarf teilt man den Platz im Inneren ganz individuell auf. Entfällt das Suchen, kann die Kühlschranktür schneller wieder geschlossen werden – auf diese Weise lässt sich ganz einfach Strom sparen. Transparente Schubladen und Körbe bieten zusätzlichen und überschaubaren Stauraum. Separate Flaschenablagen sind eine rutsch-, roll- und kippsichere Aufbewahrungsmöglichkeit. Bei anderen Lebensmitteln sorgen die glatten und geruchsneutralen Ablagen aus Glas oder Kunststoff für sicheren Stand. Ein weiterer Vorteil: Die Ablageflächen sind unempfindlich und einfach zu reinigen.
Pocket Guide: Einkaufsberater für Elektro-Großgeräte
Der Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. (BVT) und die gfu - Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mbH erweitern mit der Ausgabe 11 ihre Reihe der Einkaufsberater auf das Segment der Elektro-Großgeräte.
Der Einkaufsberater bietet Endverbrauchern markenneutrale Informationen und dem Fachhandel eine kompetente Beratungs- und Abverkaufshilfe. Der neue Pocket Guide steht auf den Internetseiten der Partner BVT, gfu und hitec Elektrofach zum kostenlosen Download zur Verfügung. Die Pocket Guides können zudem vom Fachhändler in zwei Versionen (mit und ohne Händlereindruck) bestellt werden (Staffelpreise und Händlereindruck auf Anfrage).
Download der Broschüren als pdf-Datei:
www.bvt-ev.de, www.gfu.de, www.hitec-elektrofach.de
oder Bestellungen bei:
Redaktionsbüro Stehle, Fax: 0911 3 777 901, Email: stehle@gfu.de
Beurer: Witzige Schnullerthermometer erheiterten werdende Eltern
Die HEPT in Köln hat Beurer eine kleine Nachwehe in der Domstadt erleben lassen: Aufgrund eines Gesprächs dort wurden die witzigen Janosch Schnullerthermometer von Beurer am 4. Mai nämlich die heimlichen Stars im Heilig-Geist-Krankenhaus (HGK) in Köln. Auf dem „Tag der offenen Kreißsaaltür“ stellten sich die kleinen Löwenmäulchen mit Digitalanzeige am Stand der Annette Dietzler Gesundheitsberatung den werdenden Eltern vor. Zwischen Vorträgen zum gesunden Stillen und Kreißsaalbesichtigungen blieben die Mütter und Väter in spe einen Moment länger stehen, erfrischten sich bei Apfel-Gurken-Saft (frisch gepresst im Gastroback Multijuicer) und witzelten über die kleinen Sauger im Janosch-Design: „Was es nicht alles gibt! Geht das Thermometer denn genau?“ Nun kommt es nur noch drauf an, ob sich der kleine neue Erdenbürger überhaupt mit Schnuller beruhigen lässt. Dann geht auch das Temperaturmessen ganz einfach: Mund auf, Schnuller rein und der Wert erscheint auf dem Löwenmäulchen, mit einer Abweichung von bis zu 0,1 Grad. Die Beurer Schnuller-Aktion wurde rein für die Besucher dieses Tages im HGK konzipiert und dauert noch bis zum 30. Juni. Bis dahin liegt das Infoblatt zur Schnulleraktion auf der Geburtsstation des HGK aus.
Beurer: Fotoschau zum „Haus am See“
Mit einer Foto-Schau stellt Beurer seine Familie im Haus am See vor. Die hat gerade die Kisten ausgepackt und entdeckt die neuen Produkte von Beurer, unter anderem Küchen- und Personenwaagen. Dass sie sich dabei pudelwohl und entspannt fühlt, versteht sich von selbst.
Die Foto-Schau präsentiert auf youtube unterhaltsame Geschichten rund um die Familie, die auf ausreichend Sport und gesunde Ernährung achtet. Alle
Neuigkeiten aus dem Haus am See gibt es unter:
www.youtube.com/user/BeurerGmbH?feature=mhee
AEG Gender Marketing: Männer suchen das Risiko, Frauen die Harmonie
Ein Klischee, das in der Küche zutrifft: Hat sich Besuch angesagt, legt nur ein Viertel der männlichen Köche Wert darauf, dass es auch den Gästen schmeckt. Das will AEG in einer repräsentativen Umfrage mit der Innofact AG herausgefunden haben, die die Rollenverteilung in der Küche beleuchtet. Rund 1.000 Deutsche wurden für die Umfrage zu ihren Kochgewohnheiten befragt.
Für Gäste kochen Männer ohnehin nur ungerne – nur für die Partnerin wird eine Ausnahme gemacht: Für die Küchenlust zu zweit schwingen Männer gerne den Kochlöffel, lieber sogar als weibliche Köche (28 zu 23 Prozent). Jedoch kennt dabei nur jeder zweite Mann ihr Lieblingsgericht (47 Prozent). Bei den Frauen sind es ganze 11 Prozent mehr. Die kochen übrigens am liebsten für die Familie (52 Prozent zu 39 Prozent der Männer).
Was deutsche Hobbyköche motiviert? Weibliche am meisten das Lob der Bekochten. Ganz anders beim Mann, da kann sogar jeder dritte angeblich gut auf Lob verzichten. Bei der Lieblingszubereitungsart sind sich die Geschlechter dafür einig: Braten und Brutzeln bringt am meisten Kochspaß und Genuss, sagten 91 Prozent der Befragten. Bei den Frauen folgt an Platz 2 der Zubereitungsvarianten das Backen (80 Prozent), bei den Männern das Grillen (87 Prozent). Dass am Ende ein Menü mit vielen Gängen entsteht, ist Frau und Mann fast gleich wichtig: Für jeden zweiten der Befragten machen viele Gänge ein geschmackvolles Lust-Erlebnis aus.
Ausnahmslos aufs Kochen konzentriert sich nicht jeder. Im Gegenteil: Die Hälfte der Frauen sagt von sich, sie würde sich während des Kochens noch mit anderen Dingen beschäftigen. Wir vermuten stark, sie saugen Staub. Männer sind laut der Umfrage zu 86 Prozent voll bei der Sache. Klar, sie saugen ja erfahrungsgemäß auch nicht so gern Staub. Dass Frauen mehr Zeit für anderes haben, liegt womöglich auch daran, dass sie offener gegenüber ausgeklügelten Funktionen sind. Denn: obwohl Männer allgemein als experimentierfreudiger gelten, haben nur 17 Prozent Lust, neue Geräte auszuprobieren - versus 26 Prozent bei den Frauen. Was das wohl für andere Geräte sind?
BSH im Finale des 1. Deutschen Bildungspreises
Aus dem Wettbewerb von insgesamt 133 Unternehmen um den ersten Deutschen Bildungspreis ist die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH als Finalist hervorgegangen. Für sein herausragendes Bildungsmanagement erhält Europas führender Hausgerätehersteller damit das Prädikat „Exzellenzunternehmen“. Die Auszeichnung wird von den unabhängigen Instituten TÜV SÜD Akademie und EuPD Research Sustainable verliehen und steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Vorausgegangenen war ein umfangreiches Bewertungsverfahren mit Fragebögen und einer Auditierung. Besonders gut benotete die externe Jury die firmeneigene BSH Academy. Sie steuert und organisiert die Themen Qualifizieren und Lernen für den Konzern. Mit einem Portfolio von über 200 Programmen und mehr als 200 internen und externen Trainern erstreckt sich die konzerneigene Weiterbildungsorganisation heute über alle 50 Länder, in denen der Hausgerätehersteller aktiv ist.
In Deutschland betreibt die BSH Academy ein Bildungs- und Tagungszentrum im Kloster Zangberg rund 70 Kilometer östlich von München. In den vergangenen drei Jahren haben allein hier 170.000 Mitarbeiter an einem Training teilgenommen. Im gleichen Zeitraum wurden über 110.000 Web basierte Trainings absolviert.
BWT baut Endkundengeschäft kräftig aus
BWT – Best Water Technology, nach eigenen Angaben Europas Nummer 1 in der Wassertechnologie, hat Ende 2011 seinen Gourmet-Tischwasserfilter mit der patentierten BWT Mg2+- Technologie erfolgreich in Deutschland eingeführt und seitdem das Geschäftsfeld Consumer Products innerhalb der Point-of-Use-Sparte kontinuierlich ausgebaut. Im deutschen Elektrofachhandel konnte sich BWT im Dezember 2012 einen Marktanteil nach Menge von mehr als 40 Prozent erobern und legte mit rund 25 Prozent Marktanteil auch bei den Online-Verkäufen kräftig zu (Quellen: GfK 12/2012, El. + I.Trad. Indep/BuyGr; GfK, Jug Filter, Sales Pieces)
Seit Ende 2012 können sich Konsumenten im Rahmen der Kampagne „Werden Sie zum Wasser-Gourmet“ davon überzeugen, dass gutes Wasser aus dem Wasserwerk mineralisiert durch die patentierte Mg2+- Technologie noch besser werden kann. Während 2.000 Demo-Tagen sind bereits im vergangenen Jahr über 100.000 Konsumenten der Einladung zum Geschmackstest gefolgt.
Der BWT Gourmet-Tischwasserfilter arbeitet in zwei Stufen. In der ersten Stufe entfernt er geruchs- und geschmacksstörende Stoffe, zum Beispiel Chlor. In der zweiten Stufe entfernt er Schwermetalle wie Blei oder Kupfer und ersetzt den Härtebildner Calcium durch das physiologisch wertvolle Magnesium. Das geschieht in der Filterkartusche mit der von BWT patentierten Mg2+- Technologie, dem Herzstück des BWT Gourmet-Tischwasserfilters.
Stefan Scheurer, seit Mitte 2012 Geschäftsführer der BWT water+more GmbH und verantwortlich für die weltweiten Vertriebsaktivitäten im Consumer- und Professional-Bereich, kommentiert: „Das Ergebnis, das wir 2012 mit unserer Endverbraucheroffensive im deutschen Markt erzielt haben, kann sich sehen lassen. Neben den Verkostungen, die wir 2013 fortführen werden, haben wir weitere Aktionen geplant, mit der wir die Marke BWT in allen Bereichen zunehmend stärken und die Erfolgsserie ausbauen werden.“ Mit diesen Aktivitäten, so das Unternehmen, will man die gesamte Produktkategorie weiter nachhaltig erweitern und dabei die Marke BWT als echte Consumer Marke ausbauen.
De´Longhi promotet seinen schmalsten Kaffeevollautomaten PrimaDonna XS
Mit einer umfangreichen Werbekampagne unterstützen die Italiener die Einführung ihres schmalsten Kaffeevollautomaten PrimaDonna XS (19,5 cm). Bis 19. Mai läuft ein Werbespot zur Primetime auf reichweitenstarken Sendern wie ARD, ZDF, Sat1, RTL und VOX. Zusätzlich setzt der Hersteller auf großflächige Außenwerbung in Frankfurt am Main. Hinterleuchtete Displays wie City-Light-Poster und Megalights setzten den Kaffeeautomaten in Szene und verlängern die TV-Werbung. Außerdem macht eine gebrandete Straßenbahn in der Mainmetropole neun Monate lang auf das Gerät aufmerksam.
Der Handel wird durch einen Mediafolder und im Internet über die Werbemaßnahmen informiert. Mit einem passwort-geschützten Zugang können sich Händler unter www.primadonna-xs.de den Werbespot ansehen und weitere Informationen zur Werbekampagne und der PoS-Unterstützung finden. Mit der PrimaDonna XS-Kampagne investiert De´Longhi siebenstellig in ein vielversprechendes Sommergeschäft und erreicht ca. 260 Millionen Kontakte in der Zielgruppe.
Electrolux Design Lab: die Top 100+ stehen fest
Mehr als 1700 Einsendungen sind seit dem Aufruf im Januar zum Electrolux Design Lab 2013 eingegangen. Mehr als 100 Design-Studenten wurden jetzt ausgewählt, ihre Ideen zum Kernthema ‚Inspired Urban Living’ in den drei Kategorien ‚Social Cooking’, ‚Natural Air’ und ‚Effortless Cleaning’ im Rahmen des Electrolux Design Lab 2013 vorzustellen. Zu den Trends dieses Wettbewerbsjahres zählen neben der 3D-Drucktechnologie auch neue tragbare Zubehörlösungen für Haushaltsgeräte sowie der Einsatz intelligenter Technologien im Bereich Social Cooking.
Auf der Website des Electrolux Design Lab werden aktuell 105 der besten Ideen aus 29 Ländern vorgestellt. Ab sofort hat das weltweite Publikum die Möglichkeit, online für seine Favoriten abzustimmen. Die fünf Konzepte mit den meisten Online-Publikumsstimmen ziehen, zusammen mit den von der Electrolux-Jury gewählten Beiträgen, in die nächste Wettbewerbsphase ein.
Allen ausgewählten Arbeiten liege eine kreative und inspirierende Vision zukünftiger Haushaltsgeräte in den Bereichen Kochen, Reinigen und Luftreinigung zugrunde, erklärte Design Director Thomas Johansson.
Die Entscheidung über den Sieger fällt im Oktober 2013. Der Sieger erhält neben dem Preisgeld 5.000 Euro die Möglichkeit, ein bezahltes, sechsmonatiges Praktikum in einem der globalen Electrolux-Designzentren zu absolvieren. Der Student mit den meisten Publikumsstimmen erhält den ‚People’s Choice Award’ sowie ein Preisgeld von 1.000 Euro. Die besten Top 100+ Beiträge sind auf electrolux.com/electroluxdesignlab zu sehen.