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Aktuelle Meldungen

AEG Öko-Umfrage: Erwartungen an Haushaltsgeräte

Die neuen Lavamat ÖkoMix Waschmaschinen von AEG unterschreiten den für die beste Energieeffizienzklasse A+++ vorgeschriebenen Grenzwert um 50 Prozent.

Energieeffizient sollen sie sein, nachhaltig und intelligent: Diese Ansprüche stellen Verbraucher an Waschmaschine, Geschirrspüler und Co. Das ergab eine repräsentative Umfrage von Innofact im Auftrag von AEG.

 

Beim Kauf von Haushaltsgeräten orientieren sich Verbraucher in erster Linie an einer positiven Umweltbilanz. Aber auch der Sparfaktor spielt eine wichtige Rolle. Für 30 Prozent der Deutschen ist er kaufentscheidend – insbesondere für Großfamilien (40 Prozent). Dafür greifen die meisten zu strom- und wassersparenden Geräten (30 Prozent). Neben dem Einsatz umweltfreundlicher Produkte wissen sich die Verbraucher aber auch sonst gut zu helfen, um Energie zu sparen. Statt Festtagsbeleuchtung in der gesamten Wohnung, schalten viele zum Beispiel das Licht nur dort an, wo sie sich gerade aufhalten.

 

Eine weitere Sparmaßnahme ist zu duschen, statt zu baden. Vor allem Männer (15 Prozent) halten sich nur kurz im Bad auf. Zwei Drittel der Deutschen behelfen sich auch beim Kochen mit kleinen Tricks und lassen beispielsweise den Deckel auf dem Topf. Dadurch verkürzt sich die Kochzeit und es wird Strom gespart. Die nachhaltigen Geräte und kleinen Tricks im Haushalt helfen nicht nur Kosten zu sparen – sie sorgen insgesamt für eine bessere Ökobilanz im Alltag.

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De’Longhi identifiziert sechs Milchschaum-Typen

Vereint im Genuss: Die Haube aus Milchschaum muss sein.

Die Deutschen haben einer Vorliebe für italienische Kaffeekunst. Kaffee muss aromatisch sein und von einer Haube aus Milchschaum gekrönt. Die Italiener selbst mögen es weit weniger milchig und schaumig. Daher ist der Latte Macchiato-Kult ein eher deutsches Phänomen. De’Longhi ist der Sache auf den Grund gegangen: Woher kommt die besondere Lust der Deutschen an Kaffee mit Milchschaum? Was sagt sie über uns aus, und gibt es womöglich klar unterscheidbare Milchschaum-Typen?
Um die Antwort gleich vorweg zu nehmen: Ja, die gibt es! Frei nach der Devise „Wie ein Mensch den Milchschaum trinkt, sagt viel über seinen Charakter aus“.

 

Der Milchschaum-Nascher möchte Süßigkeiten naschen, tarnt aber sein Naschbedürfnis als „erwachsenen“ Kaffeegenuss, süßt den Milchschaum bis zum Äußersten, freut sich am Knistern des Zuckers im Mund und probiert jede denkbare Veredelung des Milchschaums aus, etwa mit Streuschokolade, Zimt oder Sirup. Diese Zutaten erfordern wieder genüssliches Umrühren. Für ihn ist das Kaffeetrinken ein lustvoll ritualisiertes Spiel, das nach außen als nüchtern-rationale Handlung erscheint.

 

Der Milchschaum-Spieler ist Kreativer, Künstler, Ingenieur oder Erfinder. Hauptsache alles ist in Bewegung und er kann immer Neues ausprobieren kann. „Löffeln, schichten, schieben, rieseln“ lautet seine Devise. Mal schaufelt er ein Gebirge aus geschäumter Milch, mal bohrt er ein Loch hinein, mal experimentiert er mit Zucker oder Keksen, um zu sehen, wie sie sich mit Kaffee vollsaugen. Und wie ein zerstreuter Professor merkt er das Ganze oft nicht einmal. Ans Trinken denkt er ganz zuletzt.

 

Der Milchschaum-Forscher ist eng verwandt mit dem Spieler, nur dass er die Sache bewusst und wissenschaftlich-systematisch angeht. Am liebsten hätte er stets ein tragbares Labor dabei, um Konsistenz und Qualität des Milchschaums exakt bestimmen zu können oder ihn auf Feinporigkeit und Dichte zu untersuchen. Selbstverständlich spielt für ihn auch die Löffel-Festigkeit eine große Rolle. Mit unermüdlicher Geduld beobachtet er, wie der Zucker vom Löffel aufs Milchschaumhäubchen gleitet und dann durch dieses hindurch in den Kaffee diffundiert. Dabei bevorzugt er braunen Zucker, wegen der besser sichtbaren Indikatorfarbe.

 

Der Milchschaum-Relaxer ist Psychotherapeut in eigener Sache. Er nutzt den Kaffeegenuss ganz gezielt als Meditationshilfe. Der Relaxer gönnt sich eine Auszeit, und genießt die beruhigende Wirkung, die von der rituellen Milchschaum-Zubereitung ausgeht. Er weiß, wie er sich selbst am besten etwas Gutes tut.

 

Der Milchschaum-Ästhet überlässt nichts dem Zufall. Dunkler Kaffee und heller Schaum müssen perfekt geschichtet sein, bevor sie beim Verrühren zu wolkigen Formen zerfließen. Seine Art Kaffee zu zelebrieren hat etwas von anmutender Eleganz. Er will einerseits repräsentieren und andererseits der Wertschätzung für seine Gäste Ausdruck verleihen. Sein Image schwankt stets zwischen dem des zurückhaltenden Feingeists, des perfekten Gastgebers und des stolzen Besitzers

Der Milchschaum-Pragmatiker ist nicht selten in Führungspositionen und in nicht ganz stressfreien Berufen. Sein Leben findet weitgehend auf der Überholspur statt und will ökonomisch getaktet sein. Aber auch die Freuden des Lebens sollen möglichst in den Terminplan passen. Was er sucht ist Genuss ohne langen Anlauf. In Sachen Latte Macchiato oder Cappuccino heißt das: Knopf drücken, Zucker rein, umrühren, fertig!

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Küppersbusch startet Facebook-Aktivitäten mit Weihnachts-Gewinnspiel

Zum Weihnachtsgeschäft nutzt Küppersbusch Facebook als weiteren Kommunikationskanal.

Die Küppersbusch Hausgeräte GmbH ist ab sofort mit einer eigenen Seite auf Facebook vertreten. Zum Start seiner Aktivitäten hat das Gelsenkirchener Unternehmen einen Online-Adventskalender entwickelt, bei dem die Besucher täglich Preise gewinnen können – vom hochwertigen Messer-Set bis hin zum Einbau-Backofen. Darüber hinaus stehen spezielle Rezepte für Weihnachtsgebäck online. Wer zum Beispiel Appetit auf Walnuss-Cognac-Taler hat, findet unter www.facebook.com/kuppersbusch.com das entsprechende Rezept.

 

Andrea Heiner-Kruckas, Marketingleiterin der Küppersbusch Hausgeräte GmbH: „Wir freuen uns sehr auf den direkten und schnellen Austausch mit unseren Kunden und interessierten Nutzern. Neben den beschriebenen Aktivitäten werden wir künftig auch Hintergrundinformationen über spannende Projekte, Making Off-Berichte sowie interessante Meldungen zu unserem Unternehmen über unsere Facebook-Seite kommunizieren.“ Entwickelt hat den Internet Auftritt die Hamburger Agentur Grindelwerk.

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Varta Consumer Batteries mit Rabatt-Aktion zum Weihnachtsgeschäft

Über Mobile Couponing will Varta die Generation iPhone erreichen.

Seit dem 1. Advent pusht Varta den Abverkauf von Batterien durch eine Mobile Couponing Aktion mit dem Anbieter Coupies. Bei der bis 12. Januar 2014 laufenden Aktion erhalten alle teilnehmenden Endverbraucher beim Kauf von Varta High Energy Alkaline Batterien einen Teil des Kaufpreises zurück. Der Konsument kauft die Batterien zum vollen Preis, fotografiert danach über die App (www.coupies.de) den zugehörigen Kassenbon und erhält von Coupies 1,- Euro je Blister gutgeschrieben. Händler profitieren durch die höhere Nachfrage, und das ohne große Vorlaufzeit und lästiges Rabatt-Handling. Die App funktioniert sowohl auf iPhone als auch auf Android- Geräten und kann kostenlos über den AppStore oder Google Play heruntergeladen werden.

 

„Über klassisches Marketing ist die Generation iPhone immer schwieriger zu erreichen. Uns als Hersteller bietet Mobile Couponing die Möglichkeit, ohne langen Vorlauf händlerübergreifend POS-Aktionen zu realisieren, genau diese Zielgruppe über den mobilen Kanal zu erreichen und darüber hinaus auch interessante Marktforschungsdaten zu erhalten,“ erklärt Mark Munz, verantwortlicher Trade Manager Varta Consumer Batteries. Weitere Informationen auf der offiziellen deutschsprachigen Facebook-Seite von Varta Consumer.

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Wertgarantie stockt letzte Jubiläumsverlosung auf 500 hochwertige Sachpreise auf

Mit Vollgas auf zur letzten Jubiläumsverlosung

Der Garantie-Dienstleister stockt seine letzte Jubiläumsverlosung „50 Jahre Wertgarantie – eine geniale Idee feiert Geburtstag“ auf. Anstelle von 50 Preisen werden 500 hochwertige Gewinne unter allen Fachhändlern verlost, die sich für die Jubiläumsaktion registriert haben. Unter den Sachpreisen sind unter anderem fünf VW up!, 20 Fahrräder, 20 iPad mini, 20 Notebooks und 10 Wellness-Wochenenden. Das Finale wird am 8. Januar 2014 live ausgestrahlt. Fachhändler, die sich noch für die Jubiläumsaktion anmelden möchten, finden alle Informationen unter www.wertgarantie.de/login.aspx.

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Digitial ganz vorn: My WMF App und My WMF Microsite

Optimal digital aufgestellt: My WMF App und My WMF Microsite.

Nach der erstmaligen Präsentation der Testversion auf der IFA 2013 steht nun die My WMF App erweitert und aktualisiert kostenlos im App Store zur Verfügung. Das Hauptfeature der My WMF App ist der My WMF Konfigurator. Diese Funktion hilft bequem bei der individuellen Produktauswahl eines My WMF Cromargan Küchensets aus den Serien Lineo und Lono.

 

Die Produkte präsentieren sich übersichtlich und lassen sich durch Antippen des Touch Screens zu einem Set zusammenführen. Wer Details zu den einzelnen Produkten wünscht, erhält diese über einen Info-Button. Der User kann sich so über die genaue Produktausstattung, Bedienungsanleitung sowie ggf. Design- und Testauszeichnungen informieren.

 

Neben dem My WMF Konfigurator stehen Produktinformationen über sämtliche WMF Elektrokleingeräte zur Verfügung, die nach Produktgruppen oder Serien eingeteilt sind. Die My WMF App ist zur Nutzung auf Apple iPads abgestimmt. Nach dem Download ist sie auch ohne Internetzugang nutzbar und durch die Offline-Anwendung besonders user-freundlich. Ergänzt wird das Angebot durch eine Vielzahl an Produktfilmen, die online verfügbar und mit der App verlinkt sind. Die Filme setzen die Produkte in Szene, veranschaulichen die einzelnen Leistungsmerkmale und zeigen die Produkte in Anwendung.

 

Für alle, die kein iPad nutzen, hält die neue Microsite www.mywmf.de bzw. www.mywmf.com online umfassende Informationen bereit. Dazu gehören der My WMF Konfigurator mit allen Informationen zu den Produkten des My WMF Cromargan Küchensets inklusive Produktbilder, Produktfilme und Bedienungsanleitungen. Informationen zu allen weiteren WMF Serien sind über eine Verlinkung zur WMF Website www.wmf-ce.de erhältlich.

Beide Anwendungen geben dem Fachhandel ein innovatives Hilfsmittel an die Hand, das vielfältig bei der individuellen Kundenberatung eingesetzt werden kann.

Martin Polcyn, Leiter Marketing und Produktmanagement wmf consumer electric: „Die Verzahnung digitaler Inhalte am POS ermöglicht unseren Partnern im Handel eine noch bedürfnisgerechtere Kundenberatung. Das Küchenset-Konzept bietet zudem zusätzliche Chancen für werthaltigen Mehrumsatz.“

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Ambiente wartet mit attraktiven Elektrokleingeräten auf

Elektrokleingeräte sind Lifestyle-Produkte, die im modernen Haushalt immer wichtiger werden“, so Thomas Kastl, Director Ambiente für den Bereich Dining. Daher werden auf der Ambiente Einkäufer auch ein umfassendes Angebot an Elektrokleingeräten finden. Dies vor allem in den Dining-Produktgruppen „Kitchen“ und „Houseware & Storage“.

 

In der Halle 3.0 sind international erfolgreiche Marken wie BEEM, Electrodomesticos Jata, Hurom oder NUC Electronics. Die bekannten Consumer-Brands sind im hochwertigen Markenumfeld der Halle 3.1 positioniert. Darunter sind Bialetti, Bugatti, Cloer, Gastroback, Graef, KitchenAid und Severin. In den Hallen 5.1 und 6.1 präsentieren sich Anbieter wie Fakir, Jupiter, Ritterwerk oder Rommelsbacher. Darüber hinaus gibt es in diesen und weiteren Hallen Markenanbieter wie Küchenprofi, G.A.T. oder PT Maspion, die neben anderen Produkten auch diverse Elektrokleingeräte im Sortiment haben.

 

Mit Elektrogeräten für Küche und Haushalt nehmen aus dem Bereich von Pro Business sechs Mitgliedsfirmen an der Ambiente teil. Heinz Werner Ochs, Vorsitzender der Marketing-Initiative Pro Business: „Für die teilnehmenden Markenhersteller bietet diese Messe einen Rahmen mit guten Voraussetzungen für die Präsentation ihrer hochwertigen Qualitätsprodukte, aber auch um neue nationale und internationale Kontakte zu knüpfen und langjährige Geschäftsverbindungen aus dem Bereich der Haus-und Küchengeräte zu pflegen.“
Zum ersten Mal wird Vitamix, einer der weltweit führenden Hersteller von Hochleistungsstandmixern für den privaten und gewerblichen Gebrauch, seine Produkte in der Halle 3.1 zeigen.

 

Ein weiteres Branchen-Highlight ist die Verleihung des Konsumentenpreises „KüchenInnovation des Jahres“. Der Preis wird am 8. Februar 2014 im Foyer Halle 5.1/6.1 von der Initiative LifeCare für besonders verbraucherfreundliche Produkte in den Kategorien „Elektroklein- und Großgeräte“, „Koch- und Küchengeräte“, „Küchen-Accessoires“ und „Küchenmöbel und -ausstattungen“ vergeben.

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Hausgeräte+: Auf Verbraucherfragen kompetente Antworten

Was Sie schon immer über ihre Hausgeräte wissen wollten, erklärt die Initiative Hausgeräte+ aus Berlin. Zu den 10 häufigsten Fragen gehören: Warum ist der Aufstellort des Kühlschranks wichtig? Ist es nicht günstiger per Hand zu waschen, als eine Spülmaschine zu benutzen? Darf der Holzlöffel in die Spülmaschine? Und die Frage: Verbraucht die Waschmaschine bei langen Programmlaufzeiten mehr Energie?

 

Der neue Online-Geräteberater mit Checklisten für den Gerätekauf und weitere Informationen sind unter www.hausgeraete-plus.de zu finden.

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Alles Käse? fragt ritterwerk

Der Hausgerätehersteller hat Stichproben in mehreren Supermärkten und Discountern durchgeführt und festgestellt: Ein Blick über den Kühlthekenrand lohnt sich. Wer zum Beispiel seinen Emmentaler selbst in Scheiben schneidet, spart im Jahr etwa 120 Euro. „Das liegt zum einen am günstigeren Kilopreis von Käse am Stück. Zum anderen befinden sich in einer Packung Scheibenkäse oft nur wenige, dafür dickere Scheiben bei gleichem Packungsgewicht. Bei Wurst sieht die Lage ähnlich aus“, erklärt Michael Schüller, Geschäftsführer von ritterwerk.

 

Über 20 Kilogramm Käse konsumiert jeder Bundesbürger durchschnittlich im Jahr. Hinzu kommen über 30 Kilogramm Wurstwaren und sonstige Fleischerzeugnisse wie Schinken. Diese Produkte kosten in Scheiben geschnitten teilweise doppelt so viel wie am Stück. „Auf das Jahr gerechnet kommen so Summen von mehreren hundert Euro zusammen. Besonders bei exklusiven Sorten ist der Preisunterschied enorm“, sagt Schüller. Im Kühlregal des Supermarkts fanden sich bei der Stichprobe extreme Preisunterschiede: Ein Kilo eines getesteten Marken-Emmentalers kostete am Stück 7,50 Euro. Für die gleiche Menge in „hauchdünnen Scheiben“ waren es 13,52 Euro.
Doch nicht nur der finanzielle Aspekt sollte den Verbrauchern zu denken geben. 12 Scheiben Käse verpackt in Plastik bedeutet: viel Verpackung für wenig Inhalt. Ein Vier-Personen-Haushalt verbraucht pro Monat etwa 12 solcher Packungen. Diese könnten hingegen auch durch ein einziges Stück Käse ersetzt werden, wodurch deutlich weniger Verpackungsmüll anfallen würde.

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US-Housewares Markt mit positiver Tendenz

Die International Housewares Association, Ausrichter der Housewares Show in Chicago, veröffentlichte einen 55 seitigen Report über das US-Geschehen in den diversen Kategorien des Housewares Business. So errangen die Kitchen Electrics in 2012 die Position vier, nach Cook & Bakeware, Kitchen Tools & Acessories sowie Tabletop.

 

Im Jahr 2012 erhöhten die US-Verbraucher ihre Ausgaben für Housewares um 3,3 Prozent. Eingekauft wurde bevorzugt bei Discount Stores und Supercenters. Danach folgte bereits der Einkauf im Distanzhandel.

 

Der PDF-Report umfasst auch Ranglisten der wichtigsten Händlergruppierungen sowie Übersichten zu Marktvolumina für Staubsauger, Mikrowellengeräten und weiterer Elektrogerätegruppen. Die Studie der International Housewares Association bietet für Interessierte am amerikanischen Markt einen komprimierten Schnellüberblick. Den „State oft the Industry Report 2013“ gibt es hier.

Conrad übernimmt die insolvente getgoods

Conrad Electronic übernimmt am 4. Dezember 2013 die operativen Endkundenshops der getgoods.de Vertriebs GmbH. „Mit Conrad haben wir einen starken Partner gefunden, der eCommerce versteht. Damit haben wir eine zukunftsfähige Lösung für Kunden und Mitarbeiter erzielt“, betonte Rüdiger Wienberg, Insolvenzverwalter der getgoods.de Vertriebs GmbH. Conrad übernimmt nahezu alle der 190 Mitarbeiter der Gruppe. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das Bundeskartellamt hat bereits die Genehmigung erteilt.

 

Nach einem rasanten Wachstum war die getgoods.de Vertriebs GmbH in finanzielle Schieflage geraten und musste am 14. November 2013 Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen.

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