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Markt & Branche

Miele steigert Umsatz und Marktanteile

Leiten ein erfolgreiches Familienunternehmen: Dr. Eduard Sailer, Dr. Markus Miele, Olaf Bartsch, Dr. Reinhard Zinkann, Dr. Heiner Olbrich (v.l.)

Auch im Geschäftsjahr 2012/13, das am 30. Juni 2013 endete, konnte Miele seinen Erfolgskurs der letzten Jahre fortsetzen. Der Umsatz stieg auf 3,15 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 115 Millionen Euro oder 3,8 Prozent. An dem Erfolg war der Heimatmarkt Deutschland mit 955 Millionen Euro beteiligt. Hierzulande betrug das Plus 4,8 Prozent, so dass der deutsche Anteil am Gesamtumsatz leicht auf 30,5 Prozent anstieg. Weltweit beschäftigt die Miele Gruppe jetzt 17.251 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Berichtszeitraum wurden 213 Millionen Euro investiert. „Trotz dämpfender Faktoren wie der Schuldenkrise im Euroraum liegen wir gut auf Kurs“, kommentiert Olaf Bartsch, Geschäftsführer Finanzen und Hauptverwaltung, die aktuellen Zahlen.

 

Stolz verweist Miele im Berichtszeitraum nicht nur auf seine positiven Umsatzzahlen, sondern auch auf jüngste Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Die Nürnberger Marktforscher attestierten Miele im wichtigen Teilsegment der Einbaugeräte in Deutschland rund doppelt so stark gewachsen zu sein als die Branche. Auch bei Waschmaschinen und Wäschetrocknern habe Miele nach GfK Marktanteile hinzugewonnen.
Die Miele Geschäftsleitung schreibt diese Tendenz, die sich nach deren Erkenntnissen in ähnlicher Dimension auch in weiteren Ländern innerhalb und außerhalb Europas beobachten lässt, der konsequenten Qualitäts- und Kundenorientierung des Familienunternehmens zu. Allein bei der renommierten Stiftung Warentest in Deutschland stellt Miele amtierende Gewinner in Produktkategorien wie Backofen, Bodenstaubsauger, Waschmaschinen (Front- und Toplader) oder Wärmepumpentrockner.

 

Außerhalb Deutschlands hat Miele einen Umsatzzuwachs von 3,1 Prozent erzielt. Vor allem in den beiden wichtigsten Überseemärkten USA und Australien sowie in Russland sind kräftige Zuwächse zu verzeichnen. Den rezessionsbedingten Rückgängen in Südeuropa stehen zum Beispiel gute Zugewinne in Großbritannien, Skandinavien, Hongkong sowie Singapur gegenüber. Von den Produktbereichen haben insbesondere die hochwertigen Kücheneinbaugeräte sowie die Staubsauger überproportional zugelegt.
Weltweit ist Miele in 47 Ländern mit eigenen Vertriebsgesellschaften präsent und in weiteren 50 Ländern über Importeure. In rund 70 Metropolen auf allen Kontinenten zeigt Miele Flagge mit eleganten Showrooms. Zu den Standorten mit in diesem Jahr neu eröffneten Flagship-Stores zählen Belgrad, Oslo, Tokio, Madrid, Istanbul und Mexico City.

 

Für das begonnene Geschäftsjahr 2013/14 gibt die Geschäftsleitung wegen der nach wie vor volatilen Rahmenbedingungen keine konkrete Prognose ab. Ziel bleibt es aber, in der bisherigen Größenordnung weiter zu wachsen. Nach der äußerst erfolgreichen Markteinführung der grundlegend neuen Einbaugeräte-Generation 6000 im Mai dieses Jahres folgt der Generationswechsel bei der Wäschepflege im September auf der IFA. Rechnet man die im vergangenen Jahr eingeführte Staubsauger-Spitzenbaureihe S8 hinzu, erneuerte Miele bei den Hausgeräten binnen eineinhalb Jahren fast seine gesamte Modellpalette.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Miele Gruppe insgesamt 213 Millionen Euro investiert, das sind 27 Millionen Euro oder 15 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Dieser historische Höchstwert erklärt sich insbesondere aus den hohen Investitionen in die Produktinnovationen sowie in die Umrüstung der Fertigung auf die neuen Modellgenerationen bei den Einbaugeräten und der Wäschepflege.

 

Miele investiert auch kräftig in seine Belegschaft. Zum Stichtag 30. Juni 2013 arbeiteten weltweit 17.251 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Miele. Dies sind 535 Beschäftigte oder 3,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. In Deutschland ist der Beschäftigungsstand auf hohem Niveau konstant: Hier sind aktuell 10.379 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig, was einem Zuwachs von 0,5 Prozent entspricht. Derzeit erlernen an den deutschen Standorten der Miele Gruppe insgesamt 458 junge Menschen einen von 35 kaufmännischen oder technischen Ausbildungsberufen. Von ihnen absolvieren rund 120 einen von neun dualen Studiengängen, der Kombination aus betrieblicher Ausbildung sowie einem Bachelor-Studium in Fächern wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Betriebswirtschaftslehre oder Wirtschaftsingenieurwesen. Zu den vielfältigen Weiterbildungsoptionen im Unternehmen zählt auch das Programm Master@Miele, in dessen Rahmen junge Bachelor berufsbegleitend einen Masterstudiengang belegen. Im Rahmen der von Miele organisierten und für die Beschäftigten kostenfreien „Offenen Weiterbildung“ wurden 3.500 Teilnehmer gezählt. Im Oktober 2012 ist Miele der Charta der Vielfalt beigetreten – als sichtbares Bekenntnis zum Grundsatz der Chancengleichheit und der Wertschätzung von Vielfalt im Unternehmen.

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Namhafte Hersteller vertrauen auf BRITA (Advertorial)

BRITA gefiltertes Trinkwasser hat viele Vorteile: Frisch gefiltert und gekühlt ist es ein idealer Durstlöscher. Weich und wohlschmeckend verbessert es das Aroma von Heißgetränken wie Tee und Kaffee. Gleichzeitig schützt BRITA gefiltertes Wasser hochwertige Haushaltsgeräte wirkungsvoll vor Verkalkung und sorgt damit für längere Lebensdauer und geringeren Energieverbrauch. Namhafte Hersteller von Elektroklein- und Großgeräten integrieren daher seit Jahren BRITA-Filtersysteme direkt in ihre Kaffeevollautomaten, Espressomaschinen, Wasserkocher, Kühlschränke und Wasserspender.

 

Zu den Kooperationspartnern von BRITA, die auf der IFA präsent sind, zählen Premium-Marken wie Bosch, Cloer, Saeco, Philips Senseo, Russell Hobbs, Samsung und  Siemens. Sie alle vertrauen auf die jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz von BRITA, dem Erfinder des Tisch-Wasserfilters. Der weltweit erfolgreiche Wasserfiltrationsexperte bietet seinen Partnern nicht nur zuverlässig beste Produktqualität und Integrations-Know-How, sondern auch Zugriff auf ein gut gepflegtes Distributionsnetzwerk sowie Unterstützung bei der Produkteinführung und der Vermarktung neuer Produkte. Darüber hinaus profitieren die Partner von der internationalen Bekanntheit der Marke BRITA.

 

Weitere Informationen finden Sie unter: www.brita.net.

Hier finden Sie die BRITA Partner auf der IFA:

Halle 3.1/Stand 101


Halle 6.1/Stand 121


Halle 22/Stand 101

Halle 3.1/Stand 104


Halle 22/Stand 101


Halle 1.1/Stand 101

AEG Bodenpflege: Sau(g)starke Lösungen

Michael Geisler, Country Manager Bodenpflege: Der Staubsaugermarkt wandelt sich deutlich in Richtung beutellose Sauger
Mit über 40 Verbesserungen gegenüber dem preisgekrönten Vorgängermodell punktet der neue UltraOne
Krümel in der Schublade: Der UltraRapido schafft sie alle
Die UltraRapido-Range umfasst den weltweit ersten Nass-Trocken-Handsauger mit Lithium Akku

Beim Thema Akku-Stielsauger kommt Klaus Wührl, Electrolux-Boss für Deutschland und Österreich, so richtig in Fahrt. „Jeder braucht einen Ergo Rapido. Und wenn Sie ein Häuschen mit zwei Etagen haben, dann brauchen Sie sogar zwei.“ Und weiter führt er aus: „Der Markt für Akku-Stielsauger ist riesengroß. Er wächst dynamisch, fast dreistellig. Die Marke AEG ist mit 41 Prozent Marktanteil nach wie vor die Nummer 1 in diesem Segment.“

 

Michael Geisler, seit Juni Country Manager für Kleingeräte und Bodenpflege, teilt die Begeisterung von Wührl mit den Worten: „Wir hatten ein sehr positives Jahr. Wir haben es geschafft, nicht nur unsere Position zu halten, sondern diese auch noch auszubauen.“

 

Lohn aller Anstrengungen: Wie bereits ausgeführt, bei Akku-Stielsauger ist AEG mit einem wertmäßigen Marktanteil von 41,1 Prozent absoluter Spitzenreiter, bei Akku-Handsaugern erreichte man nach Wert Position 2 mit 26,4 Prozent und bei Bodenstaubsauger hält man mit 14,7 Prozent Marktanteil Platz drei im Umsatzranking. Allen Angaben liegt das Jahr 2012 zugrunde. Diese Werte sind optimale Ausgangspunkte für weiteres Wachstum. Und so gibt Wührl auch deutlich die Marschrichtung vor: „Unser erklärtes, strategisches Ziel ist es, bei der Bodenpflege in 2013 weiter zu wachsen.“

 

Bei Bodenstaubsaugern wird nach Geisler der neue UltraOne das Highlight zur IFA sein. Das neue Modell wurde auf der Basis des bisherigen UltraOne weiterentwickelt. Im Übrigen ein Erfolgsmodell, das in 14 Ländern Europas – auch in Deutschland – Testsiege erringen konnte. Gegenüber dem preisgekrönten Vorgängermodell wurden über 40 Verbesserungen vorgenommen. Insbesondere der Geräuschpegel konnte um 2 db gesenkt werden.

 

Auch ergonomisch wurde der UltraOne weiterentwickelt: Viele kleine Änderungen in den Details machen ihn besonders angenehm im Umgang. So ist er gegenüber Modellen der ersten Generation um ein Kilogramm leichter und mit einem verbesserten Handgriff ausgestattet. Der neue UltraOne lässt sich somit einfacher tragen. Die Ein/Aus- und Kabel-Aufroll-Tasten wurden seitlich platziert und die Bedienung mit dem Fuß dadurch erleichtert. Die neue AeroPro Fernbedienung am Handgriff hat ergonomisch geformte Knöpfe mit besser lesbaren Grafiken und eine verbesserte Batterieanzeige.

 

Das neue größere Display bietet informative und intuitive Grafiken zur Einstellung der richtigen Saugleistung auf unterschiedlichen Böden. Der Abluftfilter wurde auf die Rückseite des Staubsaugers verlegt, um vertikale Luftströmungen zu vermeiden. Außerdem kann der Filter auf Knopfdruck noch leichter ausgetauscht werden.

 

Mit dem neuen UltraOne, dem in diesem Frühjahr eingeführten UltraSilencer sowie mit dem UltraCaptic sieht Geisler die Marke AEG bei Bodenstaubsaugern bestens aufgestellt. Nach AEG Angaben ist der UltraSilencer der aktuell leiseste Staubsauger am Markt, der beutellose UltraCaptic punktet durch sein Entleerungssystem. Der Staub wird vor der Entsorgung zu einem „Staub-Brikett“ bzw. zu einem „Staub-Pellet“ zusammengepresst. So kann der aufgesaugte Schmutz sauber und hygienisch in der Mülltonne verschwinden.

 

Auf der IFA gibt es einen weiteren Aspekt auf den AEG stolz sein kann. Man wird das Jubiläum „30 Jahre Liliput“ begehen. AEG darf sich an die Fahne heften, den ersten Akku-Sauger in Deutschland eingeführt zu haben. So wurde der „Liliput“ zum Inbegriff für Akku-Sauger. Dies bedeutet 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Handsaugern.

 

Von dieser Kompetenz profitieren auch die neuen Rapido Handsauger. Eine komplett neue UltraRapido Range wird auf der IFA zu sehen sein. So gehört zum neuen Rapido-Sortiment der weltweit erste mit Lithium-Akku ausgestatte Trocken-Nass-Sauger. Die Modelle kommen in 8 Trendfarben wie „Granitgrau Metallic“ oder „Warmes Schokobraun“ auf den Markt. Zur Technik und zu den Nutzenvorteilen führt AEG aus.

 

Die Ingenieure von AEG haben beim neuen Rapido eine deutlich verbesserte Motoren-Technologie eingebaut. Das Ergebnis ist noch mehr Leistung und Effizienz. Ausgewählte Modelle verfügen zudem über eine herausziehbare Fugendüse. Damit erreicht die volle Saugkraft des Rapido auch schwer zugängliche Stellen. Für den Krümel in der Besteckschublade bedeutet das: Er wird sich kaum noch verstecken können!

 

Ein absolutes Novum im Sortiment des neuen Rapido ist der weltweit erste Nass-und-Trocken-Staubsauger mit Li-Ion Akku. Insgesamt umfasst das Sortiment des neuen Rapido acht Modelle, darunter fünf Li-Ion und drei Ni-MH Modelle (Leistung: 3,6 V bis zu 18 V). Die Geräte mit Ni-MH-Akku bilden preislich den Einstieg in die neue Rapido-Generation. Auf Basis eines Li-Ion Akkus bietet der Rapido besonders viel Saugkraft, extrem lange Laufzeit, schnelleres Laden und geringeres Gewicht.

 

Zu den bewährten Funktionen des Rapido gehören der Zyklon-Effekt, die Doppelfilterung sowie zwei Leistungsstufen und die Filterschnellreinigungs-Funktion. Optional erhältliches Zubehör wie Auto-Kit und spezieller Düse für Haustierhaare macht den Rapido vielseitig einsetzbar.

 

Die Sparte AEG Bodenpflege hat sich insbesondere mit dem Bodenstaubsauger UltraOne und der neuen UltraRapido-Range gut auf die IFA vorbereitet. Sie ist davon überzeugt, ihrem erklärten Ziel, die bisherigen Spitzenpositionen weiter auszubauen, mit diesen Neuheiten deutlich näher zu kommen.

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Famila und expert begründen Zusammenarbeit

Einem Bericht der „Neuen Westfälischen“ vom 23. August 2013 zufolge, startet die SB-Warenhauskette Famila mit Unterstützung der Verbundgruppe expert einen Fachmarkt in Bielefeld-Sennestadt. Zur Zeit wird das dortige Famila-Gebäude komplett modernisiert. Ende November soll dann im Rahmen eines Shop-in-Shop-Konzeptes ein expert Fachmarkt an den Start gehen. Dazu wird die bestehende Elektroabteilung auf 1.000 qm vergrößert.

 

Die Verantwortlichen führen in der „Neuen Westfälischen“ aus: „Der Fachmarkt wird sich optisch deutlich vom übrigen Warenhaus abgrenzen, so Peter Scharmann, Leiter der von Famila betriebenen expert-Fläche. Gleichwohl können die Kunden ihre ausgewählten Produkte aus den Bereichen "weißer und brauner Ware" sowie Telekommunikation und Entertainment an der Famila-Kasse bezahlen. "Das ist ein bisher bundesweit einmaliges Konzept", erklärt Warenhausleiterin Yvonne Redeker. Dafür sei Famila Gesellschafter der expert AG geworden. Rund 20 Fachverkäufer, die zum großen Teil bereits gefunden sind und geschult werden, sollen dort künftig die Kundschaft kompetent beraten.

 

Volker Müller, Vorstandsvorsitzender der expert AG, Langenhagen, kommentiert die Zusammenarbeit gegenüber dem infoboard.de Business-Newsletter mit den Worten: "Wir freuen uns, die FAMILA-Handelsmarkt Neumünster GmbH & Co. KG an dem Standort Bielefeld als neuen expert Gesellschafter gewonnen zu haben. Wir sind davon überzeugt, dass die beiden Marken FAMILA und expert gut zusammen passen und vielfältige Synergien ermöglichen. Eingegliedert in den FAMILA-Fachmarkt bieten wir den Kunden zum einen hochwertige Markenprodukte aus dem Bereich der technischen Konsumgüter in Kombination mit den vielfältigen expert Beratungs- und Servicedienstleistungen. Vor dem Hintergrund des gemeinsam mit FAMILA entwickelten leistungsfähigen Konzeptes, werden wir auch gemeinsam prüfen, an welchen Standorten eine solche Zusammenarbeit darüber hinaus noch möglich ist".

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Platz 1 für expert beim markt intern-Leistungsspiegel

Lorenz Huck, Chefredakteur markt intern Unterhaltungselektronik, überreicht dem Vorstandsvorsitzenden der expert AG Volker Müller (re.) das Leistungszertifikat.

Im Rahmen des diesjährigen Leistungsspiegels hat der Brancheninformationsdienst markt intern über 7.000 Consumer Electronics-Fachhändler befragt, um ein aussagekräftiges Bild über die Leistungsfähigkeit der Kooperationen zu erhalten. Erneut geht expert als Gesamtsieger aus dieser Befragung hervor und liegt im Wettbewerb der vier mittelständischen Einkaufsverbände vorne.

 

Bewertet wurden Kriterien wie Kommunikation mit den Mitgliedern, Mitspracherecht, Einkaufskonzept, Nachwuchsarbeit, Verkaufsförderung und Aktivitäten im Bereich Neue Medien aber auch das politische Engagement für den Mittelstand und die Förderung fachhandelsorientierter Hersteller. Mit einer Durchschnittsnote von 1,62 erhielt expert die beste Beurteilung und wurde damit von den Händlern zur Nummer 1 der Fachhandelskooperationen für Consumer Electronics wiedergewählt.

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telering auf der IFA: Internet weist den Weg ins Fachgeschäft

Auf dem IFA-Stand zeigt telering ihren Mitgliedern die neue „Leichtigkeit“ im Netz.

In Kürze sollen alle telering- und Markenprofi-Fachhändler mit einer eigenen, professionellen Homepage im Internet präsent sein! Mit diesem selbst erklärten Ziel fährt das Team der telering-Zentrale zur IFA 2013 nach Berlin. Im Rahmen der Messe wollen die Mainzer ihre Mitglieder von der Notwendigkeit einer eigenen Web-Präsenz überzeugen. „Gerade kleinere Betriebe wie die unserer Fachhändler haben in Sachen Internet noch sehr großen Nachholbedarf“, erläutert telering-Geschäftsführer Franz Schnur das besondere Online-Engagement seiner Kooperation. „Dabei schauen die meisten Menschen heutzutage erst mal ins Netz, wenn sie ein bestimmtes Geschäft suchen oder sich über dessen Sortiment, Adresse und Öffnungszeiten informieren wollen. Wer hier nicht präsent ist, vergibt eine Riesenchance.“

 

Die Kooperation hat ein Tool entwickelt, mit dessen Hilfe sich die Fachhändler mit wenigen Klicks und Uploads von Bildern ihre Internetseite problemlos selbst erstellen können - selbstverständlich im Corporate Design der telering-Kooperation. Neben ansprechenden Imagetexten, in denen der Fachhändler nur noch seine individuellen Angaben ergänzen muss, kann er auch auf einen umfangreichen Marken-Pool zugreifen. So klickt er in einer Maske einfach seine bevorzugten Marken an, die dann automatisch in seine Homepage integriert werden. Dies perfekt ausgestaltet mit attraktiven Bildern, markanten Image-Aussagen und interessanten Produktangeboten. Außerdem werden diese Marken-Inhalte automatisch vierteljährlich von der Zentrale aktualisiert, ohne dass der Fachhändler selbst aktiv werden muss.

 

„Wir liefern unseren Mitgliedern für wenig Geld eine stets aktuelle, individuelle Homepage, indem wir einfach nur Synergien nutzen“, erklärt  Schnur das System. „Denn diese Marken-Inhalte bereiten wir ohnehin bereits für unsere Kooperations-Website auf. Es bleibt jedoch beim klaren Bekenntnis zum stationären Fachhandel, getreu unserem Motto: IQ-Commerce statt E-Commerce, denn Online-Shops mit Bestellmöglichkeit werden Sie hier keine finden. Die Websites haben im Grunde nur einen einzigen Zweck – den Kunden gut und sicher ins nächste telering- oder Markenprofi-Fachgeschäft zu führen.“
Außer dem Internet-Auftritt präsentiert telering in Halle 3.2 unter anderem den elektronischen QualityHome-Katalog, der bereits von mehr als 1.500 Fachhändlern dauerhaft genutzt wird. Mit ihm können Händler auf mehr als 10.000 lieferbare Produkte zugreifen, ihre Kunden detailliert beraten und somit auch Produkte, die sie gerade nicht auf Lager haben erfolgreich verkaufen. Das Tool ist auch für den mobilen Einsatz per SmartPhone oder PC-Tablet geeignet. Gezeigt wird ebenfalls die Online-Lernplattform „IQ-Akademie“. Ein weiteres „Highlight“ wird der Startschuss für die bundesweite Kampagne „Smarter Fernsehen“ sein. telering stellt hierzu den Fachhändlern umfangreiches POS-Werbematerial im kooperationseigenen „IQ-Design“ zur Verfügung.

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