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Personalien

Candy Hoover mit Key Account Marcel Hacker

Seit dem 1. Oktober 2013 ist Marcel Hacker bei der Candy Hoover GmbH, Ratingen, als Key Account Manager für den Bereich Fachhandel und Kooperationen tätig. Hacker kommt von der Archos Deutschland GmbH. Dort war er von 2005 bis 2013 als Account Manager verantwortlich für die Media Markt- und Saturn Gruppe in Deutschland sowie teilweise auch für die Media-Saturn Beteiligungsgesellschaft in Österreich. Nach acht Jahren bei einem Hersteller der Unterhaltungselektronik freut Marcel Hacker sich nun darauf, das Geschäft mit der Weißen Ware lieben und schätzen zu lernen.

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Bernd Herold jetzt Key Account Manager für Dessauer

Bereits zum 1. November 2013 hat Bernd Herold die neu geschaffene Funktion des Key Account Managers für die Marke Dessauer übernommen, die seit 2003 zur Oranier-Gruppe mit Sitz im hessischen Gladenbach gehört.  
Mit seinen bisherigen Stationen als Vertriebsleiter bei Jan Kolbe und danach als geschäftsführender Gesellschafter für famec Deutschland bringt Bernd Herold ideale Markt- und Produktkenntnisse mit, um die weitere Entwicklung der Marke Dessauer erfolgreich mitgestalten zu können.

 

Die vor mehr als 120 Jahren von Hugo Junkers gegründete Traditionsmarke steht heute für gleichermaßen preisgünstige wie innovative Kücheneinbaugeräte, die mit ihrem frischen Design bei Dunstabzugshauben und Glaskeramik-Kochfeldern sowie Geschirrspülern und Einbaubacköfen im Markt Akzente setzt.

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Wolfgang Hanses erhält Trainerpreis 2013

Mit dem Vortag: Surfen auf der Marktwelle " Internet, die Chance für den Fachhandel" hat Wolfgang Hanses die Juroren des BaTB, Bundesverband ausgebildeter Trainer und Berater (www.BaTb.de), überzeugt. Sie verliehen am 16. November dem Euronics-Händler aus Sinzig und Inhaber der „s-f-e Schule für Erfolg“ den Trainer und Beraterpreis 2013 in der Kategorie Strategie-Entwicklung.

 

Die s-f-e Schule für Erfolg hat sich auf die Problematiken im Handel und in der Dienstleistung spezialisiert. Hanses weiß genau, wovon er spricht. Als Inhaber von Euronics Hanses kann er auf rund 30 Jahre Verkaufserfahrung zurückblicken. Wunschzielgruppen seiner Tätigkeit als Berater und Trainer sind Händler und Unternehmen, die sich und Ihre Mitarbeiter weiter entwickeln wollen.

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EP:Müller mit Unternehmerpreis 2013 ausgezeichnet

Am 16. November 2013 wurde an Klaus-Dieter Müller, EP:Müller in Ruppichteroth bei Köln, vom Bundesband ausgebildeter Trainer und Berater e.V. der Unternehmerpreis 2013 vergeben. In feierlichem Rahmen wurde er für sein Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit, sein Unternehmen klug in die Zukunft zu führen, ausgezeichnet. Durch ein gut gewähltes Sortimentsangebot und dem Aufbau vertrauensvoller Kundenbeziehungen hält er dem Internethandel und den Anbietern der Großflächen stand. Gemeinsam mit der Verbundgruppe EP:ElectronicPartner, der Wertgarantie und weiteren Partnern macht er sich zum attraktiven Ansprechpartner für seine Kunden. Mit der richtiger Strategie und seinem Know-How sichert er den Erfolg seines Unternehmens.

 

Was für Müller einen guten Unternehmer ausmacht? Geschick in der Mitarbeiterführung, eine offensive Marktbearbeitung sowie das Nutzen von Kooperationspartnerschaften und Netzwerken.

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Samsung wirbt um junge Talente

Als Top-Arbeitgeber gibt Samsung Interessierten die Möglichkeit, sich auf dem Absolventenkongress Köln über aktuelle Karrieremöglichkeiten zu informieren. Am 27. und 28. November können Bewerber sich am Samsung Stand in Halle 8 über die Einstiegsmöglichkeiten informieren und mit Mitarbeitern von Samsung ins Gespräch kommen. Für das neue Jahr sucht der weltweit führende Hersteller von Halbleitern, Telekommunikation, digitalen Medien und digitaler Konvergenztechnologie Verstärkung in den Bereichen Finance & Controlling, Marketing sowie Vertrieb. Gute Einstiegschancen haben insbesondere Absolventen und Young Professionals mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik, Medizin/Pharmazie, Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre. Mehr Informationen zum Thema Jobs & Karriere bei Samsung gibt es unter http://de.samsung.com/de/about/jobs/

 

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Nachruf zum Tode Artur Brauns

Die Marke Braun hat nun auch den zweiten seiner Gründerväter verloren: Am 3. November verstarb Artur Braun im Alter von 88 Jahren.

 

Gemeinsam mit seinem vier Jahre älteren Bruder Erwin hatte Artur Braun als 26-Jähriger im Jahr 1951 die Leitung des väterlichen Unternehmens übernommen und zusammen entwickelten sie Braun zu einer der weltweit renommiertesten Marken für Elektrokleingeräte und darüber hinaus zu einem Synonym für Qualität und Design. In nur acht Monaten gaben sie der Braun-Produktfamilie ein komplett neues Gesicht mit klaren, funktionsgerechten Formen. Sie führten eine neue Philosophie ein, warben junge und kreative Talente an, pflegten lebhaften Kontakt zu Fachhochschulen, Beratern und Designern. Vor allem förderten die Gebrüder Braun bei jeder Gelegenheit den offenen Dialog, den Erfahrungsaustausch und gute Arbeitsbeziehungen zwischen den verschiedenen Abteilungen.

 

Aus der Feder des Ingenieurs Artur Braun stammt der Elektrorasierer Sixtant SM 31, für den eine neue Scherfolie entwickelt wurde, die bis heute in vielen gleichartigen Geräten eingebaut ist. Auch der „Scheewittchensarg“, eine Radio-Plattenspieler-Kombinationen SK4 in einem Blechgehäuse und einer durchsichtigen Abdeckhaube aus Plexiglas, geht auf eine Idee von Artur Braun zurück.

 

Aus dem Unternehmen, das nach dem Krieg gerade mal von 150 Mitarbeitern getragen wurde, gestalteten die Brüder einen Konzern, dem zeitweise 5700 Mitarbeiter angehörten. Als Artur und Erwin Braun 1967 das Übernahmeangebot von Gillette annahmen, wurde die Braun-Kultur zu ihrem Erbe. Dass Gillette 2005 von dem Konsumgüterriesen Procter & Gamble übernommen wurde, zu dem die Braun GmbH seither gehört, tat der Marke keinen Abbruch. Die von ihnen verkörperten Werte besitzen bis heute Gültigkeit. 2011 schrieb Artur Braun das Vorwort zum Buch „90 Jahre Braun“ und schloss es mit diesen Worten ab: „Inzwischen hat sich eine Menge verändert, doch es wurde auch vieles aus unserer Ära bewahrt. Ich wünsche dem Unternehmen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine glückliche und erfolgreiche Zukunft.“

 

Artur Braun ist tot, doch sein Erbe lebt weiter. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Marke Braun werden es in Ehren halten.

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