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Markt & Branche

Ambiente 2013: Internationaliät auf Rekordhoch

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Die Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt hat auch in diesem Jahr wieder gezeigt: Konsum ist in. 4.688 Aussteller aus 81 Ländern zeigten fünf Tage lang Neuheiten, Trends und Innovationen. Mit rund 140.000 Besuchern verzeichnete die Ambiente 2013 auch einen leichten Besucherzuwachs gegenüber den 138 058 Besucher in 2012. Besonders stolz vermeldet die Messe Frankfurt, dass in diesem Jahr erstmals mehr als 50 Prozent der Besucher aus dem Ausland kamen, speziell im Bereich Dining soll die Auslandsquote gar bei rund 70 Prozent gelegen haben. Die Top-10-Besuchernationen der Ambiente 2013 sind Italien, Frankreich, Niederlande, USA, Großbritannien, Schweiz, Spanien, China, die Russische Föderation und Österreich. Steigende Besucherzahlen im zweistelligen Prozentbereich wurden in den Zielregionen Osteuropa (Russland und Baltikum) sowie Südamerika (Argentinien und Brasilien) erreicht. Auch aus den wirtschaftlich starken Boom-Regionen Naher Osten (Saudi Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar) und Indien verzeichnete die Weltleitmesse Zuwächse. Selbst aus den derzeit konjunkturell geschwächten Regionen Europas kamen laut einzelnen Ausstellern ermutigende Signale.

Elektrokleingeräte im Aufwind

Das Angebot im Bereich der Elektrokleingeräte hat auf der Ambiente ebenfalls an Attraktivität gewonnen. Erste Ansätze werden gemacht, die Sous vide-Kochtechnik für die Amateurküche zugänglich und verfügbar zu machen. Das Dampfgaren in speziellen Töpfen oder mit Einsätzen für den Kochtopf steht als schonende Zubereitung von Speisen im Blickpunkt. Die Produkte nehmen beispielsweise mit kleinen Kaffeemaschinen oder Einscheibentoastern auch die Zielgruppe der Einpersonenhaushalte verstärkt in den Blick. Der Messeauftritt der Marke Braun sowie die Rückkehr der ProBusiness-Mitglieder Ritterwerk und Rommelsbacher fanden großen Anklang. Helmut Geltner, Geschäftsführer der De’Longhi Deutschland GmbH erklärt,

„Die Ambiente 2013 war für uns ein historischer Moment. Zum ersten Mal konnten wir die Marke Braun über unseren Vertrieb auf einer internationalen Messe präsentieren. Diese besondere Stimmung war auch bei unseren Kunden spürbar. Wir haben das sowohl bei unseren bekannten Handelspartnern gespürt, aber mindestens ebenso bei den zahlreichen neuen Kunden.“ Über ihre Rückkehr auf die Ambiente sagt Sigrid Klenk, Geschäftsführerin der Rommelsbacher Elektrogeräte GmbH, „Wir sind nach einer Pause als Aussteller wieder auf der Ambiente und konnten Besucher aus 33 Ländern am Stand begrüßen, darunter zahlreiche Neukontakte. Der Unterschied zu anderen Messen: Hier sprechen wir über das Produkt, auf anderen Veranstaltungen über den Preis. Wir werden sicher im nächsten Jahr wieder dabei sein.“ Ein klares Bekenntnis zur Ambiente formulierte Achim Cloer, Geschäftsführer der Cloer Elektrogeräte KG: „Wir sind immer Ambiente-Fans geblieben und werden es auch bleiben. Die Teilnahme an der Ambiente hat langfristig strategische Bedeutung für uns.“ Und Michael Schüller, Geschäftsführer ritterwerk, zieht Bilanz: „Gute Besucherfrequenz mit qualitativ hochwertigen Kontakten. Besonders die internationalen Kundenkontakte sind sehr vielversprechend.“

Sommerthemen: Farbe und BBQ

Was uns bei unserem Besuch besonders auffiel: Farbe ist wichtig! Alle Lebensbereiche von der Küche bis hin zu Bad und insbesondere das Thema Aufbewahrung in den verschiedenen Bereichen werden farblich stärker als zuvor durchstrukturiert. Brotkasten und Mülleimer passen dabei ebenso zusammen wie Messer und Kochgeschirr. Über alle Bereiche hinweg sind dabei Lime-Grün, Gelb, Orange und Blau, aber auch ein wasserfarbiges Grün und Blau sowie warme Farbtöne von Grau bis zu Ocker, Petrol und Rottönen stark vertreten. Auch die Elektrokleingeräte zeigen Farbakzente. Der immer noch stark vorhandenen technischen Anmutung in Edelstahl, Silber-Schwarz-Kombinationen werden jetzt farbige Akzente in den frischen Farben wie beispielsweise Lime-Grün, Gelb oder Orange hinzugefügt.

 

Und ganz deutlich zeigte die Ambiente: Der Trend Barbecue ist ungebrochen. Marken wie Big Green Egg, Eva Solo, Rösle oder Weber-Stephen machten richtig Lust aufs Grillen und auf die Outdoor-Saison.

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ElectronicPartner: Der Handel muss selbst Impulse setzen

Dr. Jörg Ehmer demonstiert VirtualShelf
ElectronicPartner Branchentreff 2013
Intensive Marketingberatung
plusanschluss.de die neue Art von Dienstleistungsvermarktung
Trend Heimvernetzung
VirtualShelf stieß auf großes Interesse

Anfang letzten Jahr lautete die Prognose bei ElectronicPartner für das Geschäftsjahr 2012: Bis Jahresmitte werden dank der Fußball-EM und der Umstellung von Analog- auf Digital-TV-Empfang gute Umsätze erwartet, für das zweite Halbjahr gilt es dann, den Speck nicht gänzlich zu verlieren. Auf der diesjährigen Frühjahrveranstaltung von ElectronicPartner Anfang März konnte Vorstandssprecher Dr. Jörg Ehmer aufzeigen, dass die Lage sehr treffend eingeschätzt worden war: das Geschäftsjahr zeigte im Kernmarkt Deutschland beim Zentralumsatz einen Zuwachs von 1 Prozent auf 1,661 Mrd. Euro. „Wir sind zufrieden, dass wir unser Ergebnis im Jahr unseres 75-jährigen Jubiläums auf ein solides Niveau bringen konnten“, so Ehmer. Durch die angespannten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen außerhalb Deutschlands sank das Auslandsgeschäft auf 453 Mio Euro, ein Minus von sieben Prozent. Dagegen helfen unter anderem neue Beziehungen: In Dänemark und in der Ukraine konnten neue Kooperationspartner gewonnen werden.

 

Auch neue Dienstleistungen überzeugen den Fachhandel und letztlich auch die Endkunden: Zum Beispiel mit dem Prepaid-Tarif easyTel. Mit diesem Angebot konnten viele Händler zurückgewonnen werden, die sich vom Thema Telekommunikation bereits abgewendet hatten; doch Ehmer sieht hier durchaus noch Luft nach oben: „Da 2013 in einem schwieriger werdenden Marktumfeld wenig Anreize von außen bietet, werden wir mit diesen Initiativen und weiteren eigenen Impulsen unsere strategische Ausrichtung untermauern.“ Dazu gehört das neue Angebot „easySchutz“, ein günstiger und leicht verkäuflicher Gerätevollschutz (easySchutzXL) bzw. beim Tarif easySchutzL eine unkomplizierte Verlängerung der gesetzlichen Gewährleistung.

 

Neue Impulse können ab diesem Sommer EP: Markenhändler im Internet setzen. Sie erhalten auf Wunsch einen von der Zentrale entwickelten Onlineshop, der problemlos in den eigenen, bestehenden EP: Onlinemarkenauftritt integriert werden kann. Mit diesem dezentralen Ansatz rundet die Verbundgruppe das Leistungsportfolio für die EP: Markenhändler ab. Dabei können sie selbst entscheiden, ob sie die Reservierungsfunktion oder die Versandfunktion oder beides nutzen möchten. Dies gilt vor allem in Hinblick auf die Anpassung an veränderte Kundenbedürfnisse und die Erweiterung von Zielgruppen und Absatzwegen.

 

Diesem Ziel dient auch das Vermarktungssystem „VirtualShelf“ mit dem das Mitglied sein Produktangebotes im Ladengeschäft online erweitern kann. „VirtualShelf“ dient dazu, dem Kunden Wunschprodukte aufzuzeigen, ohne dass das Mitglied die Ware im Laden vorrätig hält. Das Verkaufssystem „VirtualShelf“ soll deutlich den stationären Verkauf stärken, nach wie vor der Fokus aller Bemühungen von ElectronicPartner.

 

Die aufgezeigten Aktivitäten sind zusätzliche Bausteine der Onlinestrategie von ElectronicPartner. Hierzu gehört seit Ende 2012 unter anderem die Beteiligung am Onlineversandhändler notebooksbilliger.de, die Einkaufsvorteile ermöglicht. Das Serviceangebot Plusanschluss.de, bei dem Kunden seit Dezember vergangenen Jahres bei den teilnehmenden Händlern Dienstleistungen wie den Anschluss von Elektronikgeräten oder Hausgeräten in Auftrag geben können, ist ebenfalls eine neue Onlineinitiative. Hier machen bereits 1.100 EP: Händler mit, ab sofort können auch Betriebe, die nicht der EP: Verbundgruppe angehören, an Plusanschluss.de teilnehmen.

 

Impulse verspricht sich ElectronicPartner auch durch die Forcierung des Themas Heimvernetzung. Wurde bisher das Augenmerk zu stark auf die Technik gelegt, soll nun der Kundennutzen stärker in den Vordergrund rücken. Dazu sollen die Geräte bereits im Geschäft vernetzt werden, um so die Vorteile dem Kunden plastischer vor Augen führen zu können. Für Hausgeräte gibt Ehmer die Empfehlung, noch konsequenter auf den Aspekt Energieeffizienz zu setzen. Auch ist er überzeugt, dass designorientierte Küchengeräte verstärkt nachgefragt werden.

 

Die Erwartungen für 2013 sind stark von den Ergebnissen der neuen Dienstleistungen und Neuerungen abhängig. Das erste Halbjahr wird aufgrund der starken Umsätze im Vorjahreszeitraum leicht rückläufig sein, für das zweite Halbjahr wagt Ehmer keine Prognose. Die „EP: Herbstmesse“ wird in diesem Jahr auf der IFA stattfinden. Damit entspricht die ElectronicPartner dem Wunsch der Anbieter – alle EP: Mitglieder und die, die es noch werden wollen, sind jetzt schon nach Berlin eingeladen.

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Indesit: Aufholjagd einer starken Company

William Cantara, Geschäftsführer Indesit Deutschland: neue Indesit-Ära im Fokus
Aqualis Waschmaschine mit Direct Injection von Hotpoint
Die Quadrio Kühl-Gefrierkombinationen von Hotpoint garantieren dank der Active Oxygen-Technologie Frische bis zu neun Tagen
Die Push & Wash- Funktion der Innex Waschmaschine von Indesit macht Waschen wahrlich einfach

William Cantara liebt es, „dicke Bretter“ zu bohren. Nachdem er den chinesischen Hausgeräte-Giganten Haier in Deutschland etabliert hat, ist er seit Dezember letzten Jahres mit der italienischen Indesit Company auf Aufholjagd in Deutschland. Eine Aufgabe, die dem Weiße Ware-Experten mit Muttersprache Italienisch und „zweiter Muttersprache“ Deutsch, wahrlich auf den Leib zu geschneidert ist.

 

Und welche Power hinter der Indesit Company steckt, beschreiben die nachfolgenden Zeilen: Die Gruppe aus Fabriano ist einer der führenden europäischen Hersteller von elektrischen Haushaltsgeräten mit einem kompletten Vollsortiment an Waschmaschinen, Trocknern, Spülmaschinen, Kühlschränken, Gefrierschränken, Herden, Dunstabzugshauben, Öfen und Einbaugeräten. Das Unternehmen ist Marktführer in Italien, Großbritannien, Russland und der Ukraine. 1975 wurde Indesit gegründet und wird seit 1987 als Aktiengesellschaft an der Mailänder Börse gehandelt. In 2011 erzielte die Unternehmensgruppe einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro. Die Indesit Company betreibt weltweit 14 Produktionsstandorte (Italien, Polen, Großbritannien, Russland und der Türkei) und beschäftigt 16.000 Mitarbeiter. Die Hauptmarken der Gruppe sind Indesit, Hotpoint und Scholtès. Nach eigenen Angaben und auf Basis verkaufter Stückzahlen in Europa sieht sich Indesit auf Position 1 bei Waschautomaten, Waschtrocknern und im Bereich Kühlen.

 

Hoch interessante Innovationen sollen die Aufholjagd beschleunigen. Bei der Marke Hotpoint, angesiedelt im mittleren und höheren Preisbereich, setzt Indesit bei den Aqualtis Waschmaschinen voll auf die „Direct Injection Technologie.“ Den Vorteil dieser technischen Neuerung beschreibt Indesit wie folgt: „Von der ersten Minute an ermöglicht die exklusive Vormischung der Direct Injection Technologie das Waschmittel unter Einwirkung von Wasser in Schaum umzuwandeln. Das Ergebnis: 60 % mehr Reinigungskraft im Vergleich zu herkömmlichen Waschmaschinen ohne Vormischung. Hohe Temperaturen für die Waschprogramme sind nicht mehr erforderlich, um hervorragende Waschleistungen zu erhalten. Schon bei 20° kann man dieselben Waschergebnisse wie bei 40° mit Erhalt der Farben und Schutz der Textilien erreichen.“ Das „High Definition Washing“, so Indesit, erlaubt, Weiß- und Buntwäsche zusammen in einem Waschgang vorzunehmen.

 

Im Bereich High Definition Cooling baut die Marke Hotpoint auf die „Active Oxygen Technologie.“ Ein Diffuser erzeugt halbstündlich vier Minuten lang automatisch Aktivsauerstoffmoleküle im Kühlschrank, die die Luft reinigen und auf natürliche Weise den Alterungsprozess von Lebensmitteln verlangsamen. Auch noch nach 9 Tagen soll es heißen: Frische wie am ersten Tag! Die neue Generation der Quadrio Kühl-Gefrierkombinationen sind alle mit Active Oxygen ausgestattet.

 

Active Oxygen ist auch besonders effizient gegen unangenehme Gerüche. Deshalb ist diese Technologie auch in den Geschirrspülern von Hotpoint integriert. Denn wer kennt nicht die Situation: Man startet erst, wenn der Geschirrspüler voll beladen ist. In der Zwischenzeit bildet sich oftmals lästiger Gestank. Dem beugen die Spüler von Hotpoint mit Active Oxygen vor.

 

Die Marke Indesit ist eher im Einstiegssegment angesiedelt, wartet jedoch mit interessanten Ausstattungsfunktionen auf. Zum Beispiel bei der neuen Waschmaschine „Innex“ mit dem Alleinstellungsmerkmal „Push & Wash.“ So genügt ein einziger Knopf, um das Waschprogramm zu starten und in weniger als 1 Stunde zu beenden – einfacher geht es fast nicht mehr. Für eine noch gezieltere Fleckenentfernung unterscheidet die „Innex“ nach Herkunft der Flecken: Stammen diese aus der Arbeit, der Freizeit oder speziell aufgrund von Lebensmitteln. Auf alle Fälle trägt die „Innex“ den Anforderungen nach einfacher Bedienung, guter Waschleistung, hoher Trommelkapazität und modernem Design Rechnung.

 

Mit attraktiven Produkten, vielversprechenden Innovationen und mit einer interessanten 2-Marken-Strategie startet die Indesit Company hierzulande ihre Aufholjagd. Der lebhafte Besuch der Hausmesse Mitte Februar gab dem Team um William Cantara ersten Rückenwind.

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BSH ProTour: Neuheiten und Know-How auf dem Silbertablett serviert

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So langsam ist es auch bis zu den Unwissenden vorgedrungen: Bosch Siemens Hausgeräte geben sich wirklich Mühe mit dem Service, nicht nur gegenüber dem Endkunden, sondern auch gegenüber dem Fachhandel. Ein Beispiel dafür ist die ProTour, die am 25. Februar in Köln startete, derzeit noch über Mainz (14.3.), Hannover (18.3.) nach München läuft, wo sie am 21. März endet. Bei den Fachhändlern sind die Fachtreffen hoch angesehen, denn aus der Mischung aus Neuheitenvorstellung, Kompetenzworkshops, Hintergrund-Gesprächen und speziellen Vor-Ort-Angeboten ergeben sich immer wieder neue Ideen und Anregungen, die gemeinsam mit den Verantwortlichen der beiden Marken diskutiert und durchdacht werden können.

 

Zum Start in Köln hatten sich 270 Händler angesagt und sie wurden nicht enttäuscht. Zu sehen und zu hören war (und ist) in einer sehr gut strukturierten Anordnung des ProTour-Programms bei der Marke Siemens der neue Staubsauger Q 5.0 extreme green power. Mit 69 dB(A) ist er der leiseste Siemens Staubsauger und das bei höchster Leistung und Energieeffizienz. Mit dem leisesten beutellosen Staubsauger weltweit wartet Bosch mit dem Relaxx’x ProSilence 66 mit nur 66db(A) auf. „Leise ist kein Problem, aber leise und die höchste Leistung, das ist ein Problem – und wir haben es gelöst“, stellt Uwe Meergans, Vertriebsleiter Deutschland Sparte Consumer Products bei der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH voller Stolz fest. Im Vergleich zu anderen Staubsaugern ist der Unterschied vor Ort deutlich hörbar, und der Grund für die Verbesserung liegt in der unter anderem in der Optimierung der Bodendüse. Um den Unterschied im Handel deutlich zu kommunizieren, hat das Bodenpflegeprogramm auch extra einen neuen Claim für die POS-Materialien bekommen: „Unglaublich saugstark. Unglaublich leise.“

 

Für die Verbesserung der Kommunikation spricht auch die neugestaltete Regalpräsentation der Tassimo-Range. Der Fachhandel hat nun in den querlaufenden Regalanordnungen die Möglichkeit, das komplette Kapselangebot an Heißgetränken, d.h. vom Filterkaffee, über Espresso, Kakao und diversen Teesorten zu den Geräten verkaufsfördernd zu präsentieren. Neues Highlight ist die Tassimo Joy in Rubinrot. Die Tassimo-Linie konnte in 2012 ein Plus von 5 Prozent erwirtschaften. Dieser positive Weg soll weiter fortgesetzt werden.

 

Beim Thema Haarpflege hat Bosch die neue Quattro-Ionen-Technologie an einer neuen Serie Haarglätter und Lockenstäben zu bieten. Sie ist an dem roten Ring mit vier Austrittlöchern zu erkennen, aus denen die Ionenwolke austritt und sich sanft schützend um die Haare legen soll. Sie ist zwar unsichtbar, aber laut Bosch deutlich messbar. Und zwar so sehr präsent, dass die Serie demnächst Heidi Klums Suche nach Germanys Next Top-Model unterstützt. Entsprechend gestaltete Materialien am POS unterstützen die Händler bei der Vermarktung.

 

Neue Farben peppen das Bosch-Programm auf: Die Küchenmaschine MUM 5 kommt in den drei neuen Farben deep red, smooth vanilla sowie mit mint turquois. Auch andere Küchenhelfer wie Stabmixer oder Kräuterhäcksler werden farblich angepasst, um die einheitliche Farbgestaltung in der Küche zu ermöglichen. Die neue „Best of“ im Küchenmaschinen-Sortiment von Siemens heisst FQ.1. Die Premium-Serie besticht durch ihre Rührschüssel mit 3,9 Liter Volumen ebenso wie durch ihre 1.250 Watt Leistung und durch das schnittigen Universalmesser WaveCut mit Wellenschliff.

 

Für den BSH-Mittelstandskreis gibt es in den Bereichen Vollautomaten, Bodenstaubsauger, Küchenmaschine und Bügelsysteme Sondermodelle, die den Fachhandel deutlich hervorheben sollen. Die ProTour stellt auch das mehrfach preisgekrönte service24Plus-Konzept vor, von dem Fachhändler, Kunden und die Marken Bosch und Siemens gleichermaßen profitieren. Man sieht, ein Besuch der ProTour lohnt. Bis 21. März ist noch Zeit!

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